Milonga 02

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Milonga de mis Amores

Teil 2 – La Puñalada

Alischa verschwand für einige Minuten im Badezimmer. Sie überprüfte ihr Make-Up, zog das Chiffonkleid aus und die Strümpfe hoch, kontrollierte die Halter und wechselte das Höschen, das trotz des schwarzen Stoffes verräterisch feucht schimmerte. Sie wollte nichts dem Zufall überlassen. „Behalt deinen kühlen Kopf!“ schalt sie ihr Spiegelbild, als sie die Lippen nachzog. Doch das war leicht dahingesagt — das Ziehen in ihrem Schoß war schwer zu ignorieren.

Sie wollte diesen Mann, sie wollte ihn mehr als irgendeinen anderen je zuvor und deren hatte es einige gegeben. Alischa mußte es sich wohl oder übel eingestehen: sie hatte sich Hals über Kopf verknallt.

Sie nahm die Tür zwischen Bad und Schlafzimmer, ging zum Schrank, suchte ein passendes seidenes Top anstelle des Kleides heraus und zog es über. Dann schlüpfte sie in ein Paar elegante Pantoletten und sah sich zufrieden im Spiegel an.

Ja, das würde gehen! Sie zog die unterste Schublade der Kommode auf und studierte kurz die Spielsachen darin. Zwei davon wählte sie aus.

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Roberto hatte in der Zwischenzeit die Gläser nachgefüllt. Er hatte Hemd, Schuhe und Hose abgestreift und kam sich ungelenk nackt vor, um in dem großen Zimmer herumzustehen. Die Sofapolster boten eine angenehme Rückendeckung. Dann hatte er die Stereoanlage samt Fernbedienung entdeckt und einen Tango eingelegt. Leise Musik schwebte durch den Raum, als Alischa ins Wohnzimmer zurückkam.

„Nennst du das ausziehen?“ deutete sie auf seine Unterhose.

„Hast du es so eilig?“ versuchte er es mit einem Grinsen.

„Nein, mein Lieber. Ich habe es gar nicht eilig. “ Sie kam auf ihn zu sah ihn drohend an: „Aber ich kann es nicht leiden, wenn du dich über meine Anordnungen hinwegsetzt. Steh auf!“

Sie zog die Arme hinter dem Rücken hervor und hatte in Paar Handschellen in der Hand.

Mit Genugtuung beobachtete sie seinen erstaunten, aber nicht irritierten Blick. Sie konnte regelrecht hören, was ihm durch den Kopf schwirrte. „Männer und ihre Phantasien!“, dachte sie. Sie waren so leicht zu durchschauen.

„Wie ich höre, hast du bereits passende Musik aufgelegt. Darf ich bitten?“ ihre Miene war wieder lächelnd und sie reichte ihm ihre Hand.

Mit einem Klick rastete die erste Schelle ein. Er ließ sich von ihr in die Mitte des Zimmers führen.

„Damenwahl!“

Roberto war ein erfahrener Tänzer und seine Instinkte erlaubten es ihm, auch in dieser Situation souverän zu bleiben, selbst wenn er sich ein wenig „underdressed“ vorkam und das Tanzen ohne Schuhe nicht ganz seiner Gewohnheit entsprach. Beim Argentinischen Tango hat stets der Mann die Führung und diese ist im Gegensatz zu Standardtänzen unverzichtbar. Da es keine festgelegte Schrittfolge gibt, weiß die Dame nicht, was sie tanzen soll, wenn der Partner nicht führt.

Klappt etwas nicht richtig, ist stets der männliche Parnter schuld, denn es ist seine Aufgabe, die Dame entsprechend zu führen. Tut er es hingegen gut, ergeben sich die Schritte wie von selbst. Jedenfalls legten Sie einen hinreißenden Tango auf's Parkett und Alischa genoß Robertos sichere Führung.

