Sandys Leben Kap. 02

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Kapitel 2

Eine halbe Stunde später war ich auf dem Weg zu meinem Auto, als ich Sie an der Eingangstür stehen sah. Sie trug eine Jeansrock der ein Stück oberhalb Ihres Knies aufhörte, darunter schwarze Strümpfe oder Strumpfhose (war nicht erkennbar), ein weißes T-Shirt und eine Jeansjacke. „Nimmste mich mit, ich muss nach Frankfurt. Wenn du mich schon so brutal vögelst, kannste auch mal was Gutes tun. “ sprachs.

Ich guckte Sie an und sagte: „Ja wenn du nicht rumzickst, von mir aus.

Wir fuhren los und sprachen zunächst nichts. Nach ein paar Minuten plauderte Sie auf einmal los u. meinte es wäre ja gar nicht so übel gewesen. Ich hätte ja auch ganz schön was zubieten u. auch eine Menge zum Abspritzen gehabt. Sie könne es aber nicht leiden, wenn jemand über Sie verfügt, schon gar nicht beim Sex und von einem Mann erst recht nicht. Sie würde Frauen bevorzugen u. nur selten sich mit Männern einlassen, die müssten dann aber schon was bringen, so wie ich.

Dabei lächelte Sie äußerst charmand und legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

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Mein bestet Stück begann zügig zu wachsen und meine Eier waren immer noch gut gefüllt. Sie bemerkte wohl meine zunehmende Erektion und fragte grinsend ob nicht ein kleiner Spaziergang im Wald gut tun würde. Durch Ihren Blick wurde mir abwechselnd heiß und kalt und so bog ich kurzerhand in den nächsten Waldweg ein. Nach ein paar Metern ließ ich den Wagen stehen.

Von der Straße aus waren wir kaum zu sehen. Sandy stieg aus und stellte sich vor den Wagen. Ich folgte Ihrem Beispiel und schaute Sie an. Sie erwiderte den Blick vielsagend und fragte frech: „Na hastes drauf, kannste nochmal, so wie vorhin, ich mein auch spritzen.. „Ich erwiderte nichts sondern trat nahe an Sie heran. Sie legte Ihre Arme um meine Nacken und flüsterte: „Dann zeig mir doch nochmal, wie rücksichtslos du mich bespringen willst.

„Ich wollte Sie küssen doch Sie Ihren Kopf zurück. „Von Knutschen war nicht die Rede“ kam es zurück. Ich packte Sie an den Hüften und begann Ihren Rock hoch zu ziehen. Das Luder trug halterlose Strümpfe und einen Tanga. Ich griff mit der rechten Hand zu und riss Ihren Tanga ab. Bei der ganzen Prozedur schaute Sie mich direkt mit halb geöffnetem Mund an. Sie machte einen Schritt zurück und lehnte sich mit Ihrem blanken Arsch

an der Haube an.

„Na Du geiler Bock, was ist. kriegste die Hose nicht auf, oder kannste nicht“ blabberte Sie dreist. Und ob ich konnte, mein bestes Stück war stocksteif. Ich öffnete meine Hose und er sprang sofort heraus. Ich bewegte mich auf Sie zu und setzte meine Schwengel sofort an ihre Pforte an. Sie war bereits feucht. Ich schob ihn sofort ein Stück rein „ssss..“ zischte Sie „sss aaaahhhh…, schieb ihn rein…“ Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und rammte mein Pfahl bis zu Anschlag rein.

Dabei rutsche Sie etwas auf die Motorhaube und hob dabei Ihre Beine an. Ich griff unter sie, so dass Ihre Kniekehlen auf meinen Armen lagen. Durch ihre Bewegung rutsche ich wieder etwas aus Ihr heraus. „Los machs mir…, warst doch so geil“ sprach Sie und schaute dabei herausfordernd. Na warte dir werd ichs geben, dachte ich und schob mein Schwanz erneut bis zum Anschlag rein. „Ja…Ja…. “ kam von Ihr bei jedem Stoß. Ich stieß nun immer heftiger zu, so das meine vollen Eier an Ihren Arsch klatschen.

„Jaaaa…Jaaaa…,Jaaaa, komm schon. machs mir… ooohhhhh jaaaa! Du hast einen geilen Hammer, Schuft“ Sie hatte ein verdammt enges und heißes Loch und mit jedem Stoß stieg meine eigen Hitze. Ihre verdammte kühle, arrogante Art spornte mich noch mehr an und machte mich wütend. Mein Saft begann schon wieder zu steigen. „Du dumme Lesbe, diesmal spritz ichs dir rein“

„Jaaaa…Jaaaa…,Jaaaa, komm schon. machs mir… ooohhhhh jaaaa, stoß zu, feeester, hääärter. Sie hatte sich mit Ihren Händen abgestützt und den Kopf nach hinten genommen.

„Schlaaaappschwaaaaaanz, jaaaaaa…. ,oooohhhhh…..“ sie zuckte und krampfte am ganzen Körper als Sie kam. „Bringsts ja dooocch nich“, stöhnte Sie. Ich stieß wieder und wieder mit voller Kraft in sie und wusste das ich gleich losspritzen würde. „Daaa hhhhast Duuus, Schlaaaampe, iiiccchhhh koooomme“ brach es, während meines letzten langen Rammstoßes, aus mir heraus. Ich hatte mein Schwengel bis zum Ende in Ihr drin, als der erste Schuss kam. Schub auf Schub 5-6mal folgten als ich in dieser Position verharrte und ihre Möse überflutete.

Sie hatte Ihren Kopf hochgenommen und ein ungläubiges Erstaunen stand in Ihren Gesicht. Mit einem Plopp zog ich mich aus Ihr zurück.

Sperma quoll aus Ihrer Fotze. Sie schaute an sich herab und meinte,“du hast mich total besamt, du monströser Stecher. Ich bin ungeschützt. „

Ich gebe Dir ein paar Euro für die Pille danach, außerdem wolltest Du es nicht anders, hast ja gedacht ich brings nicht mehr erwiderte ich.

Sie schaute mich an und antwortete: „Na ja von schlechten Eltern biste ja nich und es war ein geiles Erlebnis. Das mit der Pille ist ok. lass uns jetzt fahren“.

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