Erneutes Fremdgehen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Hey, ich bin in der Stadt für zwei Wochen und würde dich gern mal wieder sehen…?“ lautete der Text der SMS, die Marcel auf seinem Handy vorfand.

Unterschrieben war die Nachricht mit Luise. Marcel war verblüfft.

Natürlich kannte er sie noch. War es mittlerweile schon einige Zeit her, das die beiden sich gesehen hatten. Als sie sich das letzte Mal sahen, war aus der vermeintlichen Verabschiedung, ein heißer Quickie auf der Couch geworden.

Nach kurzem Überlegen schrieb er zurück: „Bin gerade zu Hause und entspanne — vielleicht könntest du mir dabei helfen — gleicher Ort wie früher…!“ Kurz darauf erreichte ihn die knappe SMS „bin in dreißig Minuten bei Dir! Noch immer die gleiche Wohnung??“ Marcel war die plötzliche Vertrautheit zwischen den beiden nicht entgangen.

Er schrieb seine Adresse und ging seinen Gedanken nach. Nach gut dreißig Minuten läutete es.

Wenige Sekunden später drängte sich Luise stürmisch an ihm vorbei in seine Wohnung. Zielstrebig steuerte sie das große Sofa in seinem Wohnzimmer an. „Na, überrascht gewesen?“ Fragte Luise frech. Marcel nahm sich erst mal Zeit, sie zu betrachten. Sie trug ein weißes Top bei diesen sommerlichen Temperaturen, welches ihre kleinen, frechen Brüste prima zu Geltung brachte, dazu eine Jeans. Ihr Top ließ einige interessante Einblicke zu, wovon Marcel auch gleich Gebrauch machte.

EIS Werbung

„Es geht“, sagte er lässig, um Luise nicht zu überheblich werden zulassen.

„Aber ich weiß gerne, woran ich bin, und ich bevorzuge deshalb klare Worte. “ „Denkst du, ich bin hier, weil ich mir selbst keinen Kaffee kochen könnte?“ Kam es von Luise zurück. „Aber vielleicht magst du mir trotzdem einen kochen, bevor du dich zu mir setzt?“ Marcel verschwand kurz in der Küche und kam umgehend mit zwei Tassen Kaffee zurück. Damit hatte nun Luise nicht gerechnet. Er setzte sich neben sie und meinte „dann stört es dich wohl auch nicht, wenn ich dich jetzt küsse, denn Kaffee trinken, kann ich alleine.

Luise konnte ihre Überraschung nur schwer verbergen. Diese Reaktion seinerseits kannte sie bereits. War es vor einigen Jahren nicht anders gewesen. Luise wollte sich von ihm verabschieden, kannten beide sich doch schon einige Zeit und sie wagte damals einen Neuanfang in einer anderen Stadt. Sie war schwach gewesen und hatte sich ihm hingegeben. Er nutzte es natürlich aus. Beide schliefen miteinander, wobei es für sie nicht die Erfüllung war.

Ehe sie sich versah, war ihr Mund von seinen Lippen verschlossen, sie spürte kurz seine Zungenspitze an ihren Lippen, die sie nun zu gerne öffnete, um ihnen einen Platz zu gewähren.

Luise schloss die Augen und genoss. Sie spürte seine Zunge in ihrem Mund, seine Hände an ihren Brüsten, ihren Po, ihren Schenkeln. Als Marcel Sie wieder Luftholen hieß, flüsterte sie „ich habe heute nicht viel Zeit! Ich bin nur kurz in der Stadt und fahre in ein gut einer Woche schon wieder heim. “

„ …dann halte mich nicht unnötig auf. “ erwiderte Marcel atemlos.

Schon hatte er begonnen, ihre Träger des Tops von den Schultern zu schieben bevor das ganze Teil von ihm bis zu ihrem Bauchnabel geschoben wurde.

Nur Sekundenbruchteile später folgte ihre BH, der ihre zarten Brüste freigab. Marcel wunderte sich, weshalb sie überhaupt einen BH trug, so fest saßen ihre bezaubernden weichen Brüste, gekrönt von kleinen feinen Knospen. Marcel konnte sich nicht erinnern, jemals so schöne Brüste gesehen zu haben. Schon damals nahm er sich Zeit für sie. Und so auch heute. Fast vorsichtig legte er seine Hand um den einen dieser süßen Hügel, und begann sie zärtlich mit seinem Mund zu liebkosen.

Luise musste leise aufstöhnen — zu schön waren seien Berührungen an ihren empfindlichen Spitzen, welche er nun mit seiner Zungenspitze zart umrundete und sie immer wieder neckte. Luise wollte nicht untätig bleiben und so fing sie an hastig an Marcels Hosenbund zu nesteln. Er spürte, wie sie seine Jeans öffnete und nach unten zog. Sein harter Stab spannte seine Boxershorts. Kurz darauf spürte er Luise's warme Finger an seinem heißen Schwanz. Sie waren von unten in seine Shorts geglitten um zu fühlen, was ihre Augen nicht glauben wollten.

„Mach endlich was mit mir!“ stöhnte sie. Marcel zog sie vom Sofa auf den Boden und bemühte sich, ihre Hose zu öffnen. Mit Luise ihre Hilfe zog er sie gleich samt des winzigen String von ihren Hüften. Luise hatte ihre Scham bis auf einen schmalen Streifen blonder Haare gestutzt. Marcel legte sich neben sie und ließ seine Hände über ihren warmen Körper gleiten. Er streichelte über ihren Hügel, spürte ihre Hitze und fühlte die Nässe ihrer Lust.

Luise keuchte leise auf.

„Bitte streichel mich da…!“ Sie öffnete seinen Händen bereitwillig ihre schönen Schenkel.

„Komm mit!“ flüsterte er, stand auf und zog sie ebenfalls wieder auf die Beine. Marcel ging ihr voraus in sein Schlafzimmer, während sie ihm völlig nackt folgte. Luise war überwältigt. Sie hatte nicht damit gerechnet, das er auf ihr anzügliches Verhalten sofort anspringen würde. Marcel drückte sie rücklings auf das breite Bett während er mit wippendem Stab davor stehen blieb.

Luise ließ sich zurück sinken und wartete ergeben, was nun folgen würde. Streichel dich!“ befahl ihr Marcel. Ungläubig runzelte Luise die Stirn. Doch er ließ keinen Zweifel daran, dass er es so wollte. Sie begann also, über ihre zarten Brüste zu streicheln, deren Knospen sich angenehm warm und weich anfühlten. Sie erkannte, dass Marcel ihre Finger auch in ihrem Stoß sehen wollte. Also glitt eine Hand zwischen ihre Schenkel, spreizte sie und begann ihren nassen Schoß zu fingern.

Marcel war fasziniert. Luise ließ ihn ungehindert in ihren aufklaffenden, von ihrem Lustschleim bereits glänzendem Eingang blicken. Langsam beugte er sich nach vorne, zog ihre Hand aus ihrem Schoß und begann, mit seiner Zunge deren Platz einzunehmen. Er schmeckte ihre Geilheit und fühlte mit der Zunge die Härte ihrer Lustknospe.

Luise stöhnte. „…ohhh jaaa…bitte verführe mich!…schmecke mich!“

Immer heftiger leckte Marcels Zunge über die kleine Knospe, während er mit seinen muskulösen Schultern Luises Schenkel spreizte.

Von Ferne hörte er ihre Stimme „keine Solonummer, mein Lieber! Ihre Bewegungen waren eindeutig, und Marcel kam ihr mit seiner Hüfte entgegen, bis er ihre Hände an seinem erregten Schwanz spürte. Fest umgriff Luise seinen Stab und begann ihn zu langsam zu reiben. Während Marcel ihren Schoß leckte, näherten sich ihre Lippen seinem Stab, um die ersten Tropfen der Lust von der Spitze aufzunehmen. Bei ihrem Freund hasste sie es, ihn in den Mund zu nehmen und wenn, dann meistens nur mit Kondom.

Doch hier und jetzt war sie überwältig von der magischen Energie die im Raum schwebte. Sie spürte eine ungeheure Lust auf ihren Liebhaber und somit war es ihr völlig gleichgültig auch seinen pochenden Schwanz zu lecken und ihn tief in ihren warmen Schlund einzusaugen. Marcel drang mit seinen Fingern mühelos in ihren nassen Schoß ein und entlockte ihr ein schmatzendes Geräusch der Lust.

„…wie sehr habe ich deine heiße Pussy vermisst…ich musste immer an dich denken…“ Abermals strich er sanft mit seiner Zunge über ihre zuckenden Lippen und entlockte Luise ein langanhaltendes Keuchen.

Laut keuchte Luise auf. Immer fester drängten sich Marcels Finger in die Tiefe in ihrer Nässe. Mittlerweile hatte er schon drei Finger in ihren Schoß geschoben. Sein Daumen massierte ihre Lustknospe. Immer wieder strich sein kleiner Finger, nass von der Lust ihres Schoßes, um ihre rosa Rosette.

Luise stöhnte immer lauter und wand sich unter seinen Berührungen. Noch nie war sie hier berührt worden. Noch nie hatte sie sich vorstellen können, durch Berührungen an ihrer Rosette solche Lust zu empfinden.

Und nun lag sie hier, mit diesem ihr bisher so fremden und nun doch so bekannten Mann und schwebte im siebten Himmel ihrer Lüste. Marcel spürte, das Luise von ihrem ersten Orgasmus überrollt wurde. Zart aber unnachgiebig massierte er weiter ihre vor Lust triefende offene Möse. Und immer fordernder drang er mit seinem kleinen Finger in ihre Rosette. Unter einem orgiastischem Aufschrei Luises war sein Finger dann zeitgleich mit ihrem gigantischen Höhepunkt eingedrungen. Ihr Körper zuckte feucht schimmernd und schwer atmend unter ihm.

Ganz still hielt er nun seine Hand.

Sanft glitten seine Lippen noch einmal über ihren fast nackten Schoß. Ermattet stöhnte Luise mit geschlossenen Augen unter ihren letzten Empfindungen. So war sie noch nie von einem Orgasmus überwältigt worden. Zumal die Auslöser der Lust waren ihr bisher völlig fremd. Genießerisch kostete sie die letzten sanften Berührungen seiner Finger tief in ihr aus. Als Marcel seine Finger langsam wieder aus ihr zog, folgte ein kleiner Schwall blassfarbenen Mösensafts , welcher sich leise glucksend seinen Weg hinab zwischen ihre noch immer einladend weit geöffneten Schenkel hinab zu ihrem Damm bahnte.

Marcel nahm zwei Finger und hielt sie Luise entgegen die sie leise aufstöhnen in ihren Mund nahm um sie aufreizend mit ihrer Zunge zu umspielen. Süß schmeckte sie ihre Lust auf der Zunge und es törnte sie abermals an, was für ein geiler, erfahrener Liebhaber er eigentlich ist.

Unsanft schrillte Luise ihr Handy in die Stille. “ Mach Musik an!“ sagte sie schnell, und Marcel tat dies. Luise sprang schnell aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer, wo noch immer ihre Handtasche stand.

Nach ein paar Mal Klingeln nahm sie schließlich das Gespräch an und Marcel hörte, wie sie dem Anrufer sagte „…es wird noch etwas dauern. Ich bin noch immer bei Andi…ja, ich weiß — ich beeile mich…ich muss jetzt Schluss machen…bis später!“ Marcel entnahm daraus, dass sie ihre Abwesenheit vor ihrem Freund rechtfertigen musste, was ihm Luise kurz darauf auch zähneknirschend bestätigte, als sie wieder aufreizend nackt und verschwitzt zu ihm zum Bett kam.

„…es war wunderschön — fast besser als früher…aber ich muss jetzt leider los, obwohl ich gerne noch einmal mit die das Bett zerwühlen würde!“ Frech grinste sie ihn an und küsste Marcel ein letztes Mal leidenschaftlich, wobei er wieder seine Hände nicht still halten konnte und sie über ihren angenehm warmen Körper gleiten ließ.

Zärtlich streichelte er abermals ihre süßen Brüste, welche ihm frech, nach oben gerichtet anstrahlten. Sanft beugte er sich nach vorn um diese verlockend feste Fleisch mit seinem Mund einzusaugen. Leise stöhnte Luise abermals auf und war drauf und dran, ihn noch einmal zu spüren. Andererseits saß ihr die Zeit im Nacken und sie musste sich nun wirklich beeilen. Sanft drückte sie Marcel von sich. „…ich muss jetzt wirklich…leider…aber es war wunderschön mit die…Danke für den gigantischen Orgasmus…ich werde mich bei Gelegenheit revanchieren!“

Rasch eilte sie ins Bad, um sich zu duschen.

Mit einer Mischung aus Vertrautheit und Schamlosigkeit ließ sie die Türe offen und provozierte so Marcel, ihr zuzusehen. War es damals vor Jahren nicht anders gewesen. Nach ihrem Sex gingen die beiden zusammen baden und liebten sich ein letztes Mal in der Badewanne. Das warme Wasser entspannte Luise und so ließ sie es ein zweites Mal geschehen, das er in sie eindrang. Er nahm sie damals von hinten. Weit vornüber gebeugt stützte sie sich auf dem Wannenrand ab und ließ sich von ihm nehmen.

Es wurde eine gefühlvolle Nummer, nach der sie sich so sehnte. Mit ihrem Freund lief es nicht so gut und so suchte sie das Abenteuer. Das es ausgerechnet ein guter Freund von ihr wurde, mit dem sie ihren Freund betrogen hat, konnte sie nicht ahnen und bescherte ihr im Nachhinein noch lange Zeit Gewissensbisse.

Marcel genoss aufs neue, diesen wunderschönen Körper zu betrachten mit den kleinen, festen Brüsten, dem lustvollen und Lust spendenden Schoß.

Luise rieb sich gerade mit einer Cremedusche ein und provozierte damit Marcel aufs Neue. Langsam ließ sie die cremige Flüssigkeit auf ihre Brustwarzen tropfen. Ein langer milchig weißer Rinnsal floss hinunter über ihren flachen Bauch zu ihrer Möse. Er verfolgte ihre zarten Finger, wie sie über ihren nassen Körper strichen und bedauerte, als dann Teile ihres Körpers von dem Handtuch verdeckt wurden. Schnell zog sich Luise an, ordnete ihre Kleidung und hauchte Marcel einen Kuss auf den Mund.

“ Ich melde mich wieder, sobald ich kann! Das war erst der Anfang. Noch habe ich Zeit — also versetze mich nicht wieder…du wirst es bereuen!“ Und ehe er sich versah, war sie aus seiner Wohnung verschwunden.

Als Luise durch das Treppenhaus nach unten hastete um noch möglichst die nächste Bahn zu erreichen, war sie stolz auf sich. Marcel scharf zu machen — diese Mischung aus purer Geilheit und Provokation — war schon lange ein kleiner Racheakt ihrerseits.

Zu sehr war sie damals von ihm verletzt worden. Sie hatte sich ihm hingegeben und er hatte nicht einmal in all den Jahren den Mumm, ihr zu sagen, das es ihm gefallen hat. Im Gegenteil. Sie reiste daraufhin einige Tage später ab und hörte nie wieder etwas von ihm. Sie schwor insgeheim Rache.

Und nun war der Tag gekommen, wo sie es ausleben wollte. Ihre jetzige Beziehung lag in den letzten Zügen und sie brauchte dringend Abwechslung.

Schnell fuhr sie nach Hause, wo bereits ihr Freund misstrauisch auf sie wartete.

„Ich bin kurz vor deiner Haustür und hoffe dich anzutreffen…!“ lautet die SMS, die Marcel drei Tage später erhält. Er kannte den Absender: es ist Luise, mit deren er kürzlich so herrlich erotische Stunden verleben konnte. Voller Vorfreude schließt ihm bereits das Blut in die Lenden. Kurz darauf steht sie wieder vor seiner Tür.

„Na, so locker gekleidet heute“ fragte er in Anspielung darauf, dass sie unter ihrer fast transparenten Bluse diesmal keinen BH trägt. „Ich hatte gehofft, es gefällt dir, was du siehst?“ kontert Luise frech zurück und gibt zu, den BH noch im Treppenhaus ausgezogen zu haben. Marcel lächelt und vergnügt sich an dem herrlichen Anblick. Unschwer kann man unter der Bluse die perfekten Brüste sehen, die von kleinen zartrosa farbenen Knospen gekrönt sind.

Die Bluse ist wieder provokativ weit geöffnet. Marcel zieht Luise an sich, ihre Münder treffen sich zu einem langen Kuss. Gierig reiben sich ihre Körper aneinander, Luise spürt seine Hände unter die Bluse über ihren nackten Rücken gleiten. Sie spürt seinen harten Stab gegen ihren Bauch pochen. Als sie sich kurz voneinander lösen, knöpft ihr Marcel kurzerhand die Bluse noch weiter auf, so das ihre frechen, kleinen Brüste reizvoll hervor luken und drängt sie rückwärts durch die Wohnung ins Schlafzimmer.

Luise ist von der Direktheit verwirrt aber auch erregt. Sie fühlt, wie sie auf dem großen Bett zu liegen kommt, spürte die Kühle des Lakens an ihrem bereits nackten Rücken. Marcel kniet sich über sie, küsst sie, streichelt ihren Körper und ihre Arme, die er neben ihrem Kopf weit abspreizt. Luise genießt mit geschlossenen Augen. Sie hörte ein leises Rascheln, dann spürt sie etwas an ihren Handgelenken. Irritiert öffnet sie die Augen. Sie sieht, was sie auch fühlt aber nicht glauben wollte: ihre Hände sind an die Bettpfosten gefesselt.

Hilflosigkeit und wachsende Erregung halten sich die Waage. Luise kann nicht lange nachdenken. Schon spürt Sie, wie Marcel sie an den Füssen packt und nach unten zieht. Noch hilfloser fühlt sie sich nun, da sie so gestreckt auf dem Bett liegt, die Arme weit nach oben außen gespannt. Aber weiterhin fühlt sie auch die wachsende Erregung. Marcel öffnet die Knöpfe ihrer Jeans. Rasch hatte die Hose über ihre Beine nach unten gezogen.

Sie sieht, wie er sich von unten ihrem Schoß nähert, der nur noch von einem winzigen schwarzen Spitzen-String bedeckt wird. Luise versucht die Beine zusammen zu pressen, doch seine kräftigen Bewegungen zeigen ihr, dass er ihre Hilflosigkeit ausnutzen wird. Langsam aber bestimmt drängt er sich zwischen ihre Beine und spreizt sie mit seinem Körper. Kurz darauf spürt Luise Marcels Gesicht in ihrem Schoß. Gierig atmet er den Duft ihrer Lust durch den dünnen Stoff ihres String.

Seine Finger schieben sanft den zarten Stoff zur Seite, der so reizvoll kontrastiert zu den blonden Flaum ihrer Scham. Marcel erhebt sich noch mal kurz, um das letzte Stückchen Stoff von ihren Körper zu streifen. Luise hat ihren Widerstand völlig aufgegeben. Sie gibt sich nur mehr ihrer Empfindung hin, ihrer Lust. Sie spürt seine Zunge über ihre Schenkel nach oben gleiten, bis sie an ihrem Schoß angelangt ist, den sie ihm nun nur zu gerne öffnet.

Marcel drängt sich nun wieder zwischen ihre einladend weit geöffnete Schenkel und beginnt ihren warmen Bauch zu küssen und mit seiner Zunge den kleinen Nabelpiercing zu erhaschen. Schließlich gleitet er langsam nach unten, hinab über die warme Haut ihres Venushügels zu der verlockenden kleinen Perle, welche sich frech ihm ihn den Blick drängte. Lustvoll lässt er seine warmen Lippen über sie gleiten und trällert erst ganz sanft, dann mit zunehmender Lust diese empfindliche Stelle, welche Luise so viel Lust bereitet.

Weit spreizt sie ihre Schenkel, um seiner Zunge den bestmöglichen Zugang zu ermöglichen. Das ungewohnte Gefühl, ausgeliefert zu sein, und die Hände weder zur Abwehr, noch zum Streicheln einsetzen zu können, steigert ihre Lust. Marcel spürt, dass in ihren Schoß die Lust schon zur kochen beginnt. Heftig stößt er seine Zunge zwischen die gespreizten, nassen Schamlippen. Luise spürt, wie seine Zunge erbarmungslos ihre Lippen teilt und sich einige Zentimeter in ihr heißes Inneres drängt.

Sie spürt deutlich diesen süßen, lustspendenden Eindringling und gibt sich ihm schließlich keuchend hin.

Zielsicher findet er den Punkt, bei dessen Berührung Luise Stromstöße durchzucken. Doch Marcel hält kraftvoll ihr Becken gefangen und lässt ihr keine Möglichkeit auszuweichen. Erneut hört Luise einen Rascheln. Auf Grund ihrer Lage kann sie jedoch nicht sehen, was Marcel mit ihr vor hat.

Plötzlich setzt ihr Marcel einen großen, naturgetreuen Gummischwanz an ihren fickbereiten Eingang.

Luise schreit auf; sie spürt den langen Schwanz, wie er ihre Lippen spaltet und gnadenlos in die Tiefe ihres heißen Körpers vordringt. Zu dem schaltet Marcel nun auch die Vibrationen ein. Luise wimmert vor Lust.

„…oh Gott, was hast du mit mir vor?“

„Man könnte fast meinen, du erlebst dies zum ersten Mal“ flüsterte Marcel, während er neben sie gleitet und ihre Brust leckt.

Luise nickt mit geschlossenen Augen. „Noch nie mit einem Dildo??“

„…noch nie“ haucht sie und öffnet ihm ihre Schenkel noch ein wenig mehr. Marcel ist verblüfft, dass diese junge Frau die sich ihrer Attraktivität und Geilheit so offensichtlich bewusst ist, bisher noch keine Erfahrungen mit derlei Spielzeug hat.

„Dann wirst du noch oft zum Nachhilfeunterricht kommen müssen “ flüstert er und dreht erneut am Regler des Vibrators.

Erneut keucht Luise laut auf, hebt ihr Becken und versucht, den inzwischen lustvoll vibrierenden Gummischwanz noch tiefer in ihrem Schoß zu bekommen. Marcel hilft mit seiner Hand nach und drückt den Schwanz bis zum Anschlag zwischen ihre Schenkel. Luise schließt rasch ihre Schenkel, um das Spielzeug nicht zu verlieren. Aufkeuchend lässt sie sich nun von ihm sanft mit dem Teil ficken, während sie ihren Rücken durchdrückt und somit ihre süßen, jungen Tittchen prima zur Geltung bringt.

Marcels Mund stülpt sich sogleich wieder über diese verlockenden Spitzen und leckt begierig das feste Fleisch. Feucht, von seinem Speichel schimmernd entlässt er die eine um sogleich die andere Brust in seinen Mund zu saugen, um mit den empfindlichen Warzen zu spielen. Luise spürt ein warmes, sich in ihrem Unterleib ausbreitendes Gefühl. Sie spürt bereits, das sie auf dem besten Weg ist, wieder einen berauschenden Höhepunkt zu bekommen und schreit nun immer lauter ihre Lust in das Zimmer.

Schließlich greift Marcel nach der Körpermilch, die er neben dem Bett deponiert hat und beginnt, ihr Dekolleté einzucremen. Luise spürt die kühle Creme auf ihrer Haut, spürt seine Hände, die ihre Brüste, ihren Hals und ihre Arme streicheln und eincremen. Sie spürt wie er weiter nach unten über ihren Bauch gleitet. Wenn sie die Augen öffnet, blickt sie auf seine muskulöse Brust , welche er sorgfältig rasiert hatte, sie sieht seine kräftigen Lenden; denn Marcel hatte sich inzwischen natürlich komplett entblättert und klettert über ihren erhitzten Körper um sie besser einreiben zu können.

Vollkommen nackt, mit weit gespreizten Schenkeln, einer rosa leuchtenden, von ihren Säften verschleimten Möse und bebenden Körper liegt sie einladend vor ihm. Doch noch will er sie auf die Folter spannen. Sanft gleitet er mit seinem Becken über ihren Bauch und cremt weiterhin lustvoll ihre kleinen Brüste ein.

Luise spürt, wie sein rasierter Sack an ihrem Schoß reibt. Als sie den Kopf ein wenig hebt, sieht sie den reizvollen Kontrast der zwei Körper.

Marcels gebräunter muskulöser Körper mit den dunklen Haaren, der dunkle Schwanz mit der rasierten Wurzel und dem glatten Sack direkt auf ihrem rasierten Schoß. Ihre leicht gebräunte, samtig weiche Haut, welche bereist wieder verräterisch vor Lust schimmert. Ihre kleinen, weichen Brüste werden kraftvoll von Marcels gebräunten Händen geknetet werden.

Luise lässt ihren Kopf wieder sinken und gibt sich den lustvollen Empfindungen hin. Sie spürt wie sein glatter Sack über ihren eingecremten Körper nach oben gleitet, sein dicker Schwanz zwischen ihren Brüsten reibt, ihre Brüste von seinen Händen um den Schwanz gedrückt werden, um in der so entstandenen glitschigen Höhle zu ficken.

Immer wieder stößt Marcels Schwanz an ihr Kinn. Als er sieht, dass sie versucht, seinen Schwanz zu lecken, schiebt er ihr ein Kissen unter den Kopf. Nun kann er bei seinen Stößen bis zu ihrem geöffneten Mund vordringen. Er spürt, wie sich ihre Lippen um die Spitze seines Schwanzes schließen, wenn er hier dazu Gelegenheit gibt. Luise stöhnt immer lauter durch die Lust in ihrem Schoß und die Reize vor ihren Augen. Sie spürt seinen Po über ihren Bauch reiben, seine Hände an ihren Brüsten, die sie zusammen drücken und deren Knospen sie kneifen.

Auch Marcel ist fasziniert von den optischen Reizen und den Empfindungen. Er sieht wie sein Schwanz hart und dunkel zwischen dem weißen Brüsten von Luise ein und aus fährt, wie sich ihre wunderschönen Lippen um die Spitze seines Stabes schließen, wie ihre Zunge hervor schnellt, um den Kontakt nicht zu verlieren, die ersten Tropfen seiner Lust aufzulecken, um beim nächsten Vorgleiten seinen Speer komplett in ihren heißen Mund eindringen zu lassen.

Marcel greift hinter sich in ihren Schoß und zieht gegen ihren Widerstand mit einem Ruck den Gummischwanz heraus.

Lustvoll gequält schreit Luise auf. Doch Marcel erstickte ihren Aufschrei, indem er ihr den Gummi-Schwanz in ihren Mund schiebt, sodass sie ihre eigenen Lust zu ablecken kann. Luise wimmert. Noch immer hält sie ihre Schenkel geschlossen, muss sich jedoch seiner Kraft beugen, der nun ihre Füße packt und ihre Beine weit spreizt und gegen den erhitzten Körper drängt. Luise sieht wie Marcel mit steil aufgerichteter Lanze zwischen ihren Schenkeln kniet und seinen dicken Schwanz an ihrer vor Lust triefenden Spalte ansetzt.

Sie spürt bereits deutlich, wie seine pralle Eichel ihre nassen Lustlippen ein wenig dehnen.

Erschrocken schreit sie plötzlich auf. „Nein, nicht…bitte zieh dir schnell ein Kondom über…wir können das nicht so machen…bitte…es muss leider sein…!“

Fragend schaut sie Marcel an.

„…bitte! Es muss leider sein!“ wiederholte Luise abermals.

Genervt stand Marcel schließlich auf und ging zu der kleinen Kommode neben dem Bett.

Schnell fingerte er in der obersten Schublade herum und kam grinsend mit einem Kondom in der Hand auf Luise zu.

„…bist du dir sicher…? Das letzte Mal haben wir es schließlich auch zweimal ohne gemacht…und du hast es sehr genossen…!“

Luise schaute ihn durch ihre gespreizten Schenkel an. Es stimmt, es war in der Tat wirklich wunderschön und ein lustvolles Erlebnis, was Luise zu dem damaligen Zeitpunkt nicht kannte.

Ihr Freund war der einzige, mit dem sie bisher geschlafen hatte und der Reiz, etwas Neues auszuprobieren und einen fremden Schwanz zu spüren trieb sie damals zu dieser Entscheidung. Sie erinnerte sich in dem Augenblick ganz genau, wie er sie damals, vor Jahren, verführte, als sie sich eigentlich von ihm verabschieden wollte. Er hatte es tatsächlich geschafft, das er ihre Hilflosigkeit und Angst, etwas Neues zu beginnen, ausnutzte. Zuerst schmusten beide noch zärtlich auf seiner Couch im Wohnzimmer, während im Fernseher irgendeine Sendung lief.

Es war bereits dunkel draußen. Irgendwann, nachdem beide plötzlich anfingen, intensiver miteinander zu knutschen und seine Zunge begann, in ihren Mund vorzustoßen, gab sie sich dieser unbekannten Lust hin. Schnell waren seine Hände unter ihren Pulli gewandert und streichelten sanft ihre zarten Brüste. Sie spürte, wie die Lust unnachgiebig von ihr Besitz nahm und gab sich ihm schließlich hin. Sie vertraute ihm.

Marcel zog ihr damals schnell den Pullover über den Kopf und beugte sich über ihre süßen Brüste, welche sich so nach Liebkosungen sehnten.

Er hakte ihren schwarzen Spitzen-BH auf und sein Mund glitt über ihr Dekolleté um dieses zarte Fleisch mit seinem Mund und vor allem seiner Zunge zu reizen. Luise schloss die Augen und lehnte sich etwas zurück. Zu neu war dieses Empfinden für sie und doch zugleich brannte sie darauf, es auszuprobieren, wie es mit einem anderen Mann ist. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und zog ihn zu ihren heißen Mund um ihn abermals wild zu küssen.

„…bitte sei zärtlich zu mir!“ war ihre einzige Bitte an ihn. Marcel verstand und knöpfte langsam ihre Jeans auf. Luise half ihm etwas dabei und so konnte er relativ schnell ihr die Hose ausziehen. Sie hatte damals einen ebenfalls schwarzen String angehabt den Marcel zärtlich zur Seite schob, nachdem er mit seinem Mund langsam über ihre warme Haut des Bauches nach unten geglitten war. Als er das Stück Stoff zu Seite schob musste er anerkennend grinsen.

„…ich mag es, wenn Frauen sich komplett rasieren!“ Zugleich ließ er seine Zunge flink nach vorn schnellen und ehe Luise begriff, was er vor hatte, spürte sie, wie er ihre Perle mit schnellen Attacken seiner Zunge belohnte. Sie fing an leise zu stöhnen und rutschte noch weiter auf der Couch in die Kissen und gab sich nun komplett seinen erfahrenen Berührungen hin.

Marcel ließ damals seine Hände immer wieder über ihren zitternden Bauch nach oben gleiten und griff nach den süß aufgerichteten Brüsten.

Er streichelte sie immer wieder sanft und griff auch mal fester das verlockende Fleisch. Luise begann lauter und in kürzeren Abständen zu keuchen und öffnete ihre Schenkel ihm noch mehr. Zu sehr wollte sie ihn jetzt spüren und sie brannte darauf, wie es sich wohl anfühlen würde, einen fremden Schwanz in sich zu spüren. Der ihres Freundes war schon nicht schlecht und befriedigte sie eigentlich auch aber in letzter Zeit lief es zwischen den beiden nicht optimal.

Ein Grund mehr, nun neue Erfahrungen zu sammeln — warum nicht auch mit einem anderen. Sie genoss mittlerweile die sich in ihrem Körper ausbreitende Lust und keuchte nun lauter und stieß spitze Schreie aus, wie schön es wäre, seine Zunge überall zu spüren. Marcel ließ immer wieder mal kurz seine Blicke über den vor ihm liegenden Körper gleiten. Sie lag mit angewinkelten, weit geöffneten Schenkeln, geschlossenen Augen und leicht geöffneten Mund vor ihm. Ihre Haut schimmerte bereits feucht.

Ihre kleine, unerfahrene Möse, welche fast haarlos und offen, verschmiert mit ihren mittlerweile auslaufenden Säften und seinem Speichel aufklaffend vor ihm sich darbot. Abermals ließ er seine Hände auf die Reise gehen und knetete zum wiederholten Male ihre süßen, kleinen Tittchen um sogleich mit beiden Händen nach unten zwischen ihre Schenkel zu gleiten um das duftende Mösenfleisch seiner Zunge noch mehr auseinander zu ziehen.

Tief stieß er diesmal mit seiner Zunge ihn ihren schmalen Eingang und spürte sogleich, wie unerfahren sie eigentlich noch ist.

Ihre kleine enge Röhre schreite geradezu nach einem erfahrenen Schwanz, welcher sie einmal richtig weit aufdehnte und langanhaltend mit gleichmäßigen, tief geführten Stößen durchnimmt. Ein letztes Mal stieß er seine Zunge in sie und spürte, wie sie anfing verräterisch zu zucken. Gleich habe ich dich soweit, dachte er damals. Doch ehe sie ihren herannahenden Höhepunkt über sich ergehen lassen konnte, ließ er mit seiner brillianten Zunge von ihr ab und kletterte schnell über ihren jungen Körper.

Sie hatte noch immer ihre Schenkel weit ihm geöffnet und so konnte er problemlos zwischen diese gleiten und seinen wippenden Speer an ihrer verschmierten Möse ansetzen. Luise hatte damals noch immer ihre Augen geschlossen und verspürte eine plötzliche Leere an ihrer empfindlichen Stelle. Keine Zunge mehr, die sie so vortrefflich liebkoste und keine Hände mehr, die sie überall an ihrem erhitzten Körper spürte. Da war plötzlich dieser Schatten über sie und sie spürte zwei kräftige Arme, die sich links und rechts von ihr in den weichen Stoff der Couch stemmten.

Und da war noch dieser unbekannte Gegenstand, welcher pulsierend, groß und hart gegen ihren nassen Eingang drängte.

Luise öffnete ihre Augen und erschrak als sie merkte, das er sich auf sie gelegt hatte. Deutlich spürte sie die Wärme seiner Haut und das Gewicht seines Körpers auf sich. Ihre spitzen Brüste wurden zusätzlich durch die leichten Berührungen seiner muskulösen Brust gereizt wenn er sich näher über sie beugte. Sie war überwältigt von ihrer Lust, das sie ihn endlich in sich spüren wollte und zugleich wie gelähmt, da sie Angst vor dem Unbekannten hatte.

Beides hielt sie fest in einem eisigen Griff und ermöglichte es ihr nicht, sich zu bewegen. So hatte Marcel leichtes Spiel. Aufkeuchend spürte sie, wie er bereits begann, sich ein wenig in sie zu drängen. Sein großer Schwanz war noch ungewohnt für ihre enge Möse. Erfürchtig stemmte sie beide Hände in seine Hüften und bedeutete ihm, vorsichtig zu sein.

„…bitte mach langsam…ich muss mich erst daran gewöhnen…gib mir bitte Zeit…!“ Marcel ließ sich tatsächlich damals Zeit.

Immer wieder drängte er sich ein klein wenig in ihren engen Spalt um seinen Schwanz im nächsten Augenblick wieder komplett ihr zu entziehen. Er setzte erneut an und drang schon ein klein wenig tiefer als das erste Mal. Er spürte ihr gnadenlose Enge und begriff, das sie in der Tat wenig Sex mit ihrem Freund zu dem damaligen Zeitpunkt gehabt haben muss. Sie war noch herrlich eng und umschloss saugend seinen pochenden Prügel, als er sich das nächste Mal schon tiefer in sie drängte.

Er spürte die Hitze, die aus ihrem Inneren kam und die angenehme Nässe, welche sich glucksend an seinem Schaft nach draußen zwängte. Abermals entzog er sich ihr ganz und beugte sich mit seinem Körper nach unten zwischen ihre Schenkel, nicht ohne bevor er eine Brust eingesaugt hatte und mit seiner Zunge über ihren warmen, pulsieren Bauch geglitten war.

Luise keuchte laut auf als sie seine Zunge tief in sich gleiten spürte.

Er verteilte ihre neu auslaufende Lust großflächig auf ihren erregenden Schlitz und kam wieder nach oben zu ihrem Gesicht. Sie spürte wie sich sein Mund dem ihren näherte und öffnete ihm diesen, so wie sie ihre Schenkel im gleichen Augenblick seinem pulsierenden Schwanz öffnete. Als sich seine Zunge zwischen ihre Zähne schob um in ihren Mund einzutauchen spürte sie sein Rohr, welches sich mit einem einzigen, langsam aber kraftvoll geführten tiefen Stoß in sie versengte.

Luise musste laut in seinen Mund aufstöhnen. Sie wollte nach seinem Körper greifen und ihm somit bedeuten, das er in ihr bleiben soll doch schon spürte sie, wie er sich ihr wieder komplett entzog und sich hochstützte.

„…du bist so verdammt eng meine Kleine…ich mag das…wird Zeit, das du endlich mal einen richtigen Schwanz in dir spürst!“ Marcel grinste sie frech an und rieb seinen von ihren Lustsäften verschmierten Schwanz an ihrer pochenden Perle, was sie erneut mit einem lauten Aufkeuchen nach hinten gleiten ließ.

„…bitte komm endlich wieder in mich!“ Ihr Stimme klang zitternd und Marcel wusste nicht, wie lang wohl ihre Bereitschaft sich von ihm ficken zu lassen, anhalten würde. Schließlich setzte er seinen Schwanz wieder an ihrer rosa schimmernden Möse an und versengte sich wieder mit einem einzigen Stoß in ihrem jungen Leib. Die Hitze und die Nässe die seinen Schwanz umgaben, waren einfach atemberaubend für ihn. Zu gern hätte er sie öfters mal gefickt und ärgerte sich im gleichen Moment darüber, das die beiden sich so selten gesehen haben.

Nun wird sie fahren und verschwindet von der Bildfläche. In Marcel stieg ein leichter Ärger nach oben was sich augenblicklich auf seinen Schwanz übertrug, welchen er nun in einigen, besonders tief geführten Stößen in sie reintrieb.

Luise fing wieder laut zu keuchen an und Marcel befürchtete schon, die Nachbarn würde etwas mitbekommen — schließlich hatte er das Fenster offen stehen. Doch das war im Egal — zu sehr reizte ihn dieser junge, nach Lust und Erlösung bettelnde Körper unter sich.

Er fickte sie nun, nachdem sich ihre enge Möse einigermaßen an den Umfang seines Schwanzes gewöhnt hatte und ihre auslaufenden Säfte für eine gleichmäßige Schmierung sorgten, in ausdauernden Stößen. Mal drang er schnell und hart bis sein Bauch und seine Eier an ihren Körper klatschen in sie, um beim nächsten Stoß sie quälend langsam und sanft zu beglücken.

Doch nach einigen Minuten, nachdem der Raum angefüllt war mit ihren spitzen, kleinen Schreien und dem hektischen Keuchen beider, spürte er, wie sich sein Höhepunkt rasch anbahnte.

Doch Luise war damals noch weit entfernt von eben solch einen. Zu neu war die Situation für sie. Sie hatte Mühe, sich auf ihren Körper zu konzentrieren. Dennoch genoss sie seine kraftvollen Stöße tief in ihre enge Möse sehr. Nur wäre sie gern schon einem erlösenden Orgasmus näher. Dennoch ergab sie sich seinen kraftvollen Stößen und keuchte lauter. Auch als einmal seine Schwanz besonders tief in sie drang. Sie hatte sich zuvor ein wenig unter ihm bewegt und war mit ihrem Hintern noch weiter nach unten gerutscht.

Die Folge war, das sie ihre Beine noch weiter auseinanderklappen konnte und Marcel sie besonders tief beglücken konnte. Seine Eichel berührte schließlich ihren Muttermund und Luise schrie auf einmal sehr laut ob dieser ungewohnten und völlig neuen Berührung. Hastig beugte sich Marcel über sie und verschloss ihr Schreien mit seinem Mund.

Dann war es bei ihm soweit. Er löste sich wieder von ihrem Gesicht und schaute sie aus geringer Entfernung Ernst an.

Seine Augen verdrehten sich, als er spürte, wie sein Samen kochend und heiß nach oben aus seinen Eiern gepumpt wurde und schließlich in dicken, klebrigen Fontänen tief in ihrer frisch geweiteten Möse schossen. Luise spürte, wie er sich in ihr verströmte und schloss ebenfalls ihre Augen. Sie genoss dieses herrliche Gefühl. Es war unheimlich intim für sie, zum ersten Mal den Samen eines anderen Mannes tief in ihren Leib spritzen zu spüren. Fast, aber nur fast hätte es Marcel damals geschafft, sie damit ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen.

Wäre er nur ein klein wenig länger in ihr geblieben und hätte gleichmäßig, mit sanften, aber dennoch tiefen Stößen seinen Schwanz weiter in sie getrieben, hätte sie ihre Lust herausschreien können und wäre endlich gekommen.

Satt dessen entzog er schnell seinen noch immer zuckenden Schwanz aus ihr und setzte sich zwischen ihre Schenkel auf seinen Hintern. Noch immer auf den Rücken liegend stützte sie sich schließlich hoch und sah durch ihre Schenkel hindurch seinen verschmierten, wippenden Schwanz, welchen er noch ein wenig mit seiner Hand wichste.

Zeitgleich spürte sie, wie sein warmer Samen den Weg aus ihrer Scheide fand und zwischen ihren Pobacken und über ihrem After auf den Stoff unter ihr floss. Sie war sauer auf ihn — sauer deshalb, weil sie kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt stand. Den hätte sie gern mit ihm gemeinsam tief in sich gespürt. Aber allen Anschein nach hatte er nur seine eigene Befriedigung im Kopf und ist gekommen. Er hatte sie vollgespritzt — war tief in ihr gekommen.

ER hatte seinen Samen in sie gespritzt. Diese Bedeutung wurde Luise in dem Augenblick erst so richtig bewußt. Sie beide hatten kein Kondom benutzt und ER hatte sich ihn ihr verströmt. Luise beschlich eine lichte Panik. ER, dem sie eigentlich vertraute, dem sie schon einige Zeit kannte, dem sie eigentlich nur Lebewohl sagen wollte — ER hatte es geschafft, sein Sperma in sie ungeschützt zu spritzen. Die Tatsache, das sie seit ein paar Jahren die Pille nahm und diesbezüglich zumindest was ein Kind angeht, nichts passieren kann, nagte vielmehr die Ungewissheit was er in all der Zeit getrieben hat und vor allem mit wem, an ihr.

Luise konnte ein leises Aufstöhnen nicht verhindern. Panik beschlich sie und sie wollte so schnell wie möglich die Wohnung verlassen. Doch erst einmal musste sie sich dringend reinigen. Noch immer flossen kleine Mengen seines warmen Samens aus ihr und ihre geschwollene Möse gab leise glucksende Geräusche von sich. Panikartig versuchte sie ihn von sich weg zu drängen um aufzustehen. Widerstrebend ließ Marcel sie schließlich ins Bad eilen, wo Luise schnell die Tür hinter sich geschlossen hatte.

Doch so einfach wollte er sie nicht entschwinden lassen, auch wenn es schon ziemlich spät war und er am nächsten Morgen wieder zeitig aus dem Bett musste. Wie gern wäre er mit ihr diese Nacht damals zusammen eingeschlafen — hätte sich vielleicht noch einmal geliebt und ihre Lust raus gekitzelt.

Seufzend stand er schließlich auch von der Couch auf und blickte auf den großen Spermafleck auf seiner sonst so gehüteten Couch.

Tolles Andenken dachte er sich und lief ebenfalls in Richtung Bad. Als er die Klinke nach unten drückte, merkte er, das Luise keinesfalls abgeschlossen hatte. Er hörte das Plätschern seiner Dusche und sah sie im selben Augenblick unter der Dusche stehen.

Abermals seufzend ließ er warmes Wasser in seine Badewanne laufen und goss einen wohlriechenden Badezusatz hinterher. Der Druck auf der Wasserleitung war ziemlich hoch und so dauerte es nicht lange, bis sich die Wanne halbvoll gefüllt hatte.

Weißer Badeschaum platzte an der Wasseroberfläche in kleinen Blasen. Er zündete noch ein paar Teelichter auf dem Badewannenrand an und stieg schließlich in das gut temperierte Wasser. Luise stand noch immer mit dem Rücken zu ihm unter der Dusche und cremte gerade ihren Körper mit einen Duschgel ein. Marcel genoss den Anblick ihres knackigen Arsches, den schlangen, langen Beinen und immer wieder mal den frech hervor lukenden Brüsten. Als sie schließlich das Wasser abdrehte und aus der Duschkabine stieg um sich ein Badehandtuch zu greifen, streckte er seine Arme nach ihrem Körper aus.

„…es tut mir leid, wenn ich mich hab so gehen lassen eben…aber du warst einfach nur geil und ich wollte das voll und ganz auskosten…das du dabei auf der Strecke geblieben bist, tut mir leid. Und ich würde es gern wieder gut machen!“ Marcel setzte seinen herzergreifenden Blick auf, der es tatsächlich schaffte, Luise zu erweichen. Schweren Herzens und leise seufzend näherte sie sich schließlich seinen ausgestreckten Armen und spürte im nächsten Augenblick, wie er sie sanft an den Hüften fest hielt.

Seine Hände waren noch immer angenehm warm und ein kleines prickelndes Gefühl kam in ihr hoch. Das sie noch immer vollkommen nackt vor ihm stand, störte sie — sie wollte sich eigentlich so schnell wie möglich abtrocknen und wieder ankleiden.

Doch ihr Blick ging in Richtung Badewanne und unter dem Badeschaum, welchen er ein wenig zur Seite geschoben hatte, konnte sie seinen schon wieder anwachsenden Schwanz betrachten. Ein lustvolles Gefühl überkam sie und sie musste sich eingestehen, das sie ihn eigentlich, entgegen ihrer Wut auf ihn, noch einmal gern spüren möchte.

Wortlos hob Luise schließlich ein Bein und ließ ihren Fuß in das warme Wasser gleiten. Marcel machte ihr augenblicklich Platz und sie ging vor ihm in die Hocke. Ihre süßen Brüste waren direkt vor seinen Augen und so konnte er nicht anders, als mit seinem Mund nach ihrem festen Fleisch zu schnappen. Seine Hände hatte Marcel mittlerweile um ihren Körper gelegt, wo sie auf ihren festen Arschbacken zum Liegen kamen.

Luise erschauderte ob seiner zunächst gefühlvollen Art. Und sie wollte es ja auch irgendwie ein zweites Mal. Sie sah von seinen Augen weg und ihr Blick ging zu seinem Schwanz, welcher unter Wasser leicht vor aufkommender Lust wippte. Spielerisch griff sie mit beiden Händen nach ihm, noch immer in der Hocke verbleibend und seine zärtliche Zunge an ihren süßen Spitzen genießend. Sanft begann sie, den pochenden Schwanz, welcher noch Minuten zuvor sehr tief in ihr steckte, zu reiben und es erfüllte sie mit Freude zu sehen, wie er unter ihrer Behandlung innerhalb sehr kurzer Zeit zu wachsen begann.

Marcel streckte schließlich seine Beine aus und zog Luise zu sich heran. Sie kniete sich vor ihm und wichste seinen pochenden Stab mit gleichmäßigen Bewegungen weiter. Sie sah in seine Augen und bemerkte, das er diese geschlossen hatte und sich ihrer Zärtlichkeiten hingab. Seine Arme hatte er auf dem Wannenrand abgelegt und begann leise zu stöhnen.

Luise erkannte sich in dem Augenblick selber nicht mehr — eine unheimliche Faszination ging von diesem Mann aus und sie war im Begriff, sich wieder im voll und ganz hinzugeben.

Sie wollte ihn wieder spüren.

Sanft beugte sich sich schließlich über ihn und hielt seinen Schwanz so, das seine pralle, dunkelviolette Eichel ein wenig aus dem Wasser stand. Sie kam dieser mit ihrem süßen Schmollmund immer näher und tastete kurz mit der Spitze ihrer Zunge seine Eichel. Ein lustvoller Schauer überkam sie schließlich und vergessen war mit einem Mal ihr Groll gegen ihn. Leise aufstöhnend stülpte sie schließlich ihren warmen Mund über ihn und nahm ihn tief in ihrer Mundhöhle auf.

Ihre Zunge blitzte hervor und umspielte sein Zäpfchen oder drängte sich ein klein wenig in die winzige Öffnung an der Spitze seiner Eichel. Ihre Hände ließ sie unterdessen an seine Eier gleiten, die sie sogleich sanft massierte. Sie fühlte, das diese noch immer prall gefüllt waren und er sich keineswegs restlos in ihr entleert hatte. Diese Tatsache ließ sie spüren, wie ihre Möse begann, erneut feucht zu werden — und das keineswegs nur ein bisschen — sie spürte, wie sie regelrecht unter Wasser auslief.

Aufstöhnend stülpte sie sich erneut tief auf seinen Schwanz und begann ihn mit einer aufkommenden Leidenschaft tief in ihrem Mund zu saugen.

Marcel lehnte sich immer weiter zurück und überließ sich vollkommen ihren Zärtlichkeiten.

Blasen kann sie richtig gut — das muss ich ihr lassen, dachte er bei sich und keuchte erneute auf, als sein Schwanz besonders tief in ihren warmen, saugenden, ihn umhüllenden Schlund fuhr.

Aber er musste sie endlich unterbrechen, wollte er nicht schon wieder kommen ohne das sie auf ihre Kosten gekommen ist.

Schließlich bedeutete er ihr, aufzuhören und zog sie zu sich heran. Luise ließ augenblicklich seinen Schwanz mit einem leisen Plopp aus ihrem Mund gleiten. Seine Eichel schimmerte von ihrem Speichel und nur zu gern hätte sie sich wieder diesen köstlichen Stab einverleibt. Doch sie spürte wieder seine Hände an ihren Hüften, welche ihn energisch zu sich heran zogen.

Er will doch nicht schon wieder in mich eindringen und nur mich ficken, um auf seine Kosten zu kommen. Verstört wehrte sich Luise gegen seine Bemühungen, merkte aber, das er keineswegs sie auf seinen steil nach oben stehenden Schwanz ziehen wollte. Statt dessen zog er ihr Becken über seinen Bauch und bedeutete ihr, sich auf seinem Brustkorb abzusetzen. Unschlüssig befolgte schließlich Luise seine Bitte und saß nah vor seinem erhitzten Gesicht, seinen pochenden Schwanz an ihrem süßen Hintern spürend.

„…knie dich auf den Rand und komm über mein Gesicht!“ Marcel hob sie leicht an, so dass Luise sich erneut hinknien musste. Mit gespreizten Beinen kniete sich nun über seinen Brustkorb und spürte seinen wippenden Schwanz, welcher immer wieder leicht gegen ihren Hintern stieß. Was hat er vor, waren ihre ersten Gedanken. Er will mich lecken, ihre zweiten.

Schmunzelnd erhob sie sich schließlich und stand mit einem Mal über Marcel.

Langsam ließ sie erst ein Bein, dann das nächste auf dem Wannenrand ab und kniete somit aufreizend, seinen Blicken ungehindert über seinem Oberkörper. Marcel rutsche sogleich ein klein wenig nach unten und kam schließlich genau unter ihrer aufklaffenden, triefenden Möse zu liegen. Mit beiden Händen umfasste er ihre Hüften und zog sie somit noch enger an sich.

Luise musste laut aufkeuchen, als sie spürte, wie sich seine Zunge tief in ihren nassen Schlitz drängte um im nächsten Augenblick ihre harte Perle zu umkreisen.

Zu geil waren diese Empfindungen, die er erst auf der Couch in ihr hervorgerufen hatte um sie dann aber nicht zu Ende zu bringen. Luise spreizte ihre Schenkel noch weiter um ihm ihren empfindlichen Schlitz noch weiter seinen Blicken und vor allem seiner trällernden Zunge zu öffnen. Und auch Marcel genoss den sich ihm bietenden Anblick. Rosa, von ihren Säften verklebt schimmernd konnte er ihr tief in den Leib schauen. Er sah ihr zuckendes Fleisch und bohrte immer wieder mit einem Stöhnen seine Zunge tief hinein.

Luise ergab sich ihm schließlich ganz. Er hatte es zum wiederholten Male geschafft, sie herum zu bekommen. Vergessen waren alle guten Vorsätze. Zu geil machte sie seine flinke Zunge, welche sich in sie bohrte und sein Mund, welcher den auslaufenden Lustsaft geräuschvoll weg schlürfte. Luise keuchte abermals laut auf und senkte sich noch weiter mit ihrem Unterleib auf seinem Gesicht ab. Sie spürte, wie sie ihren Arsch heraus gestreckt hatte und stützte sich noch fester auf dem glitschigen Wannenrand ab, um ja nicht den Halt und die Balance zu verlieren.

Plötzlich spürte sie seine Hände, wie sie sich abermals auf ihre festen Arschbacken ablegten um im nächsten Moment diese etwas auseinander zu ziehen. Seine Finger fuhren ein klein wenig zwischen diese und liebkosten ihren empfindlichen Hintereingang. Luise stöhnte tief auf und drängte sich seiner Zunge noch fester auf. Ihr Mösenschleim lief nun ungehindert aus ihr heraus und über Marcels Zunge. Das, was er nicht zu schlürfen bekam, tropft ihm warm auf die Brust. Er war stolz auf sich, seine Gespielin ein weiteres Mal so geil gemacht zu haben, das sie sich vollkommen gehen ließ.

Nach einer Weile, als Luise bereits spürte, wie sie einem herannahenden Höhepunkt immer näher kam, setzte sie sich ein wenig auf und packte mit beiden Händen seinen Kopf. Sich in seine nassen Haare krallend, drückte sie diesen noch tiefer in ihren vor heißer Lust kochenden Schoß.

„…jaaa…. leck mich…machs mir…oh bitte…. machs mir…ich bin gleich soweit…leck mich schneller…fester…aaahhhh…!!!“

Luise schrie abermals auf und zuckte unter seinen Zungenausschlägen, die ihr soviel Lust und ungeahnte Geilheit schenkten.

Zittern ließ sie mit einer Hand seinen Kopf los und griff nach hinten, zu seinem noch immer steil aufragenden Schwanz. Sie musste jetzt etwas in ihrer Hand halten. Es erregte sie unheimlich, seinen gewaltigen Speer zu halten, zu reiben und ihm auch etwas Lust zu verschaffen, so wie er gerade sie ihr verschaffte. Laut aufstöhnend, zuckend und sich auf seinem Gesicht windend überrollte sie schließlich der lang ersehnte Orgasmus.

„…ahhhh … jaa…jetzt…mach weiter, ich komme….

ahhh wie schön…ich komme…oh Mar-cel…ich komme…jaaaaa!!“ Ruckartig ließ sie ihr Becken und damit ihre triefende Möse über seine Zunge gleiten, hob es leicht an um im gleichen Augenblick wieder über seine noch immer tief in ihr drängenden Zunge abzulassen. Geil und tief bohrte sich der Eindringling in ihr kontrahierendes Fleisch. Seine Hände hatten Mühe, ihren mittlerweile verschwitzten Körper zu halten und sie bockte auch ziemlich wild auf seinem Gesicht. Marcel war berauscht von ihrem lauten Stöhnen und die Empfindungen, die er ihr soeben schenkte.

Er ließ sich Zeit, ihre langsam abebbende Lust in die Länge zu ziehen. Sanft ließ er ihr Becken los und glitt mit beiden Händen hinauf zu ihrem Oberkörper um abermals ihre süßen Brüste zu streicheln.

„…ja fass mich an…streichel mich noch ein wenig…das ist so schön…!“ Luise kam langsam wieder zu Kräften, hockte aber immer noch aufreizend weit gespreizt über seinem Gesicht. Sie spürte, wie ihr Mösensaft aus ihr lief.

Sie blickte nach unten und sah nur seine nassen Haare. Aber sie spürte noch diese herrliche Zunge, welche sich noch immer stupsend in sie schob. Nach ein paar Minuten, in denen Luise noch immer genussvoll weit über ihn gespreizt seine Zunge empfing, kletterte sie schließlich vorsichtig zu ihm in die Wanne und genoss augenblicklich das warme Wasser, welches sie umgab. Sie setzte sich genau seinen Blicken gegenüber und lächelte ihn geschafft aber glücklich an.

Ihre spitzen, kleinen Brüste schauten aus der Wasseroberfläche hervor und gaben dem Ganzen einen zusätzlichen, optischen Reiz. Beide hatten ihre Beine lang ausgestreckt und kamen nur langsam wieder zu Kräften. Luise bemerkte, das sein Mund noch immer von ihren Säften verschmiert war und beugte sich zu ihm herüber.

„…Danke…das war wunderschön!“ sagte sie und strich sanft mit ihrer Zunge über seinen Mund um ihre ausgelaufene Lust zu schmecken. Dann ließ sie ihre Zunge tief in seinen Mund gleiten und beide küssten sich heiß und zunehmend hemmungsloser.

Als sie wieder von sich ab ließen schaute sie Marcel mit verklärten Augen an.

„…dreh dich um…ich will dich noch einmal spüren…bitte!“ Er setzte schon wieder seinen hoffnungsvollen Blick auf und Luise konnte nicht anders, als sich abermals seiner Bitte hinzugeben. Langsam erhob sie sich und drehte ihm ihren Rücken zu. Auf allen Vieren krabbelte sie an den gegenüberliegenden Wannenrand und beugte sich weit darüber. Marcel, hinter ihr sitzend, hatte somit Gelegenheit, ihre wunderschöne, rasierte rosa Möse zu betrachten.

Ihre Schamlippen klafften weit auseinander und priesen den Weg in diese einladend aussehende Höhle. Sanft streichelte er das sich ihm darbietende, junge Fleisch und schob ihr zärtlich einen Finger in den zuckenden Eingang. Schließlich beugte er sich über sie und bedeckte ihre Arschbacken mit Küssen, während er einen zweiten Finger dazu nahm und ihn ebenfalls tief in sie versenkte. Er drehte seine Finger so, das die Fingerspitzen in Richtung Rücken zeigten und begann sie somit sanft und unglaublich gefühlvoll zu stoßen.

Luise musste leise aufstöhnen. Sie genoss merklich die neu entfachte Zärtlichkeit bei ihm. Hatte sie diese erst schmerzlich vermisst, merkte sie nun, das er sich tatsächlich Zeit für sie nahm. Fordernd drängte sie ihm ihren Arsch entgegen und drückte so ungewollt seine Finger noch tiefer in sie.

Marcel spürte ihre neu entfachte Lust — auch ihre Säfte flossen schon wieder ungehindert aus ihrem engen Eingang über seine Knöchel.

Abermals drängte er seine Finger besonders tief in sie und entlockte ihr ein tief brünftiges Stöhnen.

„…oh Gott…was machst du nur?…mhmm…das ist schön…soo schön…. hab mich lieb…bitte…ich will dich spüren…komm in mich und spüre mich…bitte…lass mich dich spüren…bitte ganz tief…!“ Luise wackelte abermals mit ihrem Hintern und wollte somit seine Finger aus ihr drängen, damit sie den Platz frei machen für seinen Schwanz, nach dem sie sich so sehnte.

Sanft kam Marcel ihrer Bitte nach und ließ seine Finger langsam aus ihrer Möse gleiten.

Er richtete sich auf und positionierte sich hinter ihrem Arsch. Mit der rechten Hand an seinen harten Kolben, fuhr er mit diesen ihre aufklaffende, junge Scheide der Länge nach entlang und entlockte ein zweites Mal ein tiefes Keuchen seiner Partnerin. Schließlich setzte er ihn sanft an ihren zuckenden Schlitz und drängte sich ein zweites Mal an diesem Abend in ihren jungen Körper. Heiß und glitschig empfing ihre fast ungefickte Möse seinen Speer und saugte ihn noch tiefer in sich hinein.

Marcel drängte sich mit mehr Kraft gegen ihren Hintern und schaffte es tatsächlich, beim ersten Stoß ihre enge Röhre aufzuweiten um sich komplett ihn ihr zu versenken. Das sie ihn in der Hündchenstellung empfing reizte ihn. Noch mehr reizte es ihn aber, sie hier in seiner Badewanne zu ficken, nachdem er bereits zuvor schon einmal an dem Abend seinen Samen in sie spritzen durfte, währen ihr Freund gelangweilt zu Hause sitzt und auf sie wartet.

Du wirst noch ein wenig warten müssen, mein Freund, dachte sich Marcel innerlich grinsend und trieb seinen Fickkolben gnadenlos in ihr zuckendes, heißes Fleisch. Ich will deiner heißen Freundin unbedingt noch einmal meinen Samen tief reinspritzen. Marcel genoss die Macht, die er auf sie ausübte. Mit beiden Händen packte er sie an den Hüften und entzog sich ihr soweit, das fast seine Eichel auch noch aus ihrem geweiteten Eingang geflutscht wäre. Tief stieß er schließlich seinen Kolben zurück in ihre empfangsbereite Möse und stöhnte laut auf, als sein Bauch an ihren knackigen Hintern prallte und ihm somit signalisierte, das er sich wieder einmal mit der kompletten Länge seines Schwanzes in sie versenkt hatte.

Er nahm Luise in dieser Stellung kraftvoll und ausdauernd. Es bestand keine Gefahr, das er wieder verfrüht spritzen würde. Er wollte ihre Geilheit herauf kitzeln. Und das ging nur mit einem harten Schwanz tief in ihr.

Marcel verlagerte seine Gewicht auf beide Oberschenkel und stieß immer wieder tief in sie hinein. Luise hatte sich auf beide Arme am Wannenrand abgestützt und empfing seine wuchtigen Stöße, welche sie so herrlich von hinten beglückten.

Zunehmend wurden die Bewegungen der beiden hektischer und Luise spürte, das es wohl nicht mehr lange dauern würde, das er ein zweites Mal tief in sie spritzen würde und sie seinen Samen empfangen würde. Sie musste aufstöhnen bei diesen Gedanken. Sie betrog ihren Freund ein zweites Mal mit demselben Mann und verspürte auch noch Lust und Geilheit dabei, sich von ihm ficken und vollspritzen zu lassen. Kurz überlegte sie, ob er nicht diesmal alles auf ihren knackigen Arsch spritzen sollte.

Der Gedanke reizte sie und sie bräuchte sich nicht schon wieder umständlich reinigen, den sein Sperma war beim ersten Mal besonders tief in sie gespritzt wurden, so das sie ihre liebe Not hatte, alle verräterischen Spuren zu beseitigen, ehe sie zu ihren Freund nach Hause fuhr.

„…oh Gott…du bist so herrlich…jaaa stoß mich!…fick mich mit deinem geilen Prügel…aaahhh…ich spüre dich so tief…mach weiter, bitte sei aber vorsichtig…du bist sooo groooßßß…aaahhh…!“ Luise spürte, wie der Orgasmus heran nahte wie ein gewaltiger Güterzug.

Ihre Schleusen öffneten sich und sie empfing einen zweiten, noch gewaltigeren Höhepunkt, der sie lange zucken ließ. Und etwas spürte sie auch noch. Sein Schwanz zuckte schon wieder verräterisch tief in ihr und ihre einzigste Möglichkeit, das er nicht schon wieder in sie spritzt, wäre jetzt gewesen, ihn aus sich gleiten zu lassen. Kurzentschlossen wand sich Luise aus seinem Griff, indem sie ihr Körpergewicht nach vorn verlagerte und sein Schwanz glitt tatsächlich überraschend aus ihrer glucksenden Möse.

Fast augenblicklich vermisste sie diesen herrlichen Prügel, welcher sie so tief rieb und ihr ungeahnte Gefühle bescherte. Noch nie war sie gekommen, wenn der Schwanz ihres Freundes sie fickte. Er war wirklich gut aber es reichte nie aus. Und nun ist sie zum ersten Mal gekommen, nachdem ein fetter Schwanz sie von hinten gnadenlos und tief genommen hat.

Luise drängte sich weiter von ihm weg und schaute über ihre Schulter.

Ehrfurchtsvoll ergriff sie seinen verschmierten, zuckenden Prügel und wichste ihn weiter, damit er auch erlöst werden würde.

„…komm und spritz mir deine Sahne auf den Arsch!“ Luise rieb seinen Schaft weiter auf und ab und spürte an seinem Keuchen, das er kurz vorm abspritzen stand.

Nach weiteren Wichsbewegungen ihrer Hand war er soweit. Tief aufstöhnend, die Augen geschlossen schoss auf einmal ein gewaltiger Schwall heißen Samens aus seiner Nille und klatschte ihr geräuschvoll auf ihrem Hintern, dem gesamten Rücken bis hin zu ihrem Gesicht.

Luise war überrascht, das er so einen Druck aufgebaut hatte und schmeckte den salzigen Geschmack seines Spermas auf ihren Lippen. Wahnsinn, hat der weit gespritzt, dachte sie sich noch und spürte immer noch sein zuckendes Aufbäumen seines Schwanzes. Immer noch fasziniert, merkte sie nicht, wie auf einmal Marcel sie kraftvoll an den Hüften packte, und seinen noch immer spritzenden Schwanz mit einem gewaltigen Stoß in ihre noch immer einladend offen stehende junge Möse vor sich stieß.

Überrascht von dieser unvorbereiteten Attacke seinerseits ließ Luise ihn ohne Gegenwehr in sich hinein gleiten und spürte, wie sein Schwanz noch immer Unmengen seines warmen Samens tief in sie verspritzte. Dies ließ sie ein zweites Mal überraschend für sie kommen und so stöhnte sie ihre Lust hinaus, während ihr Unterleib seinen Samen von hinten empfing. Tief verspritzte sich Marcel ein paar mal in sie und ließ sich dann ermattet auf ihrem verschwitzten Rücken fallen.

Seine Hände umschlossen zärtlich ihren Oberkörper und rieben erneut ihre gerade in diesem Augenblick empfindlichen Brustwarzen. Luise musste keuchen. Sie war gefangen in einer gewaltigen Spirale aus Lust und nicht enden wollender Geilheit.

Sanft ließ sich Marcel mitsamt Luise nach hinten ins Wasser gleiten und lag mit ihr auf seinem Oberkörper noch eine Weile im wärmenden Wasser, während sein Schwanz noch immer nachzuckend in ihrer verschmierten Möse steckte. Als er schließlich nach einer Weile aus ihr glitt, folgte ihm sogleich ein Schwall weißlichen und dicklichen Samens, welchen er ihr so geil hineingespritzt hat.

Luise war in dem Moment glücklich. Zweimal durfte sie erfahren, wie es ist, wenn ein Mann gemeinsam mit ihr und vor allem in ihr kommt. Sie kuschelte sich enger an seinen Brustkorb und beide küssten sich wieder leidenschaftlich.

Schließlich drehte Luise sich zu ihm um und legte sich der Länge nach auf seinen Körper. Sie spürte, sobald sie sich bewegte, sein Sperma noch immer aus ihr auslief und sich in dem Badewasser verteilte.

Sie ließ ihr Zunge erneut in seinen Mund fahren und die Gefühle waren unbeschreiblich. Sein Schwanz lag unter ihrem Bauch — sie spürte deutlich seine keinesfalls geringe Größe. Wie macht der Mann das bloß. Er hatte bereits zweimal in ihr abspritzen dürfen und noch immer schwoll sein Schwanz an. Zärtlich begann sich Luise auf seinen Schwanz zu reiben und setzte sich schließlich auf. Sie saß nun genau mit ihrer geschwollenen Möse auf seinem Schwanz und ließ diese aufreizend für beide ein wenig auf seinem Schaft auf- und abgleiten.

Marcel ergriff mit beiden Händen wieder ihre wunderschönen, kleinen festen Brüste und knetete sie ein wenig. Luise warf dabei ihren Kopf in den Nacken und genoss das erneut aufkommende Gefühl wachsender Geilheit und Begierde. Zu gern hätte sie seinen Prügel wieder in sich gespürt. Sie hatte keineswegs genug von seiner lustvollen Kraft, welche ihr so herrlich anfühlende Höhepunkte verschaffte. Marcel streichelte ihre Seiten nach unten, besonders viel Zeit nahm er sich für ihre Hüften und liebkoste immer wieder mit einem Finger in kreisenden Bewegungen ihren Bauchnabel.

Luise fing an zu schnurren wie ein Kätzchen. Schließlich hob Marcel ihre Hüften ein wenig an und richtete ihre noch immer offen stehende Möse genau über seinen schon wieder pfeilgerade stehenden Schwanz aus. Luise ließ sich erneut mit einem lustvollen Stöhnen auf seinem Schaft absinken und pfählte sich.

„…oh Gott…nimmt das heute gar kein Ende…wie machst du das nur…mhmm…du machst mich schon wieder so geil mein Schatz!“ Luise erschrak etwas, da sie ihn Schatz nannte, was eigentlich nur ihrem Freund vorbehalten war.

Doch im nächsten Moment war dieser Gedanke bereits verflogen, als sie spürte, wie seine pralle Eichel erneut an den Innenwänden ihrer überreizten Möse entlangglitt. Sie beugte sich wieder über ihn und legte ihren Kopf auf seinem Brustkorb ab. Deutlich vernahm sie seinen Herzschlag und es beruhigte sie ein wenig. Durch die vornüber gebeugte Haltung ihres Körpers ließ die Reibung in ihrer Möse etwas nach und sie genoss aufs Neue seinen Schwanz in sich.

Es wurde eine gefühlvolle Nummer, bei der beide nicht mehr kamen aber die Nähe und die Intimität des anderen genossen.

All das schoss Luise in diesem Augenblick in Sekundenbruchteilen durch den Kopf.

„…ich weiß — es war wunderschön…aber dazwischen liegen mittlerweile Jahre…ich will nur auf Nummer sicher gehen…bitte…und jetzt komm…lass mich dich endlich wieder spüren…!“

Luise legte sich wieder zurück und schloss in Erwartung seines eindringenden Schwanzes ihre Augen.

Marcel klettert schnell auf das Bett und zieht ihr Becken noch ein wenig zu sich heran. Schnell packt er das Kondom aus und rollt es sich über seinen zuckenden Schwanz.

Genüsslich schaut er dabei auf ihren jungen Körper, wie er vor ihr liegt. