Von eins bis zehn

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In unserer heutigen Welt dreht sich alles nur um Zahlen.

Wir vergleichen Preise, Mieten, Tarife, den Dax, überall, den ganzen Tag, Zahlen, Ziffern, Nummern und dies in restlos allen Bereichen unseres Lebens.

Wir malen nach Zahlen, singen nach Notenwerten — ja, auch die Musik hat in ihren Grundstrukturen sehr viel mit Mathematik zu tun, jeder Musiker weiß, was ich meine.

Was hat denn nun Sex mit Zahlen zu tun?

Nichts, wenn man für Sex nicht zahlen muss ….

Außer man bringt Sex und Zahlen in einen sinnvollen und Lust bringenden Zusammenhang.

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Ein Beispiel:

Vor einigen Jahren hatten meine Frau Corinna und ich das unverschämte Glück, einen traumhaften Urlaub zu verbringen, der ohne jede Einschränkung dem entsprach, was wir uns vorgenommen und erhofft hatten.

Überhaupt war das damals eine Phase in unserem Leben, wo uns so ziemlich alles gelang.

Wir erwarteten unser erstes Kind und waren noch ganz überrascht davon, dass gleich der erste Versuch, ein Kind zu zeugen von Erfolg gekrönt war.

Wir hatten daher kurz entschlossen einen Urlaub auf Korsika angetreten, vor allem deshalb, um uns noch einmal etwas Schönes zu gönnen, bevor uns die Schwangerschaft mit all ihren Unvorhersehbarkeiten und eventuellen Einschränkungen den einen oder anderen Strich durch unsere Planungen machen konnte.

Wir wohnten in einem kleinen Dorf abseits der Küstenstraße im felsigen Südwesten der Insel.

Ein damaliger Arbeitskollege war mit einer Korsin verheiratet und hatte in deren Geburtsort ein herrlich gelegenes kleines Haus, das er uns zu Verfügung gestellt hatte.

Ein idealer Ort um sich fernab jeglichen Trubels die absolute Entspannung abzuholen; genau das brauchten wir in diesen 14 Tagen.

Der Strand dort war zwar felsig, aber das Wasser war warm und kristallklar, ideal zum Schnorcheln.

Und wenn man das Salzwasser leid hatte, gab es dort in der Nähe einen Bach, der sich aus dem Gebirge kommend im Laufe der Jahrtausende eine Schlucht in den Fels gegraben hatte.

Mein Arbeitskollege hatte uns diesen Tipp mitgegeben, da der Eingang zu dieser Schlucht etwas versteckt und daher nicht leicht zu finden war. Somit ließ sich dort auch nie ein Mensch blicken.

Zumal wirklich niemand auf die Idee kommen würde, sich bei sengender Hitze durch die Macchia zu schlagen, über glühend heiße Felsen zu laufen, um eine Schlucht zu suchen, von der man nicht weiß, dass es sie gibt.

Aber als wir den versteckten Zugang zu dieser Schlucht gefunden hatten, eröffnete sich uns ein traumhafter Anblick:

Ein herrlicher Gumpen, wie man sie auf Korsika des öfteren findet.

Ein natürliches Wasserbecken, das der Bach über einen langen Zeitraum hinweg in den Fels erodiert hatte, bestimmt 4 Meter tief, kreisrund, ca. 8 m im Durchmesser, umsäumt von dichter Vegetation und gespeist von einem kleinen Wasserfall.

Das Wasser war absolut sauber, trinkbar und angesichts der sommerlichen Hitze herrlich erfrischend.

Dieser mühsame Weg war der einzige Zugang zu diesem Ort, wir waren dort völlig allein, sonnten uns auf den Felsplatten, dösten nackt im Schatten der Bäume – so irgendwie stelle ich mir das Paradies vor.

Ab und zu sprangen wir zur Abkühlung in den Gumpen, tauchten, schwammen und ließen es uns einfach nur wohl ergehen.

Direkt neben dem kleinen Wasserfall gab es eine fast senkrechte Felsplatte, über die das Wasser ebenfalls in den Gumpen sickerte.

Am Fuße dieser Felsplatte war knapp unterhalb der Wasseroberfläche ein kleiner Vorsprung, auf den man sich stellen und sich dann gegen den glatten, leicht angeschrägten Fels lehnen konnten.

Man stand dort in der Sonne, das auf den Weg über den Fels angewärmte Wasser perlte einem über den Körper, es war herrlich.