Beim letzten Ocho zog sie schließlich kurz an den Handschellen und hielt ihn in seiner Drehung auf. Schräg zu seiner Achse lief sie direkt zwischen seine Beine und rammte ihr Knie in seinen Schoß.

„Grmmmpf. “ Er ging in die Hocke.

„Oooh, mi amore!“ Sie beugte sich zu ihm und küßte ihn auf den Mund. Dann sagte sie mit gespielter Mißbilligung: „Falta de atención …“

„Es tut mir l…“

„Schhht! Sagt man nicht. “ Ihr Finger legte sich über seine Lippen, „Keine Entschuldigungen, einfach bessern. Du brauchst ein bißchen Führung, mein Lieber! Komm, gib mir die andere Hand.

Alischa führte seine Hände auf den Rücken und ließ die zweite Schelle einschnappen.

„Jetzt stell‘ dich mal nicht so an, das passiert den Besten. “ ignorierte sie seine schmerzende Leistengegend. Sie griff zwischen seine Beine und begann, durch den Stoff seine Hoden zu massieren.

„Tut's noch weh?“

„Geht schon. “ stand er wieder auf.

„Wirklich?“

„Ja.

“ lächelte er gequält.

„Dann können wir dieses lächerliche Teil jetzt endlich ausziehen?“

Alischa wartete seine Antwort nicht ab und zog ihm den Slip über die Pobacken, gerade soweit, daß er ihn nicht selbst ganz abstreifen konnte. Robertos Schwanz hatte angesichts der Massage begonnen, sich zu entfalten.

„Ja, ich denke auch, daß es schon wieder geht…“ bemerkte sie und massierte mit der einen Hand sein Gehänge, während die andere den Schaft suchte.

Langsam rieb sie ihn vor und zurück, stets die Augen auf ihn gerichtet. Wenn er den Blick abwandte, verstärkte sie wortlos den Druck auf seine Eier, um ihn wieder zu sich zu holen.

Roberto war sichtlich zwiespältig zumute. Da wichste ihm eine wunderschöne Frau den Penis, nachdem sie ihm vorher das Knie in die Eingeweide gerammt hatte. Wessen Schuld es war, stand außer Frage, doch er wollte sich nicht als schlechter Verlierer outen.

Die Tangoregeln kannte er schließlich selbst.

„Ein bißchen fester. “ versuchte er seine Fassung wiederzugewinnen.

„Fester, ja?“

Ihr nachdenklicher Blick bot Paroli. Alischa verstärkte den Druck auf den Schaft seines Penis, zog die Haut ganz zurück und fuhr mit dem Daumen über das zarte Bändchen am Rand der Eichel.

„Noch fester?“ fragte sie.

Er nickte.

Sie verstärkte den Druck weiter und nahm auch seine Hoden wieder härter in die Hand. Dann näherten sich ihre Lippen seinem Mund und verschmolzen zu einem erlösenden langen Kuß. Während ihre Hände in seinem Schoß weitermachten, suchte sich ihre Zunge den Weg in seinen Mund, verschmolz mit der seinen und entfachten ein Feuerwerk der Glückseligkeit in Alischas Kopf.

„Möchtest du mit mir schlafen?“ fragte sie zärtlich.

„Ich möchte nicht mehr auf der Welt als das. “ kam die ehrliche Antwort.

„Ich auch. „

Sie griff unter das Nachthemd und holte die Augenmaske hervor, die sie sich im Badezimmer in den Slip gesteckt hatte und zog sie ihm über den Kopf. Nackt, mit verbundenen Augen und gefesselten Händen stand Roberto vor ihr. Alischa wiegte sich leise zur Musik und genoß die Macht des Augenblicks.

Ihre Fingernägel wanderten erneut über seine Brust, den Bauch, hinab zu seinem Geschlecht und wieder zurück.

Sie griff mit einer Hand nach ihrem tropfnassen Höschen und zog es geschickt aus.

„Riech mal!“ hielt sie es ihm über Nase und Mund. Er sog ihren Duft ein und stöhnte.

„So naß machst du mich, du Hengst! So verrückt bin ich nach dir, daß ich fast ausfließe vor lauter Geilheit.

Er stöhnte erneut.

„Mach den Mund auf. “ bat sie ihn. Als er die Lippen öffnete, führte sie rasch den Slip in seinen Mund und stopfte ihn tief in seinen Rachen.

„Von jetzt an keine Widerrede mehr, klar?“ ihr Mund knabberte an seinem Ohrläppchen. „Hmm. “ nickte Roberto.

„So wird das immer sein zwischen uns. “ hauchte sie.

Alischa ließ ihn stehen und ging zurück ins Schlafzimmer. Wo waren denn noch diese hübschen Dinger, deren Namen sie sie nie merken konnte? Ach hier… sie nahm einen elliptisch geformten Dildo mit stark verdicktem Fußende aus der Schublade. Dann fiel ihr der Name wieder ein und sie kicherte: „Buttplug!“ Roberto stand, wie sie ihn verlassen hatte.

„Schmeckt dir mein Saft, du Hengst?“ wollte sie wissen.

„Hmm.

Sein Schwanz stand steil nach vorne. Sie ging in die Knie und legte die Lippen über die Eichelspitze. Er stöhnte erneut hörbar. Dann nahm sie seinen Penis in die Hand und ließ ihn tief in ihren Mund gleiten. Mit der anderen Hand drückte sie den Dildo zwischen ihre Schamlippen, führte ihn ein und zog in feucht glänzen wieder heraus. Im langsamen, im quälend langsamen Rhythmus des Tangos blies sie ihm den Schwanz und pentrierte sich selbst mit einem Dildo.

Roberto atmete hörbar schneller. Alischa spürte seine Säfte aufsteigen und hielt inne. Sie stand auf. Roberto krümte sich und seufzte in den Knebel, als sie ihr Spiel unterbrach. „Du Armer du! Du kannst ja gar nicht sehen, womit ich mich die ganze Zeit selber fucke. „

Sie schlang ein Bein um seine Hüfte und rieb ihren Schoß an ihrem Oberschenkel. Er fühlte den Fuß des Dildos und ahnte, was in Alischas Möse steckte.

„Na, spürst du es?“

Ein Nicken.

„Oh du, der fühlt sich sooooo gut an! Wahrscheinlich fast so gut wie dein Schwanz! Möchtest du auch mal?“

Roberto nickte wieder. Und bereute es augenblicklich, als ihm die Doppeldeutigkeit der Frage bewußt wurde. Wollte sie seinen Penis spüren oder sollte er ihren Dildo zu spüren bekommen? Sie beantwortete ihm die Frage umgehend:

„Ja, mein Süßer.

Der wird dir genauso gut tun wir mir. „

Sie ging um ihn herum.

„Hab keine Angst. Wir fangen mit einer kleinen Größe an. Und so naß wie den meine Möse gerade macht, flutscht er ganz wie von selbst. „

Ihre Fingernägel rauschten über seinen Rücken und schickten kleine elektrische Impulse durch Robertos Körper. Er fühlte, wie ihre Finger seinen Anus zu massieren begannen.

Immer wieder kreiste ihr feuchter Finger um seine Rosette, stieße kurz hinein und zog sich wieder zurück. Er war noch nie von einer Frau in den Arsch gefuckt worden. Doch diese, da war er sicher, würde genau das tun. Mit einer Mischung aus Angst und Verwunderung verfolgte er, wie ihn die Situation immer mehr erregte. Alischa massierte wortlos weiter seinen Schließmuskel, behutsam immer weiter vordringend. Allein mit den Gedanken in seinem Kopf sehnte er sich nach einem Wort von ihr, nach dem Klang ihrer dunklen klaren Stimme.

„Entspann dich. “ sagte sie schließlich, und drückte seinen gefesselten Oberkörper nach vorne.

Dann hörte er, wie sie den Buttplug mit einem Schmatzen aus ihrem Schoß herauszog und spürte die Spitze an seinem Hintereingang. Er fühlte den kurzen Schmerz, als die Spitze seine Rosette durchstieß, doch es war zu ertragen. Viel schwerer wog das verwirrende Gefühl von Erniedrigung und Erregung zusammen, das ihn erfaßte. Fühlte er sich erniedriegt und erregt? Oder erregte es ihn, daß sie ihn erniedrigte.

Er kam nicht dazu, die Gedanken weiterzuspinnen. Alischa schob den Plug mit leichten Drehungen tiefer und griff mit der anderen Hand nach seinem Penis, den sie spielerisch bei Laune hielt.

„Ich kann's kaum erwarten, deinen Penis in meiner Muschi zu haben, Lieber!“ gurgelte sie, „oh weißt du eigentlich, wie sehr ich deinen Schwanz jetzt brauche? Gib ihn mir jetzt…“ neckte sie weiter und steckte ihre Zunge in seine Ohrmuschel, während sie den Dildo weiter tiefer schob.

„Jetzt gleich!“

„Aaaaarrrgh!“

Alischa hatte mit dem Ausruf den Plug einfach in Robertos Arsch gerammt und die verbleibende Länge bis zum Anschlag versenkt.

Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und küßte sein Gesicht: „Oh, das hat doch nicht etwa weh getan, hat es das? Das war doch erst die kleine Größe… was machen wir denn mit dir, wenn ich erst den Supersize verwende?“

Roberto schüttelte es und die Kälte auf seinem Rücken wurde greifbar.

Supersize? Wo war er hier reingeraten. Sein Po schmerzte höllisch und erst Alischa's liebevolle Behandlung seines Schwanzes mit der Zunge und ihre Hände an seinen Hoden besänftigten langsam seinen inneren Aufruhr.

Ihre Stimme wurde zuckersüß und weich:

„Verspricht mir etwas, Liebling. Ich möchte, daß du mich heute die ganze Nacht vögelst. Mit deiner Zunge, deinem Schwanz, mit allem was du hast. Ich will dich mit jeder Pore spüren! Versprich mir, daß du nicht zu früh kommst, mein Hengst.

Am besten kommst du überhaupt nicht. Sei großzügig und schenk mir die Nacht meines Lebens mir dir. „

Sie kraulte sein Haar und seinen Nacken, er gab keine Antwort.

„Versprichst du mir das, amore?“

Schließlich nickte der Hengst zaghaft.

Ihre Hand im Nacken, stakste der blinde Roberto vorsichtig und mit ungelenkem Schritt zur Couch — der Buttplug war noch etwas ungewohnt – und wurde angewiesen, sich auf den Rücken zu legen.

Alischa riß ihm die Augenklappe vom Kopf und zog das Höschen aus seinem Mund. Dann nahm sie einen Schluck Rotwein, presste ihre Lippen auf seinen Mund ließ den Wein tröpfchenweise in seinen Schlund träuflen.

Noch bevor er ein Wort erwidern konnte, saß sie auf ihm und drückte ihm ihre Möse aufs Gesicht. Er spürte, wie sie ihren Schoß hin und her bewegte, um einen bequemen Platz zu finden und rang nach Luft.

„Ich denke, wir fangen mit der Zunge an. “ stellte sie sachlich fest, „Du leckst doch gerne, nicht wahr, Roberto?“

„Hmmm. „

Sie sah belustigt auf sein halb von ihrem Schoß verdecktes Gesicht unter ihr.

„Oh ja, das tust du… Und jetzt leck um dein Leben!“ sagte sie glucksend. Dann brach Alischa in lautes kehliges Gelächter aus und senkte ihr ganzes Gewicht auf ihn.

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