Der Zuhälter Teil 04

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Die Entscheidung

Ich erwachte und war der glücklichste Mensch auf dieser Erde, eine Kleinigkeit, einem wild fremden Mann durch Zufall aus einer lebensbedrohenden Situation gerettet, mein Dankeschön ein Bier auf seine Kosten und nun stand ich vor der Entscheidung meines Lebens. Ich musste mich zwischen meinen Eltern und unseren Familienbetrieb, oder für einen Puff entscheiden.

Wobei meine Eltern bleiben meine Eltern auch wenn ich mich hierfür entscheide.

Nur wie würden sie reagieren, würden sie es mir verbieten, Quatsch bin ja schließlich schon volljährig und es geht um mein Leben und was ich daraus mache. Seit meinem 6 Lebensjahr helfe ich mit in der Firma, sowas gibt man nicht so einfach auf, man hat immer dafür gearbeitet es einmal zu übernehmen. Es wird keine leichte Entscheidung, denn ich liebe meine Eltern und ich liebe auch die Arbeit. Wie würde sich Tanja entscheiden, wenn ich das hier nicht übernehmen würde, bleibt sie bei mir oder schießt sie mich an einer Kanonenkugel Richtung Timbuktu.

Stand auf machte mich frisch und zog die Vorhänge auf, obwohl es mitten im Sommer war, war es draußen noch Stockdunkel, ich sah auf die Uhr 5. 18. ich traute meinen Augen nicht, aber ich war hellwach und fühlte mich auch gut ausgeschlafen. Zog mich an und verließ leise das Zimmer, wollte Tanja nicht wecken. Im Club traf ich auf Peter, der seinen Rollstuhl verlassen hatte und mit zwei Krücken nun unterwegs war.

„Guten Morgen Peter, was treibst du denn schon so früh“. „Guten Morgen Stefan, ich bin immer so früh schon unterwegs, brauch nicht viel Schlaf 3-4 Stunden reichen mir“. „Kann ich dir irgendwie helfen“. „Gerne wenn es dir nichts ausmacht wäre es super, wenn du zwei Straßen weiter unsere Brötchen fürs Frühstück holst, sind schon gerichtet, warte ich gebe dir Geld mit“. „Peter, lass mal ich habe Geld“. „Gut, sag einfach dass du von mir kommst und vergiss nicht dich Vorzustellen, damit sie in Zukunft dich kennen, sind superliebe Leute“.

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Hallo, habe ich denn schon meine Entscheidung bekannt gegeben oder was sollte der Spruch. „Ist gut, mache ich, soll ich sonst noch was holen“. „Nein, sonst haben wir alles da, danke“. Peter kümmerte sich um die Kaffeemaschine und ich machte mich auf den Weg. Diese Morgenluft war herrlich, sie brachte einem einen klaren Gedanken, ich atmete zwei drei Mal tief durch und fühlte mich prächtig. Betrat die Bäckerei, stellte mich vor so wie Peter es sich wünschte und er hatte recht, ein älteres Ehepaar beide bestimmt schon über 50 aber super nett und hatten auch keine Berührungsängste, richtig locker, coole Leute, ich mochte sie sofort.

Ließ mir schildern was sie gerichtet hatten, zwei Brote, etliche verschiedene Brötchen, ein paar süße Stücke, jaja die Frauen. Ich sah in der Auslage herrlich frische und zum Reinbeißen tolle Buttercroissant. Das wäre doch für alle mal etwas anderes und so nahm ich noch 20 Stück davon mit. Sie gaben mir zwei große Tüten wo ich alles verstauen konnte und ich gönnte mir gleich ein Croissant, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zum Club.

Wie ich es mir gedacht hatte, das Croissant war super lecker, es schrie nach mehr.

Zurück im Club half ich Peter noch den Tisch zu decken. Peter ging wieder auf sein Zimmer, ich holte mir ein weiteres Croissant und eine Tasse Kaffee und setzte mich in eine Liege, klappte die Rückenlehne hoch und genoss das Rauschen des Wassers im Pool und die Stille des Raumes. Schaute auf die Uhr es war 6.

30Uhr, als plötzlich die Tür von meinem Zimmer auf ging, Tanja kam nur mit Tanga und Büstenhalter beides in schwarz bekleidet aus dem Zimmer, sie hatte sich noch ein Badetuch umgehängt, Schnurrstracks auf mich zu, ich lächelte sie freudestrahlen an, mein Herz raste vor Glück. Sie kam aber mit einer finsteren Mine zu mir, setzte sich zu mir auf die Liege. „Schatz alles okay, warum bist du nicht bei mir, ist etwas passiert“. Ist sie nicht süß, da steht man nur mal früh auf und schon meint sie die Welt geht unter.

Ich streichelte ihre Wange, fuhr ihr durchs Haar, „Nein Schatz, ich konnte nur nicht mehr Schlafen, mach dir keine Sorgen es ist alles bestens“. Sie rutschte auf die Liege und kuschelte sich an mich, sie lag genau zwischen meine Beine und lag auf meiner Brust. In diesem Moment hätte ich mit ihr so bis ans Ende unsere Tage liegen bleiben können. „Tanja, ich würde gerne heute gegen Mittag nach Hause fahren und ich möchte dass du mich begleitest, denn ich habe eine Entscheidung gefällt und die wird auch dich betreffen, also kommst du mit“.

„Selbstverständlich komme ich mit“. „Schatz da ist noch etwas, wie stehst du zu mir wenn ich mich gegen den Club entscheiden würde“.

„Stefan, ich weiß nicht was es damals war als du den Club betreten hast, aber es hatte mich erwischt. Ich habe in den letzten Jahren mit sehr vielen Männern geschlafen, aber keiner außer Chris war dabei der mir gefallen hatte und zu Chris pflege ich nur eine tiefe Freundschaft mehr nicht.

Aber bei dir war alles anders, als ich dich sah hatte ich Schmetterlinge im Bauch, ich wusste egal was du von mir verlangen würdest, ich würde es tun, egal wo du hin möchtest, ich würde dir sogar in die Wüste folgen und dieses Gefühl ist in den letzten Tagen stärker geworden. Deine Entscheidung ist meine Entscheidung, solange wir zusammen sind“.

„Tanja mir ging es nicht anders, du bist und wirst immer meine Traumfrau bleiben, ich liebe dich über alles, das schlimmste bei meiner Entscheidung wäre, wenn wir keine Zukunft hätten“.

Sie war jetzt genau so Glücklich wie ich, wir küssten uns voller Leidenschaft. Wir genossen zusammen das Croissant und den Kaffee und liebten den Körperkontakt zwischen uns.

Wir mussten noch einmal eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte, war hektisches Treiben im Club, sah auf die Uhr 9. 30. Tanja lag wie ein kleines Kind zusammengerollt auf meiner Brust, ich nahm das Handtuch und deckte sie ordentlich zu. Chris war auch schon unterwegs, Peter sowieso, Sandra und Melissa saßen auch schon am Frühstückstisch, dann sah ich dass die zwei Sklavinen von Chris auch da waren, ich weiß immer noch nicht ihre Namen, geschweige denn sonstiges.

Chris kam zu uns, setzte sich auf die Liege neben uns „Guten Morgen, gut geschlafen“. „Danke Chris, hoffe du auch, ist es dir recht wenn ich nachher mit Tanja nach Hause fahre um meine Angelegenheiten zu regeln“.

„Das ist das was wir besprochen haben, du musst eine Richtung einschlagen, alles andere bringt dir und uns nichts“. Wie immer hatte Chris recht, je eher alles geregelt ist desto schneller konnte man sich um seine eigene Zukunft kümmern.

Strich sachte Tanja durch die Haare, die langsam ihre Augen öffnete und mich anstrahlte, sah Chris und wünschte ihm einen guten Morgen, was Chris gerne erwiderte. Sie streckte sich und setzte sich auf. Gab mir ein Kuss und verschwand in unserem Zimmer mit einem kurzen guten Morgen zu Sandra und Melissa.

„Komm lass uns Frühstücken“, meinte Chris zu mir. Ich nickte und wir gingen an den Frühstückstisch. Begrüßte meine Damen mit einem zärtlichen Kuss, beide strahlten mich an und waren überglücklich.

„Melissa, wie geht es dir“. „Danke es tut zwar noch ein bisschen weh, aber das war das Beste was ich je erlebt hatte, ich danke dir dafür“. „Jederzeit wieder, du ich fahre heute Mittag nach Hause, möchtest du mitfahren“. „Ja prima, da ich mit der Bahn da bin, wäre das toll“. Setzte mich und schmierte mir ein Brötchen mit Marmelade, richtig Hunger hatte ich nicht, hatte ja schon ein Frühstück hinter mir. Tanja kam zurück, diese Frau kann anziehen was sie will, ich kriege schon wieder ein Rohr in der Hose, obwohl sie nur eine Jeans, T-Shirt und schwarze Stöckelschuhe an hatte.

Sie setzte sich neben mich und ich schenkt ihr einen Kaffee ein. Erklärte Sandra dass wir nachher zu mir nach Hause fahren um meine Entscheidung preiszugeben und sobald ich zurück wehre würde ich sie davon unterrichten. Sie hatte plötzlich ein trauriges Gesicht, ich werde mich doch nicht gegen Frankfurt entscheiden?

Tanja packte ein paar Klamotten ein und wir waren Startklar, auch Melissa war soweit, ich sagte Chris Bescheid das wir nun los wollte.

Er zog mich an seine Brust umarmte mich und flüsterte in mein Ohr „Stefan, entscheide dich richtig, denn ich stehe zu meinem Wort, aber egal wie du dich entscheidest, du bist hier immer willkommen“. Auch ich drückte ihn fest, denn der Kerl ist mir echt ans Herz gewachsen. Verabschiedeten uns noch von den anderen und gingen zu meinen Wagen.

Aber mit welchem sollten wir fahren, der Geschäftswagen wäre wohl die logischste Wahl, auf der anderen Seite der Mercedes ist meiner und früher oder später würde ich ihn auch mit nach Hause bringen.

Also los geht's warum unbequem Reisen, wenn es auch luxuriös geht. So mitten auf der Strecke wollte ich wissen wie es Melissa gefallen hatte. Sie meinte „das was ich damals bei deinem Besuch gesagt hatte war die Wahrheit, dass ich mich oft auf Partys rumtreibe und mich egal von wem Ficken lasse, weil ich das als das schönste auf dieser Welt empfinde. Unser Fick war damals echt geil und deswegen bin ich auch nach Frankfurt gekommen.

Aber das was ich dann hier erlebte war erst ein Schock, denn ich dachte ich würde dich in deiner Wohnung besuchen, und dann stand ich mitten in einem edel Bordell, da hatte ich erst Angst bekommen, als aber Tanja sich dann so lieb um mich gekümmert hatte war ich zu allem bereit. Und das du mir dann auch noch den Wunsch meines Lebens erfüllt hast war mehr als die Krönung, ich werde schon wieder ganz feucht wenn ich nur daran zurückdenke“.

„Nun das freut mich und ich möchte gern dass du am kommenden Freitag nochmal nach Frankfurt kommst, denn am Samstag wird eine große Party stattfinden, was meinst du, bist du dabei“. „Klar bin ich dabei, kannst mich voll einplanen“. Tanja und ich grinsten uns an denn sie ist schon eine süße hübsche geile Maus. Wir setzten Melissa zu Hause ab und fuhren dann zu mir nach Hause, stellte den Mercedes ab, betraten mein zu Hause, als auch schon meine Mutter uns entgegen kam.

„Hallo, mein Junge wieder zurück und wer ist das hübsche Mädel was du da mitbringst“. „Hey Mam“, gab ihr einen Kuss auf die Wange, „Das ist Tanja, Tanja meine Mutter“. Tanja streckte meiner Mutter die Hand entgegen, aber wie Mütter sind sie umarmte gleich Tanja mit aller Liebe die sie aufbrachte „Schön dich kennenzulernen, wollte ihr einen Kaffee trinken“. „Gerne, ist Papa im Büro“, „ja“. „Gut geht schon einmal vor ich muss erst mit Pa reden“.

Meine Mutter nahm Tanja bei der Hand und zog sie mit. Alles was ich entscheiden würde um eines müsste ich mir keine Sorgen machen, um meine Mutter, sie würde immer hinter mir stehen, es wäre ihr egal das Tanja eine Nutte ist, es wäre ihr egal das ich vielleicht einen Puff führen würde, was ihr nicht egal wäre die Entfernung auch wenn es nur 150 Km sind.

Ich klopfte an die Tür vom Büro meines Vaters mit feuchten Händen, wie würde er reagieren, wie würde es weiter gehen, hätte er für meine Entscheidung überhaupt Verständnis, das Gespräch wird es zeigen.

„Herein“, ich öffnete die Tür, betrat das Büro, „Hallo Paps, hast du Zeit ich müsste mal etwas mit dir besprechen“. Er sah mein ernstes Gesicht. „Klar setzt dich und erzähl wo der Schuh drückt“. Na ja, bei mir drückt eher was anderes. „Nun wie soll ich anfangen, du weißt doch noch wo ich letztes Mal so schnell weg wollte wegen dem Mädel bei Dirk, nun das war eine Notlüge.

Es gibt ein Mädel aber nicht bei Dirk sondern in Frankfurt und ich werden dir jetzt alles erzählen was ich in Frankfurt wollte, was geschehen ist und vor allem wie es weiter gehen sollte“.

Mein Vater legte den Stift zur Seite ließ sich entspannt in die Lehne seines Stuhles gleiten und lauschte meiner Geschichte. Das ich öfters nach Frankfurt gefahren bin, das es für mich einfach und auch angenehmer war mich mit Nutten zu amüsieren, statt mir eine Freundin zu suchen, das ich einem Zuhälter das Leben gerettet hatte, und ich in seinem Puff meine Traumfrau gefunden hatte, das ich den geilsten Sex in den letzten Tagen hatte, und was Chris mit mir vorhat.

Dann erzählte ich ihm meine Entscheidung, dass ich das Angebot von Chris gerne annehmen würde. Das mit Sandra, Melissa, Maria und Emilia ließ ich weg, warum sollte ich das auch erzählen.

Mein Vater beugte sich nach vorne, mit einem finsteren und sehr ernsten Gesicht, ohoh jetzt rollen Köpfe. „Stefan, manchmal denkst du das deine Eltern hinter dem Mond leben, oder. Das du öfters in Frankfurt bist, wissen wir oder warum hat der Opel soviele Km nach manchen Wochenenden.

Das ist aber Okay, denn es ist dein Leben und was du daraus machst ist auch deine Sache, wichtig ist nur das du zufrieden bist damit. Auch das du dich dafür Entschieden hast, ist voll Okay, wir stehen hinter dir und wenn du die Firma nicht weiter machen möchtest wird sie verkauft, du erhältst deinen Anteil und wir bereisen die Welt“.

Es ist immer wieder faszinierend wie Eltern mit unserem Blödsinn klarkommen.

Und das sie damit so locker umgehen ist mehr als Cool. „Aber du musst mir versprechen, wenn mal Not am Mann ist das du uns hilfst, das wir dich mal besuchen können und vor allem das du uns deine Freundin vorstellst“. „Papa, wenn du mich brauchst dann bin ich Selbstverständlich auch da. Besuchen jederzeit und ich verlange es auch und Tanja kannst du sofort kennenlernen ich habe sie mitgebracht“. Er riss überrascht die Augen auf, na dann hol sie rein, ich will sie kennenlernen“.

„Dann lass uns zu Mama gehen sie ist bei ihr“. Mein Vater stand auf und verließ eilig das Zimmer, ich hinterher.

Wir betraten das Esszimmer und es war mal wieder typisch Frau, Kaffee okay, ab warum noch drei verschieden Kuchen, Kekse, kleine Käseplatte mit Brot und eine Obstschale. Mama und Tanja unterhielten sich und mich wunderte es, dass es ihnen egal war das Tanja eine Nutte ist. Mein Vater begrüßte sie wie eine geliebte Schwiegertochter, er war stolz das ich doch so eine tolle Frau endlich mitgebracht hatte.

Tanja verstand sich richtig gut mit ihnen. Meine Mutter ging in die Küche ich folgte ihr. „Mam, kann ich mich mal kurz mit dir unterhalten“. „Klar, schieß los“.

Nun erklärte ich meiner Mutter dasselbe wie meinem Vater und auch sie war super cool, wie ich es mir dachte. „Schatz, wir haben nie von dir verlangt dass du die Firma übernimmst, wenn du diesen Weg gehen möchtest meine Unterstützung hast du und Tanja ist toll und wenn interessiert es schon das sie eine Prostituierte ist“.

Sie streichelte mir zärtlich über die Wange, „Ich freue mich für dich“. Man habe ich coole Eltern. Wir gingen abends noch schön Essen, mit meinen Mercedes und ja mein Vater durfte ihn fahren, auch wenn er so etwas Ähnliches hatte, aber ein Vater muss immer alles testen. Es war toll, das alles so einfach war, ich hatte meine Zukunft entschieden und meine Eltern standen hinter mir.

Nun musste ich nur noch mit Tanja regeln wie es weiter gehen sollte.

Nachdem wir wieder zu Hause waren, wünschten Tanja und ich meinen Eltern eine gute Nacht und gingen in mein Zimmer. Auch wenn mein Zimmer kein Vergleich mit dem Zimmer in Frankfurt war, Tanja fühlte sich zu Hause. Sie zog sich aus und kletterte ins Bett, ich tat das Selbe und setzte mich auf den Rand des Bettes. Tanja streichelte mir zärtlich über den Rücken und meinte: „Stefan ich beneide dich um diese Eltern, die sind super“.

„Danke Tanja, ja sind super liebe Menschen und ich liebe sie über alles, aber da gibt es noch eines was ich mit dir besprechen wollte. Da ich mich nun für Frankfurt und den Club entschieden habe, möchte ich das du deinen Job als Nutte aufgibst und dich nur noch mit mir um den Club kümmerst, natürlich werden wir weiter Sex mit anderen haben, aber ich denke das ich genug Geld für uns beide verdienen werde“.

„Stefan, wie ich es dir heute Morgen schon gesagt habe, deine Entscheidung und deine Wünsche werde ich erfüllen und wenn das dein Wunsch ist, dann bin ich auch damit einverstanden, aber nun sei so nett und liebe mich“.

Das versteht sich von selbst, denn erstens war sie die erste die hier gefickt wird und zweitens liebe ich sie und es ist immer wieder ein Hochgenuss mit dieser Frau sich zu vereinen.

Sie zog mich sanft ins Bett küsste mich sehr zärtlich und streichelte mich am ganzen Körper, es war so prickelnd als ob jemand Champagner über einen schüttete, ich bekam eine Gänsehaut und einen Steifen. Auch ich war nicht untätig massierte zärtlich ihre Brüste, spielte mit aller Sorgfalt mit ihren Nippeln, küsste ihren Hals und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sie kam auf mich, küsste mich, streichelte mir durch meine Haare und führte sich meinen Pfahl langsam in ihre feuchte Möse ein, ließ sich langsam fallen, hob sich und ließ sich wieder fallen, hielt dieses langsame Tempo und sah mir tief in die Augen.

„Ich liebe dich“, flüsterte sie leise in den Raum. Nun streichelte ich ihr durch das Haar, und erwiderte ihr das sie meine große Liebe ist und ich immer mit ihr zusammen sein möchte. Keiner von uns hatte es eilig, keiner von uns wollte hart und ausdauernd, sondern nur solange wie möglich, am liebsten die ganze Nacht, so tief war die Liebe zwischen uns. Nun drehte ich sie auf den Rücken, kam zwischen ihre Beine küsste sie auf die Brüste, weiter über ihren Bauch und tiefer bis an mein Ziel.

Zärtlich ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, vorsichtig leckte ich über ihren Kitzler, mit viel Liebe stieß ich meine Zunge in ihre Öffnung, massierte ihre Brüste, um dann meine Finger über ihren Körper gleiten zu lassen.

Tanja genoss diese Behandlung, hatte die Augen geschlossen, stöhnte leicht auf und hob ihr Becken meinen Bewegungen entgegen. Nun wollte ich aber das sie mich mit dem Mund verwöhnte, begab mich über sie und legte meinen harten mit Lusttropfen benässten Schwanz zwischen ihre Titten, Tanja verstand sofort und drückte ihre Büste zusammen, langsam fing ich an zwischen ihre Brüste meinen Schwanz zu bewegen und jedes Mal wenn ich in Richtung ihres Mund stieß, streckte sie die Zunge raus und versuchte ihn in den Mund zu nehmen, was ihr auch mit der Eichel gelang, saugte kurz daran und ließ meinen Schwanz über ihre Zunge zurückgleiten, es war der Wahnsinn so zu ficken.

Ich beugte mich etwas zurück und stieß ihr zwei Finger zärtlich in die Möse, und fickte sie während sie mich so himmlisch mit ihren Brüsten und ihrem Mund verwöhnte. Ich musste es beenden denn sonst wird nichts aus am liebsten die ganze Nacht. Es ist schon komisch da denkt man lässt sich Zeit um solange wie möglich etwas davon zu haben, aber genau dieser Umstand sorgt dafür das die Gefühle bei jeder Bewegung und zärtlichen Berührung dir bis ins Rückenmark schießt.

Das dieses der absolute Höhepunkt zwischen zwei liebenden ist und nicht die brutale Art den Schwanz tief bis zum Ansatz in die Fotze oder in den Arsch zu jagen. Auch wenn ich es hart und brutal mag, aber es gibt Situationen wo nur das zärtliche ausdrückt was man gerade empfindet.

Ich stieg von Tanja, setzte mich auf einen Stuhl, Tanja stand auf und kam vor mich und setze sich auf meinen prallen Pfahl und versenkte ihn.

Langsam unter zärtlichen Zungenküsse und fester Umarmung, fing sie an mich zu reiten, sie fühlt sich so wunderbar an, ihre Möse ist wie geschaffen für meinen Schwanz, es passt alles so gut, wir verstanden uns so gut, wir wussten genau was der andere wollte und brauchte, sie fing an sich schneller zu bewegen, sie kam ihren Höhepunkt entgegen, was bei mir nicht anders war.

„Es ist so geil deinen Schwanz in mir zu spüren, jaaa…jaaa….

fick mich…. spritzt mich voll…spritz alles in mich…. ich liebe dich so sehr“. Am liebsten hätte sie vor Glück geschrien, aber sie wusste nicht ob meine Eltern, dann etwas mitbekommen würden, also riss sie sich zusammen und stöhnte so leise wie es ging. Mir war es nicht egal, ganz im Gegenteil, hätte Tanja geschrien wäre ich nur stolzer geworden und am nächsten Morgen wäre ich mit aufgeblähter Brust meinen Eltern entgegen getreten. Yes, sie hat vor Geilheit geschrien.

Jeder weitere Stoß brachte mich meinem Orgasmus näher, „Süße…ich kann nicht mehr…du bist so geil… mir kommts“. Ich spritzte in mehreren Schüben in sie, sie genoss jeden Spermaschuss, „jaaaaa…spritz alles in mich…. ich komme auch…. es ist so geil…. jaaa…jetzt“. Ich spürte eine Flut von Nässe um meinen Schwanz, Tanja bewegte sich immer noch langsam auf und ab, sie dachte gar nicht daran jetzt aufzuhören. Sie wollte es solange wie möglich spüren, sie wollte meinen Schwanz mit ihren Schamlippen massieren solange die Gelegenheit sich anbot, immer mehr fiel mein kleiner Freund zusammen, bis er schlaff in ihrer Möse hing, sie saß still auf ihm und versuchte mit ihren Schamlippen durch anspannen der Muskeln ihn weiter zu wichsen.

Sie wollte alles nichts sollte mehr bei mir bleiben. Wir küssten uns voller Hingabe, ließen unsere Zungen unsere liebe spüren und hielten uns weiter fest umarmt. Eine gefühlte Ewigkeit später, ließen wir von einander ab. Strahlten beide mit funkelnden Augen uns gegenseitig an und wussten dass wir dieses immer wieder so haben wollten.

Langsam erwachte ich, meine Lebensgeister kamen zurück und brachten mich in den normal Zustand.

Freudig drehte ich mich zu Tanja, aber was ist das ich liege alleine im Bett. Ich möchte nicht sagen das der Morgen doch gleich Scheiße anfängt, oder? Denn ich hätte jetzt ungemeine Lust meinen Schwanz zwischen zwei geschwollene Schamlippen zu drücken und dieses in all ihrer Geilheit zu genießen. Seit heute sollte mein neuer Lebensabschnitt beginnen, hatte alles mit meinen Eltern geklärt und sie standen hinter mir, auch wenn es ein Geschäft unter der Gürtelline war.

Meine Eltern würden mich noch unterstützen wenn ich Scheißhäuser putzen würde, Hauptsache ich hatte Spaß daran.

Nun ein Zuhälter zu werden, einen Puff irgendwann einmal zu übernehmen und damit auch noch eine Menge Geld zu verdienen, war die richtige Entscheidung. Sex mit verschiedenen Frauen zu haben, eine Frau so sehr zu lieben das man mit ihr alt und grau werden kann, auch wenn sie eine Nutte war und immer mal wieder mit einem anderen ficken sollte, war die richtige Entscheidung.

Frauen in einem speziellen Zimmer zu quälen und gemeinsam Freude daran haben, war die richtige Entscheidung. Klar war nicht jedem das seine Sache, aber was interessieren mich andere, alles was jetzt kommen würde, würde zeigen ja es war die richtige Entscheidung.

Ich stand auf zog mir eine Boxershorts an und ein T-Shirt an und machte mich auf den Weg in die Küche, wenn schon nicht ficken dann wenigstens einen Kaffee und was Frühstücken.

Ach ne, sieh da, zwei Damen beim Kaffeeklatsch, meine Mutter unterhielt sich mit Tanja als ob sie sich schon Jahre kennen würden, wobei Frauen auch 5min. reichen und sie unterhalten sich als ob sie sich schon Jahre kennen. Bei uns Männer ist das zum Glück anders, „hey, wie geht's“, „gut, danke und selber“, „kann nicht klagen“, „ja, dann bis später“, „bis später“.

Wenn uns einer Fragte wie es dem geht würden wir nach Jahren auch wenn man sich nicht mehr gesehen hat sagen, „dem geht es prima“, typisch Mann.

Ich setzte mich zu ihnen an den Frühstückstisch, wünschte beiden einen „Guten Morgen“. Als beide aufstanden, was habe ich jetzt falsch gemacht, meine Laune senkte sich, aber nur für kurze Zeit, meine Mutter schenkte mir Kaffee ein, Tanja holte mir ein weichgekochtes Ei, schlug es auf und stellte es mir mit einem Löffel zur Verfügung, dann schnitt sie ein Brötchen auf und beschmierte es mit Marmelade, ich liebe Marmelade und stellte es mir hin.

Gab mir ein Kuss auf die Wange und setzte sich wieder, während meine Mutter mir wie ich es mag zwei Stückchen Zucker und einen Schuss Milch in den Kaffee tat und umrührte und mir einen Kuss auf die andere Wange gab und sich ebenfalls setzte.

Was ist jetzt los, ich dachte ich bin Zuhälter geworden und nicht Pascha, wobei das ja gar nicht so weit auseinander lag. Nun unterhielten sie sich als wenn nichts gewesen wäre, ohne Komma und Punkt.

Ich genoss mein Frühstück und hörte nicht wirklich zu. Nach dem Frühstück bedankte ich mich für den guten Service und ließ sie alleine, machte mich frisch und zog mich richtig an und machte mich auf den Weg ins Büro zu meinem Vater. „Guten Morgen“ und setzte mich aufs Sofa das genau gegenüber von seinem Schreibtisch stand.

Er kam zu mir rüber, mit seiner Tasse Kaffee und setzte sich in einen Sessel, ich schenkte mir einen Kaffee ein, da immer auf dem Tisch eine Termoskanne mit frischem Kaffee stand.

„Wann wolltest du wieder zurück“, fragte mich mein Vater. „Eigentlich wenn nichts anderes anliegt heute noch“, „Gut, hast du was dagegen wenn deine Mutter und ich euch begleiten und uns das einmal anschauen“, „Nein, ganz im Gegenteil, es würde mich freuen, denn eure Meinung ist mir sehr wichtig“.

Er freute sich das ich keine Berührungsängste hatte, ich meine es geht nicht um ein Lokal mit Speisen und Getränke, es geht um Sex, ums Ficken was das Zeug hält mit Speisen und Getränke und sowas präsentierte man nicht mal eben seinen Eltern.

Ich stand auf ging zum Schreibtisch und setzte mich, nahm den Telefonhörer und wählte die Nummer vom Club. „Hey, Peter ist Chris zufällig in der Nähe, danke…. (kurze Pause), Hey Chris, also ich komme heute wieder zurück, du weißt was das bedeutet…..genau und meine Eltern werden mich begleiten, könntest du für heute Abend einen Tisch für 5 Personen bestellen, dann könnt ihr euch in Ruhe kennenlernen…. ja prima, bis später“.

Hängte den Telefonhörer wieder auf und meinte wir sollen schauen das wir spätestens um 16.

00 Uhr bei ihm sind, dann könnt ihr in Ruhe euch den Club ansehen, sowie richtet er ein Zimmer für euch her, ihr bleibt über Nacht. „Gut dann pack deine Sachen, sag Mama Bescheid, ich muss noch zwei Telefonate führen und dann kann es auch schon losgehen“. Ich stand auf und machte mich auf den Weg in die Küche, klärte die Damen auf und meine Mutter strahlte über beide Backen, „Ich wollte so was schon immer Mal sehen“.

Eine gute Stunde später waren wir in unseren Autos gesessen, der einzige Unterschied war das mein Vater das Vorgängermodell hatte, dass er Silber war und auch keine Ledersitze besaß. Auf der Autobahn gaben wir Gas denn wir liebten es in unser Familie schnell zu fahren, das hatte zur Folge, da die Straßen leer waren, das wir schon um 13. 00 Uhr vor dem Club standen, parkten unser Autos in der Tiefgarage und betraten den Club durch den Haupteingang.

Meine Eltern waren schon vom Anblick draußen fasziniert, aber als sie den Club von innen sahen, verschlug es ihnen die Sprache.

Ich stellte mich neben meinen Vater „und was denkst du“. Er sah mich mit großen und geöffneten Mund an. „Stefan, ich dachte du machst Witze, oder es ist ein gammel Puff, aber das hier du wärst ja bescheuert, wenn du dich nicht hierfür entschieden hättest“. Er legte mir seine Hand auf die Schulter, was so viel heißen soll gut gemacht.

Der Witz an der Sache ist nur das ich einem kleinen dummen Spargeltarzan in die Fresse gehauen habe und nun das dabei herauskam.

Chris kam gerade aus seiner Wohnung und freute sich uns zu sehen. Er begrüßte meine Eltern sehr höflich und zuvorkommend und bat sofort an ihnen alles zu zeigen, nah ja alles zeigte er nicht, denn unser Lieblingszimmer ließ er aus. Als meine Eltern alles sahen setzten wir uns an den großen Tisch.

Tanja war so lieb und versorgte uns mit Getränke, da um diese Zeit noch keine Damen da waren, was vielleicht auch Gut war. Mein Eltern und Chris verstanden sich hervorragend, Chris beteuerte noch einmal das alles was ich ihnen berichtet hatte auch der Wahrheit entsprach.

Die Zeit verging wie im Fluge so harmonisch war alles außenherum. Wir gingen dann Essen, was auch toll war und anschließend wieder zurück zum Club.

Nun würde es sich zeigen ob meine Eltern auch so cool waren wie sie taten, den es war die Zeit wo der Club gut gefüllt war und an allen Ecken und Sofas rumgevögelt wurde, wie würden sie damit klarkommen?

Wir betraten den Club, man hörte schon verschiedene Stöhngeräusche aus allen Richtungen, meine Eltern sahen sich um, nein viel mehr sie sahen zu. Chris, Tanja und ich setzten uns an die Theke, Dana die nur mit halterlosen schwarzen Strapse, einen schwarzen HebeBH und schwarzen Pumps bekleidet war, servierte uns 2 Bier und ein Glas Champagner, „Pa, was wollt ihr trinken“.

„Einen Whiskey auf Eis und ein Glas Sekt“. Dana stellte es auf den Tresen, als auch meine Eltern langsam zu uns an den Tresen kamen.

„Geht das immer so hier ab“, wollte mein Vater wissen“. Chris und ich sahen uns an, was sollten wir darauf antworten, nein wenn wir hier eine Party veranstalten dann ist das Kinderkram, nein es sind nur alle Zimmer belegt, ja und das ist noch harmlos, na was wird man wohl antworten.

„Papa, das ist es was die Leute hier so toll finden, nicht wie in anderen Bordellen, wo man auf ein Zimmer geht und für sich ist. Hier lieben die Leute ihre Nacktheit und das freizügige“. „Verstehe“ war kurz und knapp seine Antwort, er hob seinen Whiskey hielt ihn in die Luft und auch wir erhoben unsere Gläser.

„Stefan, ich denke du hast dich richtig Entschieden und Chris Hochachtung vor deinem Geschäft, Prost“.

Wir stießen mit unseren Gläser an und ließen den Abend gemeinsam unter all den fickenden Leuten ausgleiten. Meine Eltern störte es nicht es gefiel ihnen sogar dabei zuzusehen. Ich hatte doch Coole Eltern, war stolz auf sie, dass sie offen so einer Sache gegenüberstanden. Am nächsten Morgen frühstückten wir alle noch gemeinsam, als dann gegen Mittag meine Eltern sich auf den Heimweg machten. Ich war echt erleichtert dass meine Eltern so tolle Menschen sind und dass alles so gut zusammenpasste.

Die Party

Als ich meine Eltern verabschiedete setzte ich mich zu Chris an den Tresen, „Also, ab sofort hast du mich an der Backe“, scherzte ich mit Chris, der sich darüber amüsierte. „Stefan, ich freue mich wirklich das du dich hierfür entschieden hast, nun können wir gemeinsam alles planen und du kannst in der nächsten Zeit alles lernen was dieses Geschäft erfordert, aber wie du weißt kommt eine Party auf uns zu, hast du eine Idee wie die vor sich gehen sollte“.

Er wollte sehen ob ich mit dieser Herausforderung klarkomme. „Chris, als erstes möchte ich zwei Dinge mit dir klären und dann kümmern wir uns um die Party“. „Gerne, schieß los“. „Erstens, mit der Entscheidung für deinen Club, fiel auch die Entscheidung, dass sich Tanja von ihrer Sexuellen Tätigkeit im großen und ganzen zurückzieht und sich hauptsächlich als unsere rechte Hand um die Bar und den Ablauf kümmert“. „Damit bin ich einverstanden, ich weiß wie es um euch steht und das ist wichtiger als irgendein Freier“.

„Zweitens, egal was für Probleme auf uns zukommen, egal was ich entscheide ich möchte dass du zu 100 % hinter mir stehst“. „Damit komme ich auch klar, denn deine Entscheidungen waren bis jetzt nur zum Wohle des Clubs, einverstanden“.

„Gut, bekomme ich freie Hand für die Dankeschön Party, egal was es kostet“. „Also, wenn deine Ideen so gut sind wie die letzten dann auf jeden Fall“. Griff in meine Hosentasche und holte einen Zettel heraus und gab ihn Chris, „Na, das ist doch prima, hier ist eine Liste mit Sachen die ich benötige, da wir am Samstag feiern wollen, müsste alles am Freitag spätestens da sein“.

„Verlass dich auf mich du hast alles was du brauchst am Freitag“. Ich nickte und begab mich zum Telefon, rief Sandra an, dann die Frauen aus dem Kaffee, sowie Yasmin, die mir einige Kleidungstücke bringen musste, allerdings erst am Samstag, drei Mal dürft ihr raten warum?

Der Abend lief aus und wir brachten den ersten Tag in meinem neuen zu Hause mit einer Flasche Champagner und den ganzen Mädels zu Ende, sie mussten ja wissen woran sie waren.

Aber alle freuten sich, Dana meinte so zu mir, „na, dann werden wir ja noch viel Spaß mit dir haben“. Ich lächelte und meinte „und ich erst“. Ich konnte es sagen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, denn Tanja war ja genau so geil auf Fotzen wie ich. Als alle Gläser geleert waren zogen wir uns für die Nachtruhe zurück. Ja endlich schlafen und Morgen beginnt dein neuer Lebensabschnitt.

Ich erwachte von einem komischen Geräusch, es hörte sich so an als ob irgendetwas kochen würde, es machte Geräusche es Blubberte, es spritzte, es lenkte mich so sehr ab das ich gar nicht merkte, was sich unter der Bettdecke tat.

Warum habe ich Gefühle an meinem Schwanz, ich hob die Decke hoch und sah wie genüsslich Tanja meinen Schwanz lutschte, kleine geile Sau, ich liebe sie für solche Aktionen. Ich schlug die Bettdecke weg, „Hallo Schatz, so kann der Morgen beginnen“. Tanja lächelte mich an ohne ihn aus dem Mund zu entlassen.

Sie leckte ihn als ob es Eis am Stiel zum Frühstück geben würde, zärtlich ließ sie ihre Lippen an meinem Stiel entlang gleiten, dann biss sie sehr zart in meine Eichel um ihn dann wieder mit ihren Lippen und der Zunge am Stiel zu versenken.

Ich schloss meine Augen und genoss was da vor sich ging. Immer weiter kam ich meinem Höhepunkt nahe, ich war kurz davor, als plötzlich die Arbeit niedergelegt wurde, wie Stillstand, keine Massage mit dem Mund, keine Berührung durch ihre Finger, absolut nichts mehr.

Ich kam mir vor wie in einem von diesen Kabinen wo du eine Mark rein schmeißt und dir dann für eine gewisse Zeit einen Porno reinziehen kannst und genau in diesem Moment wo du kurz davor bist abzuspritzen, nur noch schwarzer Bildschirm.

Ich öffnete meine Augen und mir fiel die Kinnlade herunter was ich da sah, sie stand auf , so nackt wie sie war und ging ins Bad, ohne sich wenigstens einmal umzudrehen. Sie konnte nur froh sein das sie schon so weit entfernt war, denn sonst wäre ihr Arsch jetzt rot. Warum fängt sie erst damit an wenn sie es nicht beenden will, ich willlll meinen Orgasmus!!

So stand ich auf und folgte ihr ins Bad und sie da, sie lag im Whirlpool, daher diese Geräusche und lächelte mich an, „Nicht böse sein wollte dich nur sanft wecken damit du mir zum Whirlpool folgst, komm rein Schatz dann machen wir auch weiter“.

Ich nickte, musste aber erst mal eine Stange Wasser absetzen, während dem Pinkeln schaute ich zu ihr rüber und sah dass sie das anscheinend heiß macht, sie wichste ihre Fotze als ob es kein Morgen mehr geben würde. „Schnecke, lass mir noch was übrig“, scherzte ich.

Nochmal schütteln und dann nahm ich Platz im Pool, ich sage es immer wieder, geiles Ding das. So genossen wir kurze Zeit das Sprudeln des Wassers, die sanfte Massage die es auslöste und fühlten uns wie auf Wolken gebettet, allerdings nasse Wolken.

Aber ich wollte meinen Höhepunkt und wenn ich etwas will dann bekomme ich es auch. Zog Tanja zu mir und unsere Münder trafen sich, wir genossen die zärtlichen Berührungen die unsere Zungen da vollbrachten.

Tanja nahm mit gespreizten Beinen auf meinem Schoss Platz, ließ sich meinen steifen Stiel durch ihre Schamlippen gleiten und wichste mich fast schon zum Höhepunkt, kleines geiles Miststück, sie weiß genau wie sie mich zum Wahnsinn treibt.

Genug ich packte sie an ihren Arschbacken und führte sie so dass er endlich in ihr geiles Loch flutschte, „na, da hat es aber einer eilig“, scherzte nun sie. Sie fing an meinen Schwanz zu reiten und spannte ihre Schamlippenmuskeln an, was für eine Enge, dieses Miststück will bestimmen wo es lang geht, mir soll`s recht sein, fühlt sich echt geil an so im Wasser zu ficken, müssen wir öfters machen.

Wir wurden immer schneller Tanja stöhnte laut auf, dann stöhnte ich auf, wir stöhnten um die Wette, ließen unserer Geilheit freien Lauf, bis ich nicht mehr konnte, „Du mir kommt`s“.

Tanja erhöhte das Tempo sie wollte alles was ich zu geben hatte in ihr und wichste meinen Schwanz mit ihren Schamlippen, bis sie alles hatte was er zu geben vermochte. Langsam ritt sie mich weiter bis er an Kraft und Standvermögen verlor und aus ihr heraus flutschte. Sie blieb auf mir, kuschelten uns gegenseitig an, streichelten uns und genossen unsere Zweisamkeit.

Vorüber die Ungewissheit wie es weiter gehen sollte, vorbei ob man Eifersüchtig war oder ob man alles erträgt, vorbei die Frage ob man zusammenbleibt oder ob es nur eine Affäre war, vorbei die Frage nach der Liebe, alles wurde in ganz kurzer Zeit geregelt und jeder war Glücklich mit den Entscheidungen.

So verging im Fluge die Zeit, Tanja und ich konnten nicht genug von einander bekommen, sowie auch Sandra und ab zu auch eine der Mädels, die Tage waren super, alles im Club lief prima. Das einzige was mich echt in einem Zorn trieb, war das Geschäft im Industriegebiet, im Durchschnitt zwei Anrufe am Tag, dass irgendwo ein Problem war. Und an wem blieb es hängen, genau.

Also machte ich mich immer wieder auf den Weg um die Probleme der anderen zu lösen.

Nur weil die alte blöde abgefrackte Schabrake Miezi es nicht lösen konnte. Der einzige Lichtblick Maria und Emilia, sehr guter Umsatz, und zwei Ladys die ihre Probleme selber lösten. Dies gab mir die Gelegenheit ihnen mitzuteilen dass ihre zwei bezaubernden Muschis im Club benötigt werden, was sie freudestrahlend begrüßten. Dann ging ich nachdem ich nun fast 10mal hier war zu Miezi. „Miezi, wir haben was zu klären! Entweder du bekommst die Probleme hier auf dem Platz selber geregelt oder du packst deine Sachen und ich stell jemanden ein der das kann, ich habe keinen Bock mehr jeden Tag mind.

2 mal hier zu kommen um deine Scheiße zu regeln, haben wir uns verstanden“.

Miezi lief rot an, so hatte anscheinend noch nie jemand mit ihr geredet. „So kannst du mit mir nicht reden, du wirst schon sehen was Chris dazu sagt“. Sie nahm den Telefonhörer sah mich an und dachte ich breche zusammen und Entschuldige mich bei ihr, falsch gedacht. „Ich lass dich alleine mit deinem Telefon, kannst ja deine Drohung war machen oder steck dir den Hörer in die Fotze, vielleicht hilft`s, aber wundere dich nicht wenn du heute schon deine Sachen packst.

Ging zu meinem Auto und fuhr zurück zum Club, hoffte nur das Morgen alles kommt für die Party, war der einzige Gedanke der mir durch den Kopf ging. Als ich den Club betrat, sah mich Chris böse an, ging zu ihm, „was ist“ fuhr ich ihn gleich an, damit er weiß dass ich es ernst gemeint habe. „Miezi, hat mich angerufen und sich über dich beschwert“, „und wen interessiert das“ war meine Antwort, nun wird sich zeigen ob er sein Versprechen hält, das egal was ich entscheide er 100% hinter mir steht.

„Ich habe ihr erklärt das sie zwei Möglichkeiten hat, entweder sie kümmert sich um den Platz wofür wir sie bezahlen, oder sie packt ihre Sachen und du wirst jemanden einstellen der das für sie tut, so waren doch deine Worte, oder“.

Wow er steht zu seinem Wort ich war beeindruckt. Ich lächelte und er grinste sich einen. Nahm Platz und wir ließen uns ein Bier schmecken. „Wie sieht es mit Morgen aus kommt alles was ich mir ausgedacht habe.

“ „Ja, Morgen gegen 10. 00Uhr kommen die ersten Sachen“. „Prima, die Party wird super, freu mich darauf“.

Früh stand ich auf, sorgte schon mal für Platz, Peter war auch schon unterwegs und wollte mir unbedingt helfen. „Peter die Party wird für dich und den Leuten die uns geholfen haben die Erpresser aus den Weg zu räumen organisiert und da du eine der Hauptpersonen bist, wage es nicht nur eine Schraube anzufassen, sondern kümmere dich darum das du wieder total gesund wirst und das du Morgen richtig abfeiern kannst, verstanden“.

Er lächelte und kümmerte sich halt dann wieder um die anderen Sachen im Club, er kann einfach nicht ruhig sitzen. Gegen neun kam der erste Lieferant und genau auch den wir am besten unterbringen konnten, er lieferte mir eine Bühne die speziell war, es war eine Wasserbühne, denn der Club selbst war voll der einzige Platz den ich hatte war das Schwimmbecken um eine Showfläche zu installieren, Größe 6mx8m frei schwimmend mit Traversen darauf um Lichteffekte und Boxen unterzubringen.

Der Mann hatte seine eigenen Leute mitgebracht und ca. 2 Std später schwamm die Bühne auf dem Schwimmbad, sie fixierten sie nur noch da wo ich sie haben wollte ziemlich am Ende des Schwimmbades und verabschiedeten sich bis Montag mit einem großzügigen Trinkgeld. Sie verließen den Club und schon kam der nächste es war der Caterer der schon mal das Equipment fürs Büffet aufbauen wollte, da er für alle Partys unser Lieferant war, wusste er auch wohin mit dem Material und er wusste auch wie es hier abging.

Als schon der nächst kam, er brachte die Licht und Soundeffekte, alles lief wie am Schnürrich. Das wir mit den groben Sachen gegen 14. 00Uhr fertig waren. Es war auch die Zeit wo Chris aus seiner Wohnung kam am Anfang vom Pool stand den Kopf schüttelte und freudestrahlend dann auf mich zu kam. „Geil die Bühne im Pool, mal was anderes, ich hatte dich erst für verrückt gehalten als ich das in deinem Zettel las, gut das du mir gleich eine Adresse dazugegeben hast.

“ „Abwarten, wird noch besser“, kaum ausgesprochen öffnete sich die Tür vom Club und eine ganze Herrscharr an Leuten kamen herein.

Ich kümmerte mich natürlich darum, einer brachte neues Spielzeug für die Bühne, der nächste war der Dekorateur, der nächste wollte nur zwei Kisten abgeben dazu später mehr, dann waren da noch Hilfskräfte, es ging zu wie auf einem Ameisenhaufen, aber kurz vor 16. 00 Uhr war alles fertig, genau rechtzeitig um den Club zu öffnen, denn das normale Geschäft musste ja weiter gehen, außer Morgen da war es eine geschlossen Gesellschaft.

Da alles am Montag wieder abgebaut wird und es der Tag war wo Ruhetag ist hat bisher alles super geklappt.

Die Mädels waren gestern schon sehr angetan was sie zu sehen bekamen und freuten sich auf die Party heute Abend. Sie sollte um 19. 00 Uhr beginnen, Sandra und Yasmin kamen gegen 16. 00 Uhr, kurz danach kamen auch Maria und Emilia, sowie kam auch tatsächlich Melissa hereingeschneit, man freute ich mich das alle meine Damen zu gegen waren.

Geiles Bild eine hübscher als die andere, eine geiler als die andere, ich hatte jetzt schon einen Steifen und durfte nicht und wahrscheinlich auch die ganze Zeit während der Party nicht, schluchz.

Yasmin hatte einiges an Outfits dabei, verpasste Sandra ein zweiteiliges Ledergeschirr in rot, dazu rote Overknees, denn sie musste heute schnell zugänglich sein und auch einiges ertragen, aber sie liebte es ja fertig gemacht zu werden. Maria und Emilia bekamen beide schwarze Strapse mit Strapsgürtel, dazu eine Hebebüste und schwarze Stöckelschuhe, dasselbe hatte auch Yasmin an, geil.

Melissa bekam nur ein paar schwarze Latex-Overknees ansonsten komplett nackt, Tanja hatte sich ihr schwarzes Lederkostüm angezogen, ohne Höschen, sie liebte dieses Herrinnen Outfit.

Ich selber hatte mich in Schale geworfen einen Anzug schwarz mit weißen Hemd aber ohne Krawatte waren ja nicht auf einer Beerdigung. Sowie steckte ich mir zwei Fernbedienungen ein, ihr werdet nachher erfahren um was es da geht. Auch die Damen vom Club hatten sich herausgeputzt, und eine alleine war durch ihre Dessous geiler als die andere, ich lief mit Dauerständer durch den Club.

Das halte ich nicht den ganzen Abend aus, nahm mir Sandra und Melissa, zwinkerte Tanja zu und ging in mein Zimmer, holte meinen Knüppel aus dem Sack und ließ mir von diesen zwei Wahnsinns Damen einen Blasen. Tanja kam kurz danach ins Zimmer, erblickte die Situation, gab mir einen Kuss und meinte „mir geht es genau wie dir, ich laufe gleich aus“. Packte Sandra an den Haaren und zog sie mit zum Sessel, nahm Platz legte ihre Beine über die Lehnen und drückte Sandra mit dem Gesicht auf ihre Fotze.

Die sofort und voller Geilheit ihre Zunge über den Kitzler gleiten ließ um sie dann tief zwischen den Schamlippen zu versenken. Tanja stöhnte auf und genoss die Behandlung. Melissa packte mich mit beiden Händen an der Hüfte stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und fickte mich mit ihrem Mund das mir hören und sehen verging. Sie wusste das wir nicht viel Zeiten hatten, dass ich wieder raus musste um die letzten Vorbereitungen zu treffen.

Aber ich wollte der erste sein der sie heute ansticht, danach wird sie noch viel zu ertragen haben. Ich zog sie an den Haaren zu mir hoch und küsste sie voller Leidenschaft, dann packte ich mit meinen Händen ihre Arschbacken und hob sie in die Luft, sie verstand sofort und umklammerte mich mit ihren in Overknees gekleideten Beinen, ich fasste unter sie und dirigierte meinen Prügel ins Zentrum der Lust und stieß zu.

Wir beide stöhnten auf, was für eine Wohltat, was für ein Gefühl, ja dies ist und bleibt das Paradies auf Erden. Schnell fanden wir einen Rhythmus, Tanja stöhnte und war ihrem Höhepunkt nah, mir und Melissa ging es auch nicht viel anders, als plötzlich von allen auch von Sandra Lustschreie kamen, denn sie hat während sie Tanja ausleckte sich selber am Kitzler gespielt und immer wieder ein, zwei Finger in die Fotze getrieben.

Nun war es soweit ich konnte nicht mehr, war es ein Wunder wenn man über 20 geile Frauen nur in Dessous sieht. Hallo, ich bin nur ein Mann.

Auch Melissa war soweit und ja wir kamen zusammen zum Höhepunkt, während unsere Zungen einen wilden Kampf im Mund des anderen ausfochten. Langsam kamen wir zur Ruhe Melissa stellte sich wieder hin, ging in die Hocke und lutsche mir meinen Schwanz sauber, packte ihn zurück in die Hose und schloss den Reißverschluss, was für ein Service.

Stand auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Sandra und Tanja erlebten gerade ihren Höhepunkt, Tanja hatte sich in die Haare von Sandra vergriffen und schmiss ihren Kopf von einer Seite auf die andere und schrie „Ja, du geile Drecksschlampe, ich spritz dir ins Maul, du hast mich soweit“, sie drückte ihre Brust nach oben hielt ihren Atem an um dann erschöpft und außer Puste in den Sessel zu fallen.

Eine kurze Zeit später war alles vorbei, alle erholten sich und machten sich frisch, während ich schon wieder auf den Weg in den Club war.

Gerade rechtzeitig, es war 18. 00 Uhr, als sich die Tür vom Club öffnete und der Caterer mit seinem Büffet kam, gefolgt von drei Damen die sich herausgeputzt hatten. Ich erkannte sie erst gar nicht, was für Schönheiten und gestylt als ob sie den roten Teppich eines Fernsehpreises erobern wollten.

Erst auf den zweiten Blick erkannte ich das es die Damen vom Cafe waren. Wahnsinn was Make up ausrichten kann. Okay falsch gekleidet, wie gut war es das ich ja Yasmin beauftragte etwas für sie mitzubringen. Ich begrüßte sie und sie nahmen nur kurz Notiz von mir, es interessierte sie vielmehr warum soviele andere Damen hier in Dessous und nackt herumliefen. „Guten Abend die Damen, sie wollten etwas Geiles erleben, nun hier haben sie die Möglichkeit und wie sie schon gemerkt haben sind sie im falschen Dress erschienen.

Ich habe mir erlaubt ihnen etwas hinzurichten“.

Winkte Yasmin zu mir und stellte sie ihnen vor. „Wenn sie also Lust haben mal ordentlich gefickt zu werden dann folgen sie Yasmin und ziehen an was für sie gerichtet wurde, oder verlassen sie einfach wieder den Club!“. Nun hatte ich ihre Aufmerksamkeit, alle schauten mich an und alle lächelten und wollten gerade Yasmin folgen. „Halt“, schrie ich „bevor sie sich umziehen möchte ich sehen ob sie das was ich von ihnen verlangt habe auch erledigt haben“.

Alle drei sahen sich an und hoben wie auf Kommando die Röcke an, alle hatten keine Unterwäsche an und sie waren tatsächlich komplett rasiert“. Ich lächelte und machte die Probe auf Exempel streichelte ihre Fötzchen und steckte ihnen je einen Finger rein, sie ließen es geschehen wie geil, gut das ich für sie noch eine Überraschung parat habe, die werden sich freuen, also zu mindestens ich. Sie folgten dann auch brav Yasmin, die mit ihnen auf ein Zimmer verschwand, na hoffentlich hält Yasmin sich zurück.

18. 30 Uhr die ersten Rocker trafen ein, auch wenn es nur die sogenannten Handlager waren, denn ich brauchte für mein geplantes Programm Hilfe und wer eignet sich da besser als ein paar Rocker. Chris machte uns miteinander bekannt und ermahnte sie erst die Arbeit zu erledigen bevor ihr Schwanz zum Einsatz kommt. Aber alleine heute noch so oft man will oder konnte ficken zu dürfen, machte sie überglücklich und sie waren zu allem bereit.

Alles war vorbereitet, alles war aufgebaut, alles konnte beginnen, sogar die drei Damen vom Cafe waren fick bereit, sie hatten die gleichen Outfits an wie Sandra nur in Schwarz, Rot mussten sie sich erst verdienen. Tanja, Dana und Melissa hatten allen ein Glas Champagner eingeschenkt und alle warteten darauf dass Chris sie für den Abend einstimmt.

„Ihr braucht gar nicht denken dass ich heute irgendetwas sage, wendet euch an den Junior“, grinste und hielt sein Glas in meine Richtung.

Alle Gesichter sahen nun zu mir, aber kennt ihr das auch du kannst auf einer Bühne stehen vor tausenden von Leuten und es fällt dir nicht so schwer wie vor den 23 Damen und 7 Herren eine kurze Ansprache zu halten. Ich hatte ein Frosch im Hals, räusperte mich kurz „Hallo, alle mit einander, wie ihr wisst ist dies eine Dankeschön Party für alle diejenigen die uns so toll unterstütz haben gegen Tommy und seine Handlanger.

Sowie ist dies auch eine Party für Peter der dabei fast sein Leben verloren hätte. deshalb lasst uns unsere Gläser erheben und auf eine erfolgreiche Partynacht, auf Peter unser Freund das er bald wieder vollkommen Gesund ist und uns noch lange erhalten bleibt, sowie auf Tommy und seine Kameraden das sie ordentlich in den Arsch gefickt werden und sie nie wieder auf die Beine kommen anstoßen. Ich wünsche allen eine tolle und geile Party, Prost“.

Alle erhoben ihr Glas dann stießen sie miteinander an und genossen das prickeln des Champagners.

Es war kurz vor 19. 00 Uhr als Klaus mit seiner Frau herein kam, worüber ich sehr erstaunt war. Chris und Klaus fielen sich in die Arme und freuten sich, sie waren wirklich Freunde und ist es nicht gut so ein Freund bei der Polizei zu haben. Dann begrüßte ich seine Frau und Ihn und meinte dass es mich freut dass sie gekommen sind.

Klaus meinte dass er sich das nicht entgehen lassen wollte nachdem er schon so einen Spaß bei der Vernehmung von Tommy hatte.

Sie ließen sich etwas zu trinken geben und ich wollte von Chris wissen, „wieso hat Klaus denn seine Frau mitgebracht“. „Er und seine Frau sind Stammkunden bei mir, sie sind für alles offen und auch hemmungslos, und bei mir sind ihre Geheimnisse gut aufbewahrt“. Wäre schon Scheiße wenn seine Kollegen etwas mitbekommen würden, so etwas konnte zu der damaligen Zeit sein Job kosten.

Nun ging es Schlag auf Schlag, die ersten Rocker kamen, dann kamen auch die Bose der „Vereinigung“. Chris begrüßte sie, stellte mich vor und hatten mir ein Geschenk mitgebracht. Ich war natürlich verwundert, denn wir wollten uns bei ihnen bedanken und nicht umgekehrt. „Stefan, war dein Name“, kam es vom vordersten Mann und was für ein Mann, groß ca. 195cm, ca 130Kg aber kein Gramm Fett alles reine Muskeln, sehr kurze schwarze Haare und eine Narbe über die linke Seite des Gesichtes, eine Person die man mit sehr viel Respekt begegnet.

„Da Chris der Boss in unseren Club ist und du ihm das Leben gerettet hast, hat er angeordnet, dass wir dich bei uns aufnehmen sollen, was wir gerne tun mit unserer Mitgliedsjacke. Da du jetzt zu uns gehörst, brauchst du uns nur rufen und wir helfen dir egal um was es geht“. Er übergab mir die Jacke mit ihren ganzen Auf nähern, zog sie natürlich sofort an und sie passte wie angegossen.

Toll wie schnell man bei einem Club unterkommt. Ich fühlte mich mehr als geehrt denn man kommt normal nicht in so eine Verbindung ohne vorher sehr viel Scheiß zu erledigen. Sie schlugen mir so wie sie an mir vorbeigingen auf die Schultern und zeigten mir dann den Daumen nach oben.

Chris sah sich um und meinte so zu mir, „du unsere Gäste sind alle da, die Party kann los gehen“.

Das war für mich das Zeichen meine zweite Rede heute zu halten, man ich Hass das, aber ich habe sie organisiert also musste ich auch durch Programm führen. Ging mit einem Glas Champagner zur Bühne nahm das Mikrofon und wie sollte es auch anders sein, schlug erst einmal darauf um zu sehen ob überhaupt ein Ton heraus kam. Dann das übliche Test, Test, wie blöd ist man eigentlich?

Da ich mich über die Lautsprecher hörte war mir auch klar ja das Mikro funktionierte.

„Hallo alle zusammen“, es kehrte eine stille in den Raum ein, das man eine Stecknadel fallen gehört hätte, toll diese Macht des Mikrofons. „Herzlich Willkommen, ich habe die große Ehre euch heute durch das Programm zuführen, sowie habe ich auch die Ehre euch von Chris, unseren Damen, sowie von mir all unseren Gäste ein Dank auszusprechen. Zum einen das ihr alle gekommen seid, zum anderen das ihr es wart die uns allen den Arsch gerettet habt.

Dafür bedanken wir uns alle bei euch. Um euch zu zeigen wie Dankbar wir euch sind haben wir dieses kleine Fest organisiert. Bitte erhebt mit mir eure Gläser und lasst uns alle zusammen anstoßen auf ein tollen und geilen Abend“. Erhob mein Arm in die Luft, alle anderen taten mir gleich. „Vielen herzlichen Dank für alles was ihr für uns getan habt auf eurer Wohl, Prost“.

Wie in einem Chor kam von überall „Prost“, jeder nahm einen Schluck.

„Hiermit liebe Gäste ist das Büffet eröffnet“. Zeigte mit einer Armbewegung auf den Raum wo alles gerichtet war. Ein Helfer öffnete die Tür und im Raum waren der Caterer und zwei Damen. Die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Es gab kein Hummer oder Kaviar, Filet oder sonstigen teuren Speisen, nein dies sollte ein Fest werden und kein geprotze. Es gab Spannferkel direkt vom Grill geschnitten, sowie T-Bone Steaks, Bratwurste, halbe Hähnchen, Haxen Essen für wahre Männer, verschiedene Salat und eine Nudelpfanne für die Damen, dazu Baguettes.

Alle genossen das reichhaltige Büfett, was mir die Möglichkeit gab die Bühne für den nächsten Teil vorzubereiten. Da dies ein Freundschaftfest war und unsere Damen auch dazu eingeladen waren wurde erst in aller Ruhe gegessen und noch niemand war dabei Sexuell tätig, sondern es wurde ausgiebig gegessen und man unterhielt sich wie auf einer normalen Party. Was aber nicht lange anhielt, denn alle waren hier um eines zu tun, ficken und Spaß haben was das Zeug hält.

Hat mich sowieso gewundert dass es solange gut ging bis der erste seinen Schwanz versenkt, denn man darf ja nicht vergessen dass die Damen nur Dessous trugen und welcher Mann bleibt bei so einer Auswahl an tollen, hübschen und aufreizenden Damen ruhig.

Melissa hatte sich den Rocker mit der Narbe ausgesucht und lutschte ihm schon kräftig den Schwanz, während er noch genüsslich von seiner Haxe abbiss und dem Treiben zusah wie Melissa seinen Schwanz tief in ihren Mund versenkte und ganz langsam wieder entließ, auch Dana und Aiko hielten sich nicht weiter zurück.

Während Dana Aiko leckte ließ sie sich von einem anderen Rocker von hinten ficken, die Kleidungstücke fielen und unsere Helfer sammelten sie ein und brachten sie in die Umkleide.

Nur noch wenige Männer waren bekleidet, einer von diesen Idioten war ich, sowie die Helfer, Chris und dann noch Peter was mich echt sauer machte den er half dabei die Bühne umzustellen. Ich hielt nach Tanja Ausschau und winkte sie zu mir, da sie die Theke schmiss hatte sie noch keinen Schwanz intus, kam zu mir, ich flüstere ihr etwas ins Ohr.

Sie nickte machte sich auf den Weg, als kurze Zeit später Sandra und Yasmin bei mir waren. Ich flüsterte ihnen ins Ohr, das sie sich um Peter kümmern sollten und zwar mit aller Leidenschaft und Zärtlichkeiten die sie aufzubieten haben.

Sie nickten, gingen zu Peter gaben ihm ein Küsschen auf die Backe hängten sich unter und verschwanden in einem Zimmer. Die Party war voll im Gange, einer der Helfer sorgte über zwei Schallplattenspieler und einem Mischpult für gute Stimmung und gute Musik.

Er ließ gerade den Nummer eins Hit von Roxette / Joyride laufen was hier ja gute passte.

Der erste Teil des Abend war ein voller Erfolg, alle Schwänze wurden bearbeitet. Alle Frauen hatten ihren Spaß und sogar Klaus und seine Frau waren mitten drin. Er nahm sich gerade Maria von hinter her, während sich seine Frau von zwei Rockern im Sandwich durchziehen ließ, geile Sau da hat er aber richtig Glück gehabt.

Es war schon geil zu sehen wie alle so am Ficken waren, Nicole und die zwei Sklavinnen wo ich immer noch nicht die Namen kannte, waren gerade dabei einer der Bosse der Rocker in die Mangel zu nehmen.

Nicole saß auf ihm mit dem Rücken zu ihm gewandt und hatte sich seinen Schwanz in ihrem geilen Arsch versenkt, eine der Sklavin ließ sich gerade ausgiebig lecken, während sie die Titten von Nicole, massierte, die Nippel drehte, zwirbelte und daran zog.

Sowie die andere Sklavin zwischen den Beinen des Rockers war und die Fotze von Nicole leckte und gleichzeitig die Eier vom dem Typen massierte, geil.

Beate und die zwei Schwestern lagen nebeneinander alle auf dem Rücken auf einer Liege, alle hatten einen Schwanz in der Möse und genossen jeden Stoß den sie empfangen durften. Chantal die süße rothaarige und Michelle lagen auf einer Liege in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig ihr Fötzchen, sowie war da noch ein Typ der Michelle von hinten sehr kräftigt fickte.

Emilia sah ich nicht war wahrscheinlich auf eines der Zimmer.

Es war Geil zuzusehen wieviel Spaß alle hatten, wie die Schwänze in die Mösen gejagt wurden, wie Schwänze zärtlich in den Mündern der Damen verschwanden, wie Zungen sich zwischen den geilen und nassen Schamlippen pressten und wie manche Rosette gestopft wurde. Da ich mit meinem Umbau fertig war sah ich nach dem rechten und überprüfte als erstes das Büfett.

Ich traute meinen Augen nicht, wobei ich es geil fand endlich mal eine Firma die nicht verklemmt war.

Erst wunderte ich mich den der Caterer hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, dachte er hat Nasenbluten und wollte schon fragen ob alles okay ist. Als mir auffiel das von den beiden Damen auch nichts zu sehen war. Ich trat näher an das Büfett und sah dass die beiden Damen in der Hocke waren und ihrem Chef den Schwanz lutschten. Als er mich sah, wurde er rot und es war ihm Peinlich, ich winkte ab und meinte nur dass sie ruhig weiter machen sollen, da ja alles okay ist.

Das einzige was mich wunderte war, wo sind die drei Weiber vom Cafe, also ging ich auf die Suche nach ihnen.

Ich öffnete mein Lieblingszimmer und konnte mich nicht zurückhalten vor Lachen. Schloss die Tür wieder und schüttelte nur noch den Kopf. Ich hatte sie gefunden, aber sie wollten doch nur was aufregendes Erleben, ich dachte sie wollten nur gefickt werden, aber das warum nicht, wenn's Spaß macht.

Die eine hing am Pranger wo ich Melissa bearbeitet hatte und wurde von hinten sehr kräftig gefickt während er immer wieder ihren Arsch schlug, die andere lag gefesselt auf dem Gynokologenstuhl und wurde von der Fickmaschine gevögelt.

Die damals an den Tisch kam, war am Andreaskreuz gebunden und wurde von Chris mit einer Peitsche bearbeitet. Das war ja prima, dann konnte ich sie doch so benutzen wie ich wollte.

Ging hinter die Theke zu Tanja, ich sah wie gerne sie jetzt sich ein oder zwei Schwänze einverleibt hätte, da im Moment alle beschäftigt waren, hatte sie Zeit hinter ihrem Tresen und konnte den Geschehen vor ihrem Tresen zuschauen.

Wer meine süße kennt weiß wie nass sie zwischen ihren Beine jetzt wohl war? „Na süße, soll ich dir Einlagen holen oder geht`s“. Man war sie sauer, „Du Schuft, du weißt genau wie gerne ich ficke und du hast mich hierzu verdonnert“.

„Schatz, habe noch etwas Geduld und du wirst auf deine Kosten kommen, versprochen“. Nahm sie in die Arme und küsste sie sehr Leidenschaftlich, was uns beiden, nicht wirklich geholfen hat, gleich über einander herzufallen.

Es ist der pure Wahnsinn, bevor mir das mit Chris passiert war, konnte ich froh sein wenn ich ihn einmal in der Woche irgendwo in einer Fotze versenken durfte und jetzt ficke ich jeden Tag und nicht nur mit einer Frau. Man hat dann immer noch Probleme ein paar Stunden die Finger davon zu lassen.

Aber es nutzt ja nichts die Party hatte Vorrang und so langsam hatten die ersten ihren Druck abgebaut.

Ich wollte nicht das sie sich alle verausgaben, denn sie mussten heute noch ein oder zweimal herhalten, für die Sachen die ich geplant hatte. So griff ich in meine Hosentasche und holte eine Fernbedienung heraus.

Drückte den ersten Knopf und das Licht wurde dunkler. Chris sah sich um und wollte schon nach Peter rufen um nachzusehen was los war. Da er gerade am Tresen saß, legte ich meine Hand auf seinen Arm und gab ihn damit zu verstehen dass ich der Übeltäter war.

Das war auch das Zeichen für den DJ der sich dem Abdunkeln des Lichtes mit der Lautstärke der Musik anpasste. Je dunkler es wurde, je leiser die Musik wurde, desto mehr hatte ich die Aufmerksamkeit unserer Gäste.

Dann drückte ich den zweiten Knopf und es fuhr eine Leinwand herunter. In diesem Moment öffneten sich auch die Türen von den verschiedenen Zimmern und alle sahen nach was los war. Sie suchten sich einen freien Platz.

Als es dann stockdunkel war und auch Mucksmäuschen still geworden war. Drückte ich den dritten Knopf und es schaltete sich ein Videorekorder ein, der über einen Beamer das Bild auf die Leinwand auf der Bühne brachte.

Das Schöne daran war ich musste keine erneute Ansprache halten, denn der Film würde alles erklären. Ich kannte den Film, sorgte auch dafür dass er so zusammengeschnitten wurde, mit freundlicher Unterstützung eines der Rocker, der heute auch da war.

Man freute ich mich darauf, denn der Film hatte alles was ein Film so braucht, Action, Spannung, Schlägerei, Höhepunkt, Liebe.

Was für viele Überraschend sein wird sind die Stellen wo niemand wusste dass eine Kamera mitlief. Der Film ging gleich mit Hochspannung los, denn wir sahen mich wie ich nach etwas vor dem Club suchte, dann wie ich Peter aus den Büschen holte und wie alles damals ablief. Dann wie sich Peter im Krankenhaus wieder erholte, Chris hatte eine Kamera im Zimmer installiert, zur Vorsicht und da sah man dann die volle Action zwischen ihm und der Krankenschwester, bzw.

zwei Krankenschwestern. Stille Wasser sind tief. Peter war es zwar ein bisschen peinlich, aber da alle ihn wie ein Held feierten, der sich nicht unterkriegen lässt und die Lacher auch auf seiner Seite waren.

Dann kam wie wir Tommy und seine Kumpels aufmischten und sie in den Kofferraum sperrten. Woher diese Aufnahmen kamen weiß ich nicht Chris hatte sie und gab sie mir. Danach kam das was jeder sehen wollte, wie sie fertig gemacht wurden und ganz zum Schluss wie damals Maria und Emilia aussahen und wie sie jetzt dastanden.

Alle waren Begeistert, es wurde geklatscht, gepfiffen, und nach Zugabe geschrien.

Ich hatte in der Zwischenzeit schon weitere Vorbereitungen getroffen, hatte die Bühne mit zwei Helfern umgebaut, da die Leinwand sehr hoch war konnten wir es in aller Ruhe aufbauen. Nun holte ich mir noch die eine vom Cafe sie wollte etwas Spezielles und da sie auf mehr stand wollte ich es ihr geben, es sollte zwar Sandra treffen, aber so konnte sie für später herhalten.

Als der Film fertig war, schaltete ich langsam das Licht wieder ein, gleichzeitig wurde auch die Musik etwas lauter, aber nur so laut das sie als Begleitmusik wahrgenommen wurde. Auch die Leinwand fuhr automatisch wieder ein.

Auf der Bühne lag sie nun gefesselt an einem Andreaskreuz, aber nicht stehend, sonder liegend, desweiteren auf einer Drehbühne und so angebracht das die Beine weit nach hinten angewinkelt waren. Sie lag in ihren schwarzen Sklavenoutfit wie auf einen Gynokologenstuhl, nur eben das es ein Andreaskreuz war.

Sie war nun für jeden Zugänglich in alle Löcher, jeder konnte nach Belieben, die Männer und auch die Frauen.

Mein erstes Gangbangopfer war fertig. Holte mir das Mikrofon, „Liebe Gäste, ich habe hier eine Sexhungrige Dame, die es kaum erwarten kann von allen einmal gefickt und geleckt zu werden und das in all ihre Löcher. Also ich darf euch bitten sie einmal kräftig herzunehmen und ihr braucht euch nicht zurückhalten sie verträgt einiges“.

Während ich dieses sagte sah ich in ihre Augen, die Star vor Angst waren. Wie alle sollen mich ficken in alle meine Löcher, schaff ich das überhaupt, ist meine Muschi danach ausgeleiert, wie soll ich das verkraften, ich will nicht, mach mich los. Aber wie ich schon immer sagte Wünsche werden nie erfüllt. Ich kannte sie nicht, ich wusste nichts von ihr nur dass sie gerne Fotzen leckt und auf die harte Gangart steht, nun das hatte sie ja jetzt.

Ich bat dann noch ihre Freundinnen auf die Bühne und erklärte ihnen das sie die einzigen wären die verhindern könnten das ihre Freundin allen zur Verfügung stehen würden in dem sie versuchen soviele wie möglich abzufertigen, denn diese würden der Freundin erspart bleiben, wer es glaubt wird Seelig, hahaha.

Sie waren trotzdem damit einverstanden und es konnte losgehen, also wenn jemand glaubt das die Freundin weniger zu tun hätte, der hatte es nicht verstanden.

Sie werden nicht nur gefickt, sie werden auch geleckt und gefingert und wer unsere Damen kennt weiß wie gierig alle sind. Ich gab dem DJ ein Zeichen und die große Drehbühne setzte sich in Bewegung, sie war groß genug das jeder sich bequem an der kleinen zu schaffen machen konnte. Hängt das Mikrofon wieder zurück und verließ die Bühne.

Als schon die ersten mir entgegen kamen und strahlten über beide Backen.

Der erste wurde abgefangen, sie ging in die Hocke und lutschte ihm seinen Schwanz richtig schön steif, beide zusammen hatten nun einen Schwanz im Mund und zwei Schwänze in der Hand die sie schnell und kräftigt wichsten, so nach dem Motto, wer kommt geht auch wieder, ich hatte einen Spaß ohne Ende und unsere Gäste erst. Als schon Sandra an der Fotze von der am Andreaskreuz hing und Dana sich auf ihren Gesicht es sich gemütlich gemacht hatte.

Geiles Schauspiel wie die Bühne sich langsam drehte und man sie von allen Seiten sah, einfach nur geil und mein Schwanz stand und drückte er wollte raus, aber er durfte nicht ich musste mit guten Beispiel vorangehen, scheiß Aufgabe.

Nun waren auch die ersten Männer an ihr. Sandra lutschte ihnen die Schwänze steif und half ihnen ins Paradies, während sie schon einmal ihre Finger in ihre Rosette schob und vordehnte, die kleine stöhnte was das Zeug hielt, die Männer fickten sie erst langsam bis sie einen Rhythmus fanden und dann was der Schwanz hergab.

Immer mehr Männer reihten sich ein, die Freundinnen hatten auch schon ihre Fotzen zur Verfügung gestellt und wurden nach allen Regeln der Kunst durchgefickt, die Bühne war wie eine Live Show und was für eine, denn nichts war einstudiert und das war das besondere daran, jeder stand im Mittelpunkt, jeder zog seine eigene Show für die anderen ab.

Nur die drei Damen mussten sich der Show anpassen ob sie wollten oder nicht.

Sie hatten schon einiges hinter sich die Bühne drehte sich im gleichen Rhythmus, der Körper vollgespritzt mit der Belohnung, sie konnte sich nicht entfernen, konnte keinen Einfluss nehmen was sie mit ihr anstellten. Sie wurde ohne Gnade in die Fotze gefickt, ihr Arschloch wurde malträtiert, das mit Schwänze die wahre Monster waren, Chris seine Größe und noch etwas dicker. Tat sie mir leid, bestimmt nicht dieses Erlebnis würde sie nie wieder vergessen und das wollte sie doch, oder?

Nun sprangen die Männer die abgespritzt hatten direkt von der Bühne in den Pool die Frauen folgten um ihre Beute weiter auszumelken.

Das war für mich das Zeichen, fasste in meine Hosentasche und holte die zweite Fernbedienung raus, drückte den Knopf und 30sec. später kam von den Ecken der Bühne Schaum von oben herab, direkt in den Pool. Die Schaumparty war eröffnet.

Alle hatten ihre Freude daran sie benahmen sich, wie kleine Kinder die in der Badewanne saßen und mit dem Schaum spielten, was für ein Anblick, Rocker harte Jungs die Schaum in der Hand hielten und ihn versuchten herunter zu pusten.

Da die meisten jetzt im Pool waren, konnte ich die Bühne neu gestalten. Löste die Fesseln streichelte ihr über das Gesicht und fragte, „Alles Okay bei dir“. Sie strahlte über beide Ohren, ihre Freundinnen kamen zu uns, alle drei sahen aus als wenn sie gerade aus einer Schlacht zurückkamen, nur nicht Blutüberströmt, dafür aber voll mit Sperma und sie meinte „Boah, wie geil war das denn, hoffentlich kann ich noch laufen, bin bestimmt ganz wund“ und griff mit ihrer Hand nach ihrer Muschi, steckte sich einen Finger rein.

Oh man, ich fühle da gar nichts mehr, bat ihre Freundin mal zwei Finger reinzustecken, immer noch nichts, dann hatte sie schon 4 Finger drin, als ihr Freundin auch noch den Daumen in sie jagte. Jetzt stöhnte sie auf und schrie „ist das Geil endlich konntest du mir die ganze Hand reinstecken“. Na ja, ihr Mann wird sich freuen, wenn er ins leere fickt! Sah dem treiben noch eine kurze Zeit zu.

Da ich aber weiter machen wollte und noch eine Überraschung für Sandra hatte, nahm ich die erste und warf sie in den Pool, zog die Hand aus der Fotze, packte sie und auch sie landete im Pool. Die letzte reichte mir die Hand damit ich ihr bei Aufstehen helfe, was ich auch gerne tat, sie sprang dann selber in den Pool.

Meine Helfer kamen und wir schoben die Drehbühne herunter.

Damit wurde der letzte Akt eingeläutet. Wir verließen die Bühne, ich bedankte mich bei ihnen und sie durften ab sofort an der Party teilnehmen, was man nicht zweimal sagen musste. Sie rannten in die Umkleide und kaum eine Minute später waren alle nackt und stürzten sich in die Menge.

Ich ging zur Theke, Chris saß da und strahlte wie ein kleiner Junge der eine Tonne Eis bekam. Ich setzte mich zu ihm und schaute nach Tanja, sie stand hinter dem Tresen, wechselte immer wieder von einem Bein auf das andere, sie war geil und wie geil sie war, ihre Schenkel, glänzten von dem ganzen Saft was sie schon verlor.

Ich wusste dass sie jetzt unbedingt einen Schwanz braucht. Ich stand auf ging um den Tresen herum, Tanja schaute immer noch zu wie die anderen den Männern die Schwänze lutschten, wie sie im Wasser gefickt wurden, wie viele wieder das Wasser verlassen hatten und auf den Liegen ihrer Lust nachkamen. Sie biss sich leicht auf die Lippen um ein Stöhnen zu vermeiden, sie wackelte mit ihrem süßen Po um eine Reibung zwischen ihren Schenkel zu beabsichtigen.

Ich kam hinter sie und da sie ja nur ihr Lederkostüm und ihre Stiefel anhatte, war sie sofort zugänglich. Sie merkte gar nicht das ich hinter ihr stand, so sehr verfolgte sie das Treiben was vor ihr abging, mit einem beherzten Griff eroberte ich ihre vor Nässe triefende Muschi, ließ den Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten und bohrte ihn bis zum Anschlag in sie. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, stöhnte auf und ließ ihren Gefühlen freien Lauf.

Sofort spürte ich um meinen Finger, der Hand ihren Orgasmus, sie zitterte am ganzen Körper, hielt sich krampfhaft am Tresen fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Langsam kam sie wieder zur Besinnung, sah mich an, drückte mir sofort ihre geilen Lippen auf meinen Mund und eroberte ihn mit ihrer Zunge. Ich hielt dem Kampf stand und fickte sie leicht mit dem Finger in ihrem Loch. Auch wenn sie einen Höhepunkt hatte, was ja nicht zu verdenken war, stellt euch doch mal Frivol hinter einen Tresen und serviert Getränke während vor euch über 40 Personen geilen Sex miteinander haben, das will ich erleben das ihr dann noch Fotztrocken dasteht.

Sollte das der Fall sein, dann habt ihr mein Mitleid.

Tanja wollte mehr sie ging in die Hocke ließ meinen Finger raus flutschen und wollte gerade meine Hose öffnen. Ich packte sie zart am Arm und zog sie zu mir Hoch. Traurig sah sie mich an, fast schon flehend, ihre Augen sprachen Bände, gib ihn mir, nimm mich, ich brauche ihn, fick mich endlich, du Scheißkerl, warum lässt du mich zappeln, mach was du willst mit mir, nur gib mir deinen Schwanz.

Zärtlich streichelte ich ihre Wange, „Schatz, entschuldige bitte aber als erstes kommt das Geschäft, dann der Spaß, aber was hältst du davon, wenn ich die Theke übernehme und dir erlaube dich von jemand anderes ficken zu lassen“.

Ihre Augen wurden groß wie bei einem Koboldmakis (Affenart), sie wich etwas zurück, konnte nicht glauben was sie da gerade hörte, wusste nicht wie sie im ersten Moment damit umgehen sollte. „Es ist lieb von dir aber ich halte es noch bis nachher aus“, war ihre Antwort.

„Süße, ich weiß was du willst und was du brauchst, ich erhalte alles von dir, also gebe ich dir nach was du verlangst, ich bestehe darauf das du dich von irgendjemanden ficken lässt, haben wir uns verstanden“. Es war mein ernst, sie war meine Traumfrau, sie erfüllte mir jeden Wunsch, sie hatte nie etwas gesagt wenn ich mich mit anderen Frau vergnügte, ganz im Gegenteil sie unterstützte es sogar, aber ich bin der Meinung gleiches Recht für alle und da ich ihr 100% Vertraue, hatte ich kein Problem mehr damit wenn sie sich von einem anderen Schwanz durchziehen lässt.

Nun war sie es die mir die Wange streichelte, „Stefan, ich werde dich die ganze Zeit beobachten, wenn du mir ein Zeichen gibst werde ich sofort damit aufhören, einverstanden“. Ist sie nicht lieb, „Geh und amüsiere dich und genieße was du bekommst, ich komme damit schon zurecht und jetzt los, bevor ich es mir anders überlege“. Sie huschte an mir vorbei, ich konnte nicht anders und schlug ihr noch mit der flachen Hand auf ihren bezauberten Arsch, sie blickte mich voller Lust an und schnappte sich den erst besten, der auf einer Liege lag und froh war kurz zu verschnaufen, dachte er!

Sie kniete vor ihn und stülpte ihre Lippen über das winzige etwas, aber schon nach ein paar Zungenschläge wurde er größer und größer, sie hatte es mal wieder geschafft, er stand wie eine eins gute 20cm und auch keine Bohnenstange.

Lüstern sah sie immer wieder zu mir, erhob sich spreizte die Beine und schwang das eine über die Liege, stellte sich dann über ihn und ließ sich langsam fallen. Der Pfahl spreizte die Schamlippen und drang immer tiefer in das vor Nässe überlaufende Loch von Tanja, man sah wie gut es ihr tat, es war wie eine Erlösung, endlich einen Schwanz tief im inneren zu spüren. Nun erhob sie sich wieder langsam, bis kurz davor das er raus flutschte und ließ sich mit vollem Schwung fallen.

Ein stöhnen erfüllte trotz des Gestöhne außenherum den Raum.

Sie sah mir tief in die Augen während sie sich immer schneller im Rhythmus den Schwanz rein jagte, sie wollte sehen ob ich klar kommen würde, ob ich wirklich so großzügig war wie angekündigt. Es war toll zu sehen wie sie gefickt wurde, scheiße daran war nur das mein Schwanz nun auch unbedingt ficken wollte. Tanja genoss es und war stolz auf mich das ich damit zurecht kam.

Aber wer meine Kleine kennt, weiß dass sie auch mehr verträgt, gerade jetzt wo die Geilheit kein Ende nahm, wie gut war es da das sie so viel Auswahl hatte.

So schnappte sie sich gleich den nächsten Schwanz der gerade zufällig vorbeikam, wichste ihn und lutschte ihn auf volle Größe, beugte sich nach vorne und forderte den Typen auf ihn ihr ins Arschloch zu rammen, was er gerne auch tat.

Ging in Stellung, setzte an und drückte ihn immer tiefer in den Darm meiner kleinen geilen Sau. Nun fing er an langsam sie zu ficken, auch der andere fing wieder an sie in die Fotze zu stoßen. Sie hatten sie im Sandwich und es gefiel ihr. Sie schüttelte den Kopf, ein gutes Zeichen das sie gleich wieder soweit war und sieh da sie streckte ihren Oberkörper etwas nach oben, dann ließ sie sich auf den Typen fallen und zitterte am ganzen Körper.

Die zwei Herren, scherte dieses wenig sie fickten jetzt noch schneller in ihre Fotze und Arsch, das Tanja gar keine Zeit hatte sich zu erholen. Plötzlich standen mehre Kerle um sie herum, anscheinend wollten alle einmal Tanja ficken. Sie erhob ihren Körper, sah mich an, als schon ein weiterer seinen Schwanz in den Mund von Tanja steckte und fickte ihren geilen Mund tief und schnell, nun waren alle ihre Löcher gestopft und ich, was soll ich sagen ich fand es einfach nur geil.

Es ist schon komisch wie man sich verändert, vor kurzer Zeit wäre es undenkbar gewesen das sich meine Freundin von einem anderen durchficken ließ und ich auch noch dabei zusah. Aber seit ich hier bin, habe ich mehr gefickt wie in den letzten zwanzig Jahren, gut auch wenn davon vielleicht nur 18 Jahre wirklich was mit Sex zu tun hatten, aber auch in 7 Jahren kann man viel ficken. Ganz im Gegenteil es machte mich Geil, aber ich durfte immer noch nicht, die Party war noch im vollen Gang, es musste aber wieder eine Verschnaufpause her, damit sie danach alle noch einmal ihren Gelüsten nachkommen konnten.

„Chris, du musst mir mal helfen“, er sah mich an, was will er denn jetzt von mir, soll ich etwa Tanja auch ficken, oder was? „Ich habe auf der Bühne schon etwas vorbereitet und ich möchte das du es vorführst ich assistiere dir auch“ und legte das breiteste Grinsen auf was mir zur Verfügung stand, wer kann da schon nein sagen. Er grübelte, sah zur Bühne und sah, nichts.

Man erkannte 1000 Fragezeichen, wie vorbereitet, wie vorführen, was, wen, wie bitte.

„Ich vertraue dir, also helfe ich dir auch, um was geht es“, diese Neugierde wenn man nicht weiß was auf einen zukommt. „Ich zeige es dir wenn wir auf der Bühne sind“, ich grinste mir einen, es gefiel mir das Chris nicht wusste um was es ging. Aber er folgt mir. Auf dem Weg zur Bühne unterbrach ich Dana die gerade von hinten gefickt wurde und bat sie die Theke zu übernehmen, sie nickte mir zu.

Drehte sich zu dem Typen und meinte, „entschuldige bitte, aber lass dir doch von Chantal einen blasen, ich muss was erledigen“ und entzog sich ihm einfach und machte sich auf den Weg zur Bar. Chantal die das mitbekommen hatte, ergriff sofort seinen Schwanz und zog ihn zu sich, stülpte ihre Lippen darüber und war der ideale Ersatz für Dana.

Als wir auf der Bühne waren holte ich noch die zweite Kiste hervor die wir gestern geliefert bekamen.

Stellte sie in die Nähe von Chris der immer noch nicht wusste um was es ging. Ich blickte von der Bühne herunter und war begeistert was ich da zu sehen bekam. Der Schaum hatte sich fast wieder aufgelöst und hinterließ auch nur ein paar Wasserflecken. Frauen die am Beckenrand saßen und sich die Fotze auslecken ließen, Männer die auf der Liege lagen und von den Damen abgeritten wurden, andere fickten unsere Damen von hinten, es war eine Orgie ganz nach meinen Geschmack.

Nicht destotrotz unterbrach ich diese geile Sache, sie können ja während der Show weitermachen oder danach, denn Stempelkarten gab es nicht. Nahm das Mikro in die Hand und ihr könnt es euch denken, Test, Test, Test, 1,2 dann natürlich noch das obligatorische Schlagen, wie blöd ist man eigentlich? „Liebe Freunde, darf ich euch noch einmal bitten, mir eure Aufmerksamkeit zu schenken“. Alle sahen mich an, machten zwar langsam mit dem weiter, was so gerade anlag, den Schwanz lutschen, die Fotze lecken, den Lümmel abreiten, oder sein bestes Stück langsam in eine Möse stoßen.

„Als ich Chris kennengelernt hatte, war es eine Situation die schlimm hätte ausgehen können. Gott sei Dank, ging sie gut aus. Die Belohnung für meine Hilfe, ein Bier hätte es getan, aber wie ihr seht kam es anders. Ich habe hier die beste Zeit meines Lebens erlebt und hoffe es geht so weiter. Hier konnte ich zum ersten Mal erleben was Liebe heißt, Dafür möchte ich dir Danken mein Schatz“ und warf eine Luftkuss in die Richtung von Tanja, die gemütlich einen Schwanz abritt, sie tat so als ob sie den Kuss fing und schickte mir einen zurück.

„Hier entdeckte ich auch meine Leidenschaft, für S/M. Chris war auch in dieser Hinsicht der Jenige der es mir beigebracht hatte. Bis auf eines und das wollen wir heute nachholen, aber dafür benötige ich Sandra und Melissa, kommt bitte zu mir auf die Bühne“. Melissa die gerade dabei war die Möse von Beate zu verwöhnen, ließ ab und kam zu uns, Sandra sah ich nicht, als plötzlich eine Tür aufging und sie herauskam.

„Sandra, Melissa, seid doch so nett und legt alles ab, ich brauche euch nackt“. Keine Minute später standen beide nackt vor uns. „Chris, ich möchte mich noch einmal bei dir bedanken, was du uns hier und vor allem mir ermöglichst hast. Aber einen Wunsch habe ich noch und den wirst du mir heute ein kleines bisschen erfüllen, ich möchte das du uns allen zeigst was man unter Bondage versteht, hast du Lust dazu.

Chris nahm mir das Mikro aus der Hand, „Es war klar dass das einmal kommen musste, aber ich zeige euch gerne etwas für den Hausgebrauch, ich brauche aber dazu Seile, die müsste ich schnell holen“.

Er wollte gerade los um die Utensilien zu organisieren, ich packte ihn am Arm und hielt ihn zurück. Er sah mich an, und ich zeigte nur auf den Karton. Er öffnete ihn und siehe da Seile in alle Farben, Längen und Stärken, alle am Anfang beschriftet, z.

B. Hanfseil blau — 6mm stark- 3m. Bauwollseil braun — 10mm — 10m, für viel sind es nur Seile, doch für uns, die Erfüllung unserer Träume.

Ich holte für das Mikro eine Halterung, die man um den Hals legt und dann vorne das Mikro festmacht, so hatte man beide Hände frei und jeder würde hören was man zu sagen hat. Legt es Chris um und schon ging es los. „Was immer toll aussieht und auch den Frauen gefällt ist, wenn man ihnen ihre Titten einschnürt“.

Er nahm ein 3m langes Seil, rot aus Hanf. Bat Sandra zu sich. In der Zwischenzeit holte ich mir auch so ein Seil und schnappte mir Melissa. „Als erstes legt man das Seil um den Hals und richtet es so aus dass sie gleichlang herunterhängen. Dann muss die Dame die eine Seite des Seiles mit dem Mund festhalten. Man nimmt dann die andere Seite, hebt den Busen an und legt das Seil von außen herum um den Busen, umwickelt ihn ca.

1 ½ Mal und zieht das Seil straff, man sieht sofort wie er absteht und richtig fest wird.

Desweiteren noch zweimal umwickeln. Der Dame den Rest des Seiles zum Festhalten in den Mund geben und das gleiche auf der anderen Seite machen“. Ich folgte seinen Anweisungen und wurde echt geil dabei, das sieht so geil aus und den Ladys schien es auch zu gefallen. „Gut dann nehmt den Rest der zwei Seil und macht unterhalb der Titten einen Knoten, dann die Seil hoch und hinter dem Hals verkreuzen und wieder über den Rücken unter den Armen nach Vorne, so noch verknoten und schon stehen und verfärben sich die geilen Dinger“.

Natürlich folgte ich seinen Anweisungen und es machte so viel Spaß, mehr davon bittttte. Als auch ich fertig war präsentierten wir unsere Damen und auf einmal fiel mir auf das niemand mehr am Ficken war, alle schauten gespannt zu was Chris da vorführte, selbst alle Damen waren interessiert daran und als wir die Damen zeigten gab es sogar Applaus.

Dies gefiel vor allem Chris und er meinte, „ wenn eure Partnerin mal nicht so will wie ihr es wollt, dann gibt es da was ganz einfaches und danach könnt ihr nach Belieben“.

Er holte zwei Handtücher, gab mir eines und legte eines wie ein Strandtuch auf der Bühne aus, ich tat es gleich, dann bat er Sandra sich darauf zu setzen, was sie gerne tat und ihr gefielen diese Spielchen. „Sandra sei so nett und setze dich aufrecht hin, winkel die Beine an und lege deine Arme an deine Fußgelenke“. Er nahm wieder zwei 3m Seile. Nahm das eine Seil und umwickelte damit den Fußknöchel und das Handgelenk mehrere Male, zog das Seil noch zwischendurch und verknotete es, das Selbe auf der anderen Seite.

Auch Melissa wurde so verschnürt, was mir persönlich keinen wirklichen Reiz brachte, denn was soll das denn wie kann man dann über seine Partnerin verfügen, sich einen blasen lassen, oder wie, ich war enttäuscht. Chris sah meine Enttäuschung, lächelte und meinte, „nun so kann man sich schön einen lutschen lassen ohne das sie Wirklich etwas dagegen tun kann, aber man kann noch viel mehr, denn so kann keiner das Paradies erobern, oder“.

Sah sich um und alle waren seiner Meinung. Ging hinter Sandra auf die Knie küsste sie auf den Hals und zog sie sanft an den Schultern nach hinten. Sandra musste ihn folgen, denn wie wollte sie sich dagegen wehren, sachte legte er sie auf den Rücken und stand dann wieder auf.

Ich machte das Selbe mit Melissa und war begeistert. Chris sah mein breites Grinsen und redete mit einem leichten ich habe es doch gewusst im Gesicht weiter, er kennt mich echt gut, ich liebe diesen Typen einfach.

„ Wie ihr nun seht kann die Dame nicht mehr viel gegen eure Benutzung tun, sie liegt da wie eine Schildkröte, hilflos auf den Rücken und wenn sie es schaffen sollte sich wieder auf den Bauch zu drehen, dann könnt ihr sie von hinten ficken bis ihr keine Lust mehr habt, oder einfach wieder umschmeißen.

In der Tat Sandra und Melissa lagen da wie Schildkröten, sie konnten weder die Beine schließen, noch konnten sie sich aus den Staub machen, das einzige sie konnten meckern, aber wofür gibt es Ballknebel.

Chris steckte Sandra einen Finger in die Fotze, Sandra stöhnte auf und genoss diese Behandlung, dann entfernte er diesen und schlug mit der flachen Hand auf ihre Möse, sie zuckte zusammen. Chris zwirbelt ihre Nippeln, die steil abstanden, er hatte Spaß ohne Ende und ich natürlich auch. Aber da sie gerade so Praktisch dalagen, ging ich zu Chris, nahm das Mikro und meinte.

„Chris, vielen Dank das du uns so schöne Pakete geschnürt hast, ich finde sie haben sich eine Belohnung verdient, also liebe Gäste kommt zu mir auf die Bühne und lasst uns die Geschenke einmal testen“.

Kaum hatte ich ausgesprochen, waren schon die ersten da, knieten sich nieder und rammten ihre geilen Schwänze in meine Sklavin und unserer Gespielin, geil genau das was die beiden geilen Frauen brauchen und auch lieben. Jeder der ihn noch einmal startklar bekam wollte dabei sein, sie stopften ihre Schwänze in die Fotzen oder rammten sie in den Hintereingang, wenn sie kamen ließen sie es einfach laufen, füllten ihre Löcher ab, oder spritzten auf die abgebundenen Titten was für ein geiler Anblick.

Als ihre Schwänze abgespritzt hatten ließen sie es sich nehmen ihre Prügel noch schön sauber lecken zu lassen. Danach sah man den Männern an das sie am Ende waren, genug für heute, immer mehr Männer waren auf den Weg in die Umkleide, duschten sich und kamen frisch gestylt in ihren Klamotten wieder raus, nahmen noch einen Absacker an der Bar, bedankten sich und machten sich langsam auf den Heimweg.

Der Club leerte sich immer mehr, auch die ersten Damen machten sich frisch und waren auf den Heimweg, als die Bosse auf mich und Chris zukamen, sie drückten und bedankten sich bei Chris, dann kamen sie zu mir, freundlicherweise streckte ich meine Hand aus um sie zu verabschieden.

Der Boss mit der Narbe sah erst auf meine Hand, sah dann mich an, grinste und nahm mich in die Arme, klopfte mir auf die Schulter und meinte, „Junge du bist richtig, Chris hat den richtigen gefunden, mach weiter so und vielen Dank für diese geile Party, habe schon lange nicht mehr so oft und so geil gefickt, war echt super“. Drückte mich noch mal und machte sich dann auf den Heimweg. Die anderen Bosse verabschiedeten sich so ähnlich.

Die Gäste waren fast alle auf den Weg nach Hause.

Klaus und seine Frau, die drei Damen vom Cafe, Dana und mein ganzer Harem, sowie natürlich die zwei Sklavinnen von Chris waren noch da, saßen am Tresen und genossen ein Glas Champagner und die einkehrende Ruhe. Irgendetwas fehlt, wo war denn Peter, ich machte mich auf die Suche nach ihm, gefunden habe ich ihn am Esstisch, saß nachdenklich und total abwesend da, mit dem Kopf gesenkt.

Ich ging zu ihm setzte mich neben ihn, erst da bemerkte er mich, sah mich an und hatte Tränen in den Augen. Scheiße dachte ich was ist passiert, „Peter was ist, stimmt was nicht, hast du Schmerzen, ist deine Wunde wieder aufgerissen“. Er legte seine Hand auf meinen Arm um mich zu beruhigen. Ich sah ihn an und wartete auf eine Erklärung. „Weißt du Stefan, ich gehe jetzt auf die 50 zu, habe eine Menge Scheiße hinter mir und so viel erlebt das mich nichts mehr überraschen kann, aber das was du heute für uns alle organisiert hast war toll, vor allem hat es mich gerührt das ein Teil für mich war.

Seit mich damals meine Frau verlassen hatte, war ich alleine auf dieser Welt, Chris hatte mich zwar aufgefangen und gab mir ein zu Hause, aber du hast eine riesen Party für mich geschmissen, hast mir zwei tolle Frauen von dir gegeben, die mir die Freude am Leben wieder geschenkt haben, ich möchte dir dafür von ganzen Herzen danken“.

Wahnsinn, ich dachte das er ficken konnte wann immer er wollte, und wenn ich ans Krankenhaus denke, dann ist er doch kein Kind von Traurigkeit.

Na ja auf jedenfall, können wir ja in Zukunft dafür sorgen, das seine Lust gestillt wird, er ist wirklich ein feiner Kerl. „Peter, ich sehe dich als ein Freund an und mit Freunden teilt man, also wenn du was brauchst, komm zu mir, wenn du ein Problem hast, komm zu mir, wenn irgendetwas dir nicht behagt, komm zu mir und das ist ein Versprechen, einverstanden“. „Einverstanden“. Wir erhoben uns und gingen zu den anderen.

Meine private Orgie

So schön dieser Abend auch war, so sehr schmerzte mein Schwanz, es wird Zeit das er endlich was zu tun bekommt. Als erstes verabschiedete ich die drei Damen vom Cafe, die Überglücklich waren, ich begleitet sie zur Tür, holte meinen Schwanz raus und verlangte von Ihnen das sie alle meinen Schwanz als Dankeschön lutschen sollten, alle gingen auf die Knie sofort hatte die Anführerin ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt, ließ diese über den Schaft gleiten, während die anderen meine Eier und meinen Arsch massierten, als sie wieder an der Eichel war, umkreiste sie ihn mit ihrer Zunge, ihre Freundinnen halfen ihr dabei, was für ein geiles Gefühl, drei Zungen gleichzeitig am Schwanz zu spüren.

Da ich so aufgegeilt war von dem ganzen Abend, war es wohl klar das ich nicht lange durchhielt, „Ladys, mir kommt es“. Kaum ausgesprochen flog mein Sperma direkt in den Mund der Anführerin, kein Tropfen wurde vergeudet, alles was aus ihren Mundwinkel lief wurde sofort von den Freundinnen aufgeleckt. Sie lutschen ihn mir noch sauber, standen auf, ich verpackte ihn wieder, sie richteten ihre Kleider und bedankten sich noch einmal für den tollen Abend und wenn ich mal wieder so etwas planen würde sollte ich sie unbedingt einladen, sie wären auf jeden Fall dabei.

Ich hatte aber schon andere Pläne mit ihnen den sie waren belastbar, ausdauernd und unersättlich, aber dies ist eine andere Geschichte.

Zurück an der Theke nahm ich als erstes Tanja in den Arm, sie lächelte und meinte, „Na, geht es dir jetzt besser“. „Ein bisschen“ und gab ihr einen langen und ausgiebigen Kuss. Klaus und sein Frau waren dabei aufzubrechen, Klaus bedankte sich bei uns für die tolle Party, seine Frau, meinte „Na, soll ich dir auch noch einen blasen“ und grinste mich geil an.

Auch eine die nie genug bekommt.

„Danke für die Einladung, aber das heben wir uns für das nächste Mal auf, wenn wir mehr Zeit haben“, gab ihr einen Kuss auf die Wange, sie zwinkerte mir zu und verabschiedete sich. Da nun alle nach Hause gegangen waren, ging auch Peter auf sein Zimmer, Chris und seine zwei Sklavinnen gingen auch in seine Wohnung. Nun waren nur noch Dana, Yasmin, Tanja, Melissa, Sandra, Maria und Emilia an der Theke.

Dana machte sich auch auf den Weg und wünschte uns noch eine geile Nacht. Yasmin, musste auch nach Hause, ihr Mann wartet bestimmt schon, wie die geile Sau ist verheiratet, weiß ihr Mann was sie so treibt?

Nun war ich mit meinen bezaubernden Damen alleine, sperrte den Club ab und da alle heute sowieso hier schlafen, hatte ich für heute Nacht freie Auswahl. Aber für wenn entscheidet man sich eine hübscher wie die andere, eine geiler wie die andere, ach warum nicht mit allen die Nacht verbringen, Geil genug war ich dafür und wann bekommt man schon alle Damen zusammen.

Die Frage war nur ob sie mitziehen würden oder eine Mütze voll Schlaf bevorzugen. „Also Ladys, da ich mich heute den ganzen Abend zurückgehalten habe, will ich jetzt meine Lust befriedigen und was liegt näher als meine bezaubernden Damen zu ficken, also Ladys, ab in mein Zimmer, Bademäntel aus, Fotzen anfeuchten und euch für meinen Schwanz bereitmachen“.

Als erstes sahen sie mich ungläubig an, Dann gingen Sandra und Melissa vor, Maria und Emilia meinten auf den Weg zum Zimmer, „na wenn unser Boss uns noch ficken will dann mal los, hoffentlich schafft er uns alle“.

Da wurde mir erst bewusst was ich eigentlich vorhatte, ich wollte doch tatsächlich 5 Frauen ficken die unersättlich waren. Sah dann an mir herunter und blickte durch meine Hose, schüttelte den Kopf und dachte so bei mir, na hoffentlich mute ich meinem kleinen Freund nicht zu viel zu, nicht das er nachher glüht und sogar im Dunkeln leuchtet. Mein einziger Hoffnungsschimmer war das sie alle gerne Fotzen leckten. „Na Schatz, hast du dir nicht ein bisschen viel vorgenommen“, meinte Tanja mit einem hinterhältigen Lächeln im Gesicht.

„Wir werden sehen, auf jedenfall komm ich auf meine Kosten“ war meine Antwort.

„Geh schon einmal vor, ich muss noch etwas holen“, erwiderte Tanja und ging ins Spielzimmer. Was will sie da, sie wird schon ein Grund haben und machte mich auf zu meinem Zimmer. Als ich mein Zimmer betrat, wusste ich ja das wird noch eine geile Nacht. Sandra die wieder ihr rotes Sklavinnenkostüm anhatte und Melissa die auch wieder ihre schwarzen Overknees trug, waren in der 69 Stellung und leckten sich schön ihre Pflaumen saftig, was mir schon einen Druck in der Hose bereitete.

Maria und Emilia beide noch in Ihren Strapsen, lagen nebeneinander und küssten sich sehr Leidenschaftlich, hatten ihre Beine gespreizt und wichsten sich gegenseitig ihre Mösen.

Man war ich Geil, ich wäre fast hingefallen weil ich nicht schnell genug aus meinen Sachen kam. Nun stand ich nackt vor ihnen und meine ganz private Orgie konnte starten. Mein Schwanz stand wie eine eins, ich kletterte ins Bett, zog Emilia zu mir und kam zwischen ihre Beine.

Setzte meinen Schwanz an und stieß langsam in sie, man war sie nass, da hat sie so viel heute schon gefickt und ist immer noch zugänglich.

Was für eine Wohltat, endlich konnte ich in aller Seelenruhe ficken und erst diese Auswahl, ich kam mir vor wie der Scheich von Arabien. Maria kam neben uns streichelte mir meine Brust und drückte mir ihren Mund auf meine Lippen. Unsere Zungen fingen zärtlich an einen behutsamen Kampf auszufechten, mein Schwanz stieß immer schneller in die Fotze von Emilia, mit einer Hand eroberte ich ihren Busen den ich aber vorsichtig massierte, war das Geil.

Ich merkte gar nicht dass nun auch Tanja im Zimmer war. Sie kam hinter mich küsste meinen Hals und meinen Rücken und glitt immer tiefer, küsste mir die Pobacken und streichelte mir meine Beine, was für eine Ausreizung, wer hält das schon lange durch. Ich entfernte meinen Schwanz aus Emilia, legte mich auf den Rücken und überließ ihnen das Feld. Emilia kam hoch und setzte sich mit ihrer Möse auf meine Gesicht, gerne nahm ich dieses an und steckte meine Zunge in ihr geiles Loch.

Meine Ärme wurden nach oben gezogen. Nun lag ich wie gekreuzigt da, was haben die nur vor, ach egal es ist einfach nur geil. Ich spürte wie links und rechts sich zwei Damen befanden und meine Arme festhielten, dann verlangten sie das ich meinen Mittelfinger steif machen sollte, was ich natürlich auch gerne tat, als sie sich auch schon diese in ihre Fotzen jagten. Geile Weiber. Plötzlich wurden mir die Beine nach oben zu meiner Brust gezogen, ich lag nun da wie ein Weib in der Missionarsstellung, was sollte denn das, mein Schwanz lag steif auf meinen Bauch und mein Arschloch war frei zugänglich, als sich auch schon Maria sich meinen Schwanz schnappte und ihn sich in ihre heiße Möse schob.

Wie wenn sie sich auf einen Stuhl niederließ, nur das halt mein Schwanz tief in ihrer Fotze steckte. Boah eh, wie Geil ist das denn, Emilia schmeckte so köstlich, dann noch zwei weitere Damen mit den Finger ficken und Maria, fickte meinen Schwanz und als ob das noch nicht reichte massierte sie mir meine Eier und mit einem Finger meine Rosette, ich könnte ihr jetzt schon mein Sperma tief in ihre geile Fotze jagen, aber das war so geil das ich alles versuchte um nicht abzuspritzen.

Anscheinend merkte sie es und stellte das abficken meines Schwanzes auf ein Minimum ein. Nur die Massage an der Rosette wurde immer intensiver, sie hatte etwas Kaltes draufgeschmiert und schon wurde mir ein Finger in den Darm gestoßen. Schön tief und dann von innen meine Prostata massiert, was wollte sie einen Megaorgasmus von mir, wenn sie so weitermachten dann hatte ich einen, war das geil. Emilia stöhnte immer heftiger, meine Zunge schien gute Arbeit zu verrichten, denn ich spürte wie sie anfing zu zucken, dann ein langer Seufzer und schon spürte ich die Feuchtigkeit die mir entgegen kam, war das köstlich, wusste gar nicht das sie so gut schmeckt.

Ein weiterer Finger wurde mir in den Darm gedrückt, sie weiten mich, aber da ich auf sowas stehe, genoss ich die Finger in meinen Arsch, meine Finger in den Fotzen von Sandra und Melissa, Die Möse von Emilia die nach mehr schrie und meinen Schwanz in der Fotze von Maria. Aber wo oder was macht eigentlich Tanja, kaum ergab sich diese Frage wurde sie auch schon geklärt. Die zwei Finger entfernten sich aus meinen Arsch und etwas Dickes stopfte sich in mein Loch.

Schlagartig wurde mir klar dass Tanja aus dem Spielzimmer einen Umschnalldildo geholt hatte und diesen nun dabei war mir in meinen Darm zu rammen. Man habe ich eine geile Freundin, sehr vorsichtig drückte sie ihn mir immer tief, ließ mir Zeit mich daran zu gewöhnen, bis er ganz drin war. Jetzt fing sie an langsam mich zu ficken, Maria fickte nun auch wieder etwas schneller, sie hatten mich in der Zange, geil so eine Sandwichnummer.

Mir wurde der Gummipimmel immer schneller in den Darm gerammt.

Diese geilen Weiber, aber wenn man sie herausfordert dann muss man auch seinen Mann stehen. Die Frage war nur wie lange. Denn mein Orgasmus kam in großen Schritten näher, Maria merkte es und entließ ihn aus ihrem heißen Loch, setzte sich auf meine Brust, aber so das meine Beine immer noch unter ihre waren, dann waren meine Arme frei und meine Finger fickten ins Leere.

Melissa und Sandra war zu meinen Schwanz gehuscht und leckten seinen Schaft und vermieten es ihn in den Mund zu nehmen, damit er freie Schussbahn hatte.

Jemand massierte mir sehr kräftig meine Eier, Tanja fickte mich wie in Trance ihr schien es zu gefallen. Nun hatte jemand meinen Schwanz ergriffen und drückte ihn mit Zeigefinger und Daumen sehr kräftig ab. Das kennen wir doch kann dann doch nur Melissa sein, die kleine Drecksau, soll wohl wieder ein Trockenschuss werden, oder wie, will mich wohl zur Lachnummer machen.

Wie gut war es das meine Hände und Ärme frei waren.

Da ich ja nicht sah auf welcher Seite sie war, weil Emilia mit ihrem bezaubernderen Popo mir die Aussicht verdunkelte, griff ich einfach beide Seiten nach ihren Fotzen, spielte an ihren Löchern und wartet bis ich soweit war. Was auch nun eingekehrte, ich konnte es bei besten Willen nicht mehr zurückhalten, ich eroberte ihre Kitzler und zwickte in diese, da sie damit nicht gerechnet hatten.

Wurde wie von mir geplant der Griff an meinem Schwanz gelöst, er war frei, was zur Folge hatte das er sich auf mein Bauch legte.

Als er abspritzte und wie er spritzte 6-7 Schüsse, hatte ich das Gefühl das der Druck so stark war, dass man eine Rakete hätte starten können. Emilia glitt von meinem Gesicht, Maria krabbelte von meiner Brust, nun sah ich Tanja die mir immer noch sehr langsam und mit viel Gefühl den Gummischwanz in den Darm schob.

Als ich Maria ansah die freudig strahlte, sah ich dass ein Teil von meinem Sperma an ihren Titten hing, war doch viel Druck dahinter.

Emilia machte sich gleich darüber her, leckte ihr das Sperma vom Busen, und massierte ihn dazu. Sandra und Melissa leckten das Sperma auf meinen Bauch und Brust auf, war das anders zu erwarten. Tanja hatte den Gummischwanz entfernt, strahlte mich an und wichste mir meinen Schwanz, das er auch ja nicht zusammenfiel.

Er musste wohl noch mal ran. Mir war es recht, ich war noch so geil ich hätte die ganze Nacht gekonnt.

Da es nun nach den Damen ging, wurde es Zeit zu zeigen wer hier der Boss war, ich wollte mich erheben als ausgerechnet Sandra mich versuchte zurück zu drücken. Ich packte sie an den Haaren zog sie zu mir und drückte meinen Mund auf ihren und gab ihr einen geilen Zungenkuss, dann zog ich sie an den Haaren weiter bis sie neben mir war.

Ließ los und richtete mich noch mal auf und siehe da keine Gegenwehr.

Kniete mich hin und schnappte mir Tanja der ich auch erst einmal einen Kuss verpasste und ihre dann leise ins Ohr flüsterte „Das war geil, ich liebe dich“, sah ihr dann in die Augen die funkelten wie Sterne am Nachthimmel. Verließ das Bett, stellte mich vor ihnen hin, packte meinen Schwanz und hielt Ihn ihren geilen Mündern entgegen.

Diese Einladung ließen sie sich nicht entgehend und lutschten mir meinen Schwanz abwechselnd wieder auf volle Größe. „Ihr seid so geil, gebt mir eure geilen Ärsche“, sie bauten sich nebeneinander kniend mit ihren Ärschen zu mir auf. Was für ein geiler Anblick, 5 geile Ärsche, 10 Löcher, eines geiler als das andere und alle nur für mich und ich konnte nach Belieben.

Klar das ich meinen Schwanz als erstes in die Fotze von Tanja jagte, sie war ja immer noch die Nummer eins, also musste sie auch als erstes meinen Schwanz spüren.

Sie hatte immer noch den Gummipimmel an, so musste ich erst einmal den Haltriemen aus ihrer nassen Fotze ziehen und zur Seite legen, sie war so nass. Den Schwanz angesetzt und mit Schwung in sie reingerammt, sie stöhnte auf als ob es die Erlösung war wo sie den ganzen Abend schon darauf gewartet hatte. Toll war auch das Tanja genau in der Mitte war, so konnte ich während ich Tanja meinen Kolben reinschob, links und rechts meine Finger in die Fotzen der anderen stecken und sie damit ficken, wir wollen ja nicht das sie abkühlen.

Danach war Melissa dran, sie fickte ich gleich in einen Wahnsinntempo, von wegen mir meinen Schwanz abklemmen wollen. Nachdem ich alle einmal durchhatte, fickte ich meinen Schwanz wieder in Tanjas Fotze und massierte den anderen Damen mit ihren eigenen Mösenschleim ihre Rosetten ein, hier geht keiner unter einem Arschfick raus, hatte ich schon erwähnt das ich Arschficken liebe.

Als sie merkten was ich vorhatte halfen sie mir dabei.

Sie griff zwischen ihre Beine durch, benässten ihre Finger, gingen dann über den Rücken an ihr Hintertürchen und massierten und steckten sich selber Finger in den Darm, habe ich aber liebe, Frauen. Auch hier war Tanja wieder die erste die meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren bekam. Wie ich es liebe meinen Schwanz in die Arschfotzen zu jagen, ich fickte erst langsam, damit sie sich daran gewöhnen konnten, dann ließ ich meinen trieb freien Lauf und fickte wie ein bekloppter ihre Rosetten.

Sie stöhnten mit mir um die Wette, während ich eine von ihnen in den Arsch fickte, wichsten die anderen die Fotze selber, als wir alle auf unser Ziel zurasten, war es Maria die als erstes sich verkrampfte und einen Megaorgasmus bekam. Kaum das dieser Abklang, folgte durch starkes stöhnen und auch sehr starke Fickbewegungen Sandra. Ich sah in aller Ruhe zu, denn gibt es etwas geileres, wenn eine Frau ihren Abgang bekommt.

Es war faszinierend, wie sie sich fallen ließen, keine Scheu zeigten wie sehr sie ihren Orgasmus genossen.

Ich fickte Tanja immer noch in aller Ruhe als auch Emilia so weit war, sie rollte sich auf den Rücken und jagte sich zwei Finger in ihre Möse und fickte sich mit all ihrer gegebenen Geschwindigkeit, wie ein Maschinengewehr stießen ihre Finger immer wieder in das nasse Loch, als plötzlich totaler stillstand war.

Sie ihre Brust nach oben drückte einen langen Seufzer von sich gab, und erst nach einer gefühlten Ewigkeit wieder zu sich kam.

Es war klar dass ich hier nicht Sieger der Runde werde, aber wer wollte dass auch schon, diese geilen Abgänge meiner liebsten waren so antörnend, dass ich nun zu meinem Höhepunkt kam, aber wohin mit meinem Sperma, ich wollte es am liebsten in den Darm von Tanja schießen, aber wären die anderen nicht traurig darüber? Also entschloss ich mich mein Sperma auf den Rücken von Tanja zu spritzen.

„Ja jettttzt, hier habt ihr eure Beute“, entfernte mich aus den Arsch von Tanja wichste noch ein paarmal und ließ mein Sperma auf den Rücken fließen.

Wie ich es mir dachte machten sich Sandra und Melissa sofort darüber her. Diese geilen Weiber, Melissa kam hinter mich und nahm meinen Platz ein und jagte Tanja ihre geile Zunge abwechselnd in die Fotze und in den Darm, Was Tanja zu ihrem Höhepunkt brachte, sie schrie ihre Lust raus, verkrampft und spritzte Melissa ein kleine Fontäne genau in ihr Gesicht.

Was war das denn, sowas geiles hatte ich noch nie gesehen, hatte meine kleine süße den Orgasmus ihres Lebens.

Melissa, störte sich nicht daran und leckte sie weiter. Alle hatten ihren Höhepunkt, alle waren Glückl…, Moment mal, Melissa hatte noch keinen Abgang. So nicht kleine Bitch, hier kriegt jeder seinen Höhepunkt. „Melissa leg dich bitte auf den Rücken, Sandra lass dir deine Fotze von ihr lecken. Was Sandra natürlich sehr gerne annahm.

Maria und Emilia kümmert euch um die Titten, sie steht auf die härter Art, also seid nicht so zimperlich mit ihr. Schon machten sie sich darüber her, sie leckten ihre Nippel, massierten ihren Busen, bissen dann zu, zogen die Nippel lang, drehten sie bis zur Schmerzgrenze. Sie hatten Spaß dabei.

Leise flüsterte ich Tanja ins Ohr, „gib mir mal bitte den Gummischwanz“. Was sie mit einem Lächeln im Gesicht auch gerne tat.

Ich nahm den Dildo, platzierte ihn an das nasse Loch von Melissa und stieß bis zum Anschlag den Gummischwanz in sie. Sie hob ihr Becken, und stöhnte in die Fotze von Sandra. Nun rammte ich immer schneller den Schwanz in die Möse von ihr, Emilia und Maria waren mir behilflich, sie hatten die Beine nach oben gezogen und spreizten sie schön weit auseinander.

Emilia, kümmerte sich Qualvoll um die Titten von Melissa, während Maria ihren Kitzler sehr schnell wichste und als ob das noch nicht reichen sollte steckte Tanja Melissa noch zwei Finger in ihren Arsch und fickte diese damit.

Melissa war kurz vor ihrem Höhepunkt, ihre Hüfte bewegten sich immer schneller, ihre stumpfen Stöhngeräusche wurden immer unkontrollierter, sie war ihrem Orgasmus nah. Als ein langgezogenes Ahhhhhh durch ihre Lippen drang, sie sich verkrampfte, eine Gänsehaut bekam und unkontrolliert zuckte.

Aber ich wollte mehr, sie hatte versucht mein Sperma zurückzuhalten, nun werden wir versuchen sie im Orgasmus zu halten. „Weiter“, schrie ich in den Raum und fickte den Schwanz weiter in das vor Nässe überlaufende Loch.

Tanja folgte mir und fickte ihre Finger weiter in den Darm, Sandra, blieb auf ihr sitzen und nahm ihr ein wenig die Luft zu atmen, dann erhob sie sich um sich gleich wieder fallen zu lassen. Maria und Emilia, hoben mit aller Kraft ihre Beine und Quälten sie weiter an den Titten. Melissa zuckte als weiter, sie bekam einen weiteren Orgasmus, so wie Tanja, sie spritzte über den Gummischwanz zwischen mir und Tanja ihren Saft heraus.

Dies war nun auch das Zeichen dafür langsam zu machen und ihr eine Verschnaufpause zu gönnen.

Ich entfernte den Dildo, Tanja zog in Zeitlupe ihre Finger aus ihrem Arsch, Maria und Emilia ließen langsam ihre Beine ab, Sandra glitt von ihrem Gesicht. Was ich zu sehen bekam, war super, hervor kam ein strahlendes Wesen, das eine Reise zum Paradies hinter sich hatte, sie war noch total benommen, aber überglücklich.

Tanja leckte ihre die Möse sauber, langsam und mit all ihrer gegebenen Zärtlichkeit.

Melissa streichelte Tanja durch die Haare lächelte über das ganze Gesicht und wir alle waren Glücklich und auch befriedigt. Wir kamen langsam wieder zur Ruhe, ich lächelte war der Glücklichste Mann auf Gottes weiter Welt. „Danke für diese geile Nummer, ich liebe euch“, alle nickten und grinsten und waren genau so glücklich wie ich. Wir schliefen alle in meinem Bett, war auch groß genug. Am nächsten Morgen frühstückten wir mit Chris und Peter, brachte dann Maria und Emilia zurück zu ihren Wohnwagen.

Melissa brachte ich an den Bahnhof, Sandra fuhr dann auch wieder heim. Wir saßen dann noch lange anschließend am großen Esstisch und sahen einer glanzvollen Zukunft entgegen.

Seit dem sind knapp 18 Jahre vergangen. Chris kommt nur noch ab zu bei uns vorbei, hat sich mit seinen zwei Sklavinnen, wo ich auch mittlerweile die Namen kannte, sie hießen Annette und Ute, auf Ibiza zurückgezogen, er hat dort sich eine große Finka gekauft und geniest sein Leben, Peter der mittlerweile 65 Jahre alt ist, lebt weiter bei uns allerdings in unserem Haus außerhalb von Frankfurt.

Melissa war mittlerweile dreimal Verheiratet und ist jetzt wieder geschieden, sie besucht uns immer noch und es scheint dass sie nur hier wirklich Glücklich ist.

Maria und Emilia haben sich vor knapp drei Jahren aus dem Geschäft zurückgezogen, habe ihnen ihre Sparbücher übergeben und können nun ihre Leben ohne Geldsorgen genießen, wir stehen immer noch in Kontakt. Sandra ist jetzt auch Verheiratet hat ein Kind, dass von ihrer Leidenschaft nichts weiß.

Sie ist immer noch unsere Sklavin und Ihr Mann der Sklave meiner Frau. Was uns angeht, Tanja und ich sind seit knapp zwölf Jahre Verheiratet, haben zwei Kinder die Peter als ihren Opa ansehen und er sich mit um die Erziehung der beiden kümmert.

Den Club führen wir immer noch, auch wenn von damals nur noch Dana da ist und die rechte Hand von uns ist. Meine Eltern haben ihren Betrieb eingestellt und reisen in der Weltgeschichte herum.

Bis heute war meine Entscheidung vor knapp 18 Jahren, etwas was ich noch nie bereut habe. Ich liebe dieses Geschäft, sowie mein Frau, wie am ersten Tag und wir haben immer noch so viel Spaß an unserer Lust und genießen alles was wir bekommen.

Ende

Um es noch einmal klar zu stellen, diese Geschichte ist frei erfunden, nichts was in der Geschichte vorkommt, ist jemals passiert. Ich hoffe sie hat euch gefallen, danke fürs Lesen.

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