Wir hatten etwas gegessen, ich lag im Schatten und war gerade etwas eingedöst.

Als ich die Augen aufmachte, war Cora nicht zu sehen.

Ich stand auf, ging ein paar Schritte um nach ihr zu schauen, konnte aber nur träge in die Sonne blinzeln.

Ich sprang zur Abkühlung und um wach zu werden erst einmal ins Wasser, tauchte bis auf den Grund und ließ mich langsam wieder an die Oberfläche treiben.

Und da sah ich Cora.

Sie stand dort an die Felsplatte gelehnt, hatte die Augen geschlossen und genoss die Sonne und das warme Wasser, das über ihren schlanken Körper rann.

Ich schwamm langsam auf sie zu.

Ihr langes blondes Haar legte sich über den Fels und ihre Arme, von ihren kleinen festen Brüsten standen die Spitzen geradezu einladend und keck ab.

Ihr Bauch war flach, ihre Schwangerschaft sah man ihr noch nicht an, ihr Schoß war von einem weichen, lichten, blonden Flaum bedeckt.

Es war ein Anblick, der mir schlagartig das Blut in meine Lenden trieb.

Dass ausgerechnet ich mit dieser wunderbaren Frau zusammenleben durfte, erschien mir in diesem Moment als großes Privileg, dass das Schicksal mir gegönnt hat.

Und so ließ ich mich langsam auf sie zu treiben, bis ich zu ihren Füßen mit meinen Händen die Felsplatte berühren konnte.

Ich schaute zu ihr hinauf, sie hatte mich scheinbar noch nicht wahrgenommen, denn ihre Augen waren nach wie vor geschlossen, und sie träumte vor sich hin.

Ich konnte zwischen ihren Beinen ihre geschlossen Schamlippen und den Ansatz ihrer Klitoris erkennen, ein Anblick, der mir eine immer weiter anschwellende Erektion einhandelte.

Ich drehte mich im Wasser, stemmte mich hoch und setzte mich neben Cora auf den Felsvorsprung auf dem sie stand.

Jetzt sah sie zu mir herunter und lächelte mich an, wohl auch, weil sie im klaren Wasser deutlich sehen konnte, was da in meinem Schoß passiert war. Die entblößte Eichel meines harten Gliedes ragte aus dem Wasser.

Ich schaute zu ihr auf mit einem fast schon entschuldigendem Gesichtsausdruck.

Aber Cora sah mich nur liebevoll an und stellte ihre Füße ein Stück weiter auseinander.

Die Veränderung, die ich jetzt zwischen ihren Beinen wahrnahm, ließ meinen Schwanz zur größtmöglichen Härte anwachsen.

Ich sah, wie sich ohne Zuhilfenahme ihrer oder gar meiner Hände ganz langsam ihre äußeren Schamlippen öffneten und ihre inneren Lippen feucht glänzend hervortraten — und diese Feuchtigkeit kam eindeutig nicht vom Wasser, das über ihren Körper rann.

Mit dem Zeigefinger gab sie mir das eindeutige Zeichen, zu ihr zu kommen.

Vor 3 Tagen hatten wir das letzte Mal Sex gehabt, ein heftiger Quickie am Strand.

Gestern Abend im Bett wollte ich mich auch gern über sie hermachen, allerdings hatten wir vergessen, tagsüber die Läden zu schließen mit der Folge, dass wir über 30 Grad im Zimmer hatten, was ihrer Lust nicht unbedingt förderlich war.

Aber jetzt angesichts meiner aus dem Wasser ragenden Erektion, fuhr auch ihr die Erregung schlagartig zwischen die Beine.

Ich beeilte mich, aus dem Wasser zu steigen, hockte mich vor sie und fuhr mit meiner Zunge sanft über ihre Klitoris. Dann richtet ich mich langsam auf, küsste mich über ihre Scham und ihren Bauch langsam nach oben, liebkoste ihre Brüste und lehnte mich schließlich an ihren heißen Körper.

Sie drückte mich an sich und presste ihren offenen Mund auf meinen Lippen, schob mir ihre Zunge in meinen Mund und presste ihren Unterleib an mein steifes Glied, das zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war.

So standen wir beide an den Felsen gelehnt und rieben unsere Körper aneinander.

Coras Lust und Geilheit elektrisierten mich.

Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und strahlte mich an, ihre Augen funkelten regelrecht vor wilder Erregung, dann legte sie plötzlich ihren Kopf an meinen und flüsterte mir leise ins Ohr:

„Eins“

Es dauerte nur eine knappe Sekunde bis ich wusste, was sie meinte.

Irgendwann einmal hatten wir aus gegebenen Anlass — ich war beim Sex mit ihr wieder einmal zu früh gekommen — verabredet, dass wir uns den Grad unserer Erregung als Zahlen ansagen, von eins und zehn, einfach nur um zu wissen, wie es um den anderen steht und um dann zu bremsen oder zu beschleunigen, je nach Erfordernis.

Das war nichts anderes als ein albernes Spiel, was sich aber als ausgesprochen erregend und manchmal sogar auch als wirkungsvoll erwies, denn ein paar Mal gelang es uns tatsächlich, dass uns der Orgasmus gemeinsam durchschüttelte.

„Ok“ raunte ich ihr in ihren offenen Mund …. und machte mich vorsichtig ans Werk.

Ich ging vor ihr etwas in die Knie, meine Eichel rutschte dabei ganz langsam über Coras Bauch und über ihre Scham zwischen ihre Beine.

Cora schaute mich an mit einem Blick voller Ungeduld und Gier und wollte mit ihrer Hand meinem harten Schwanz den Weg weisen, aber ich nahm ihre Hände, zog sie über ihren Kopf und drückte sie gegen den Fels.

Das Wasser lief jetzt an unseren Armen entlang über unsere erhitzten Körper.

Meine Erektion war jetzt irgendwo zwischen Coras Beinen und musste sich selbst den Weg in ihren Körper suchen.

Ich schob meinen Unterleib leicht nach oben, sie bewegte und wand ihr Becken, um meine Eichel einzufangen, unsere Münder waren miteinander verschmolzen, zwischendurch konnte ich ihr noch ein „zwei“ zustöhnen.

Dann spürte ich, dass meine Penisspitze an der richtigen Stelle war, und langsam, sehr langsam bohrte ich mein Glied in Coras Schoß.

War mein Schwanz eben noch ins kühle Wasser getaucht, wurde er jetzt Zentimeter für Zentimeter von ihrer heißen und feuchten Vagina umschlossen, es war sensationell.

Cora stand auf dem Felsvorsprung und hatte ihre Beine nicht weit gespreizt, dadurch war der Eingang in ihr Inneres unglaublich eng, und ich hob ihren Körper regelrecht an, als ich meinen Schwanz in ihren Leib drückte.

In dieser Sekunde änderte sich plötzlich ihr bis dahin lustvoller und fordernder Gesichtsausdruck.

Als sie spürte, wie sich meine dicke Eichel unaufhaltsam zwischen ihre engen Schamlippen und Scheidenwände schob, riss sie Mund und Augen weit auf und hielt die Luft an.

Zum Glück kannten wir uns und unsere Reaktionen schon lange genug, denn hätte ich mich jetzt vor Schreck aus ihr zurückgezogen, hätte sie mich wahrscheinlich erschlagen.

So aber hatte ich sie nach wie vor an den Händen über ihrem Kopf gefasst, beobachtete ihr gerötetes Gesicht und schob langsam meinen Schwanz immer tiefer in ihren engen feuchten Kanal.

Der Schrecken war auch nur von kurzer Dauer. Als meine Schwanzspitze die engste Stelle ihres Schoßes passiert hatte, waren ihre Augen wieder geschlossen und ihr Gesichtsausdruck spiegelte die ganze Verzückung und Lust wider, angesichts dessen, was ihr da gerade widerfuhr.

In einem Zug schob ich ihr langsam aber stetig meine komplette Erektion in den Leib.

Sie begann zu keuchen und zu stöhnen.

„…. drei ….. vier …. fünf …. seeeechs“

Das konnte ich nur bestätigen. Das Gefühl, mich in ihrem Körper zu versenken, das langsame Hineingleiten in ihren engen feuchten Schlauch aus weicher Haut und Muskeln, zu spüren, wie schließlich mein kompletter Penis fest umschlossen wurde, das war gigantisch schön.

Ich gab jetzt ihre Hände frei, umfasste ihren Kopf und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen.

Sie krallte sich mit ihren Händen fast schon schmerzhaft in meine Pobacken und versuchte, mich auch noch den letzten Millimeter in sich zu schieben.

So verharrten wir erst einmal eine ganze Weile, das kühlende Wasser lief über unsere Körper, wir ließen unsere Zungen miteinander spielen und atmeten uns leise stöhnend gegenseitig unsere Lust zu.

Ich sah in ihr Gesicht — das war ihr typisches Wollustgesicht, das ich so liebe: leicht gerötet und atemlos, dieser wilde Ausdruck in ihren Augen, sie strahlte mich an mit dieser Mischung aus Erregung, Lust, Erwartung und vor allem Aufforderung, es ihr endlich zu besorgen.

Denn in dieser Position war ich derjenige, der die Aktion bestimmte, sie hatte dazu kaum Bewegungsmöglichkeiten.

Oft genug war es anders herum. Sie liebte es, mich zu reiten. Da war sie diejenige, die mich in der der Hand bzw. in ihrem Schoß hatte.

Aber jetzt hatte ich sie an den Fels genagelt, steckte tief in ihr und bewegte mich erst einmal kaum.

Zwischen zwei Zungenküssen flüsterte ich ihr zu:

„Ich liebe Euch zwei. „

Sie lachte mich an:

„Wir Dich auch!“

Dann zog sie mit ihren Händen meinen Kopf an sich heran und hauchte mir leise ins Ohr:

„Und jetzt fick mich endlich…“

Oha, wenn sich meine Cora einer solchen Wortwahl bediente … ich hatte jetzt eine ungefähre Ahnung davon, wie sehr es in ihr brodelte.

Ich ließ sie noch etwas zappeln und raunte ihr bewegungslos zu:

„Was soll ich jetzt machen …?“

So bewegungsunfähig Cora in diesem Moment auch war, ihre wachsende Ungeduld spürte ich dennoch an meinem harten Schwanz, der von den Muskeln ihren Vagina regelrecht massiert wurde.

„Bitte fick mich jetzt …. los …. mach schon…. „

Also begann ich langsam und behutsam mein Becken so zu bewegen, dass mein Schwanz sich in dem ihn umgebenden feuchtwarmen Futteral millimeterweise vor und zurück bewegte.

Ich konnte deutlich an meiner Eichel ihren weichen Muttermund spüren, den ich bei jedem Vortrieb anschubste und hatte kurzzeitig Bedenken, was wohl unser Kind dazu sagt, wenn so ein Störenfried ständig an seine Behausung klopft.

Aber da musste es jetzt durch, schließlich war es auf diese Art und Weise auch entstanden.

Cora jedenfalls gab mir durch ihr leises Stöhnen deutlich zu verstehen, dass ihr gefiel, was ich tat.

„Jetzt bin ich auch bei sechs. “ flüsterte ich ihr zu.

„Jaaa…mach weiter…“ war alles, was sie herausbrachte.

Ich veränderte jetzt leicht meine Position, um mit meinem Becken etwas mehr Bewegungsspielraum zu bekommen. Cora kam mir — so gut sie konnte — entgegen und wir einigten uns sehr schnell auf einen gemeinsamen Rhythmus unserer Bewegungen. Ich konnte meinen Schwanz gut zur Hälfte aus ihr herausziehen, um ihn danach wieder bis zum Anschlag in ihren Unterleib zu schieben.

Das taten wir allerdings sehr langsam und behutsam, denn einerseits waren wir zwar geil ohne Ende, andererseits waren wir aber Genießer genug, um dieses herrliche Spiel möglichst lange auszukosten. Darin waren wir uns einig.

Wieder betrachtete ich ihr Gesicht, ihre blauen Augen, ihre gerötete Haut, ihr offener Mund, der mir immer hektischer ihren Atem ins Gesicht hauchte.

Ich beugte mich herunter und liebkoste ihre festen Brüste mit meiner Zunge.

„Sieben“ war die Quittung dafür, was nicht anders zu erwarten war.

Langsam spürte ich auch, dass alles Herauszögern und Genießen angesichts der Enge, die mein Schwanz fest umschloss irgendwie an seine Grenzen kam, ich brachte eine mühsames „Siebeneinhalb“ über die Lippen und trieb meine harte Erektion so weit ich konnte in Coras klatschnasse Scheide. Dabei hob ich sie wieder leicht an, so dass ihre Füße scheinbar den Kontakt zum Boden verloren, jedenfalls schlang sie plötzlich ihre Beine um meinen Rücken und pfählte sich mit einem überraschten Aufschrei bis zum Anschlag und etwas darüber hinaus auf meinen Schwanz.

Schnell schob ich beide Hände unter ihren Po und hob ihren Körper leicht an, aber nur um ihn im nächsten Moment wieder auf mein Glied herabzulassen.

Cora stöhnte laut auf: „aaaacht“. Das konnte ich ihr nur bestätigen.

Sie lehnte jetzt mit dem Rücken gegen die mit Wasser überströmte Felsplatte, ich stützte ihre Körper mit meinen Händen unter ihrem Po und trieb sie und mich mit langsamen kräftigen Stößen Richtung Finale.

Direkt neben uns rauschte der Wasserfall, ich drehte meinen Oberkörper etwas und hielt mein Gesicht in das herabfallende Wasser. Mein Schwanz steckte gerade noch mit der Eichelspitze in Cora. Ich ließ meinen Mund voll Wasser laufen und drückte ihn auf ihre Lippen während ich mich zeitgleich wieder komplett in ihr versenkte.

Cora war völlig überrascht, sie trank gierig das frische Wasser aus meinem Mund und hätte sich fast daran verschluckt, weil sie angesichts meines in sie eindringenden Gliedes ein lautes Stöhnen unterdrücken musste.

Beim zweiten Mal machte ich es anders:

Wieder hielt ich mein Gesicht in den Wasserfall und wieder steckte nur noch meine Eichel zwischen Coras Schamlippen. Doch diesmal ließ ich zuerst das Wasser in ihren Mund laufen, und erst, als sie es herunter geschluckt hatte, trieb ich ihr meine steinharte Erektion ein ums andere mal in ihre nasse Grotte.

Cora schrie vor Lust um mir dann zwischen ihren hechelnden Atemstößen ein „neun ….. neun…“ ins Ohr zu stöhnen.

„Jaaa … ich auch…“ Streng genommen war ich schon ein Stück weiter.

Aber einmal wollte ich sie noch trinken lassen.

Ein letztes Mal noch zog ich mich aus ihr zurück, um meinen Mund mit Wasser zu füllen.

Sie erwartete bereits mit offenem Mund das frische Wasser, dass sie zwischen zwei hektischen Atemstößen herunter schluckte.

Und dann gab es für uns nur noch ein Ziel: den erlösenden Orgasmus.

Mit weit ausholenden, kräftigen Stößen rammte ich jetzt meinen Schwanz in ihre kochend heiße Vagina.

Sie wollte gefickt werden, und genau das tat ich jetzt mit aller Kraft.

Cora war außer sich, sie schrie und stöhnte bei jedem meiner Stöße, und ich tat es ihr gleich während ich ihren Schoß mit meinem Sperma überschwemmte.

Die „zehn“ brachten wir nicht mehr über unsere Lippen, wozu auch.

Im Französischen wird der Orgasmus als „petit mort“ bezeichnet — der kleine Tod — was für ein treffender Begriff.

Wir hatten es tatsächlich geschafft, ihn gleichzeitig zu erleben, dazu noch in einer selten erlebten Urgewalt.

Es ist herrlich, allein auf weiter Flur hemmungslosen Sex zu haben. Man kann stöhnen, schreien und jubeln so laut man will, man ist allein mit sich, dem Partner und der Lust.

Wir klammerten uns aneinander und genossen die nicht enden wollenden Spasmen und Zuckungen unserer Körper.

Ihre Beine waren immer noch in meinem Rücken verschränkt und drückten meinen Schoß fest gegen ihr weit geöffnetes Geschlecht, ihre Hände pressten meinen Oberkörper und meinen Kopf fest an sich und gemeinsam versuchten wir, wieder zu Atem und Bewusstsein zu kommen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir in dieser Position verharrten, irgendwann schob ich meinen Arm um ihren Körper, mit dem anderen Arm drückte ich uns gemeinsam von der Felsplatte weg, so dass wir immer noch ineinander verwoben rückwärts ins Wasser fielen.

Selbst als wir ins Wasser eintauchten, steckte mein halb erschlafftes Glied noch in ihr,

dann allerdings trennte uns der Selbsterhaltungstrieb und wir tauchten wieder an die Wasseroberfläche.

Cora ließ sich sich jetzt auf dem Rücken schwimmend auf dem Wasser treiben.

Zwischen ihren Beinen ausgehend sah ich eine feine milchige Spur, die sich durch das Wasser zog, die vermischten Säfte unserer gemeinsam erlebten Ekstase — von eins bis zehn.

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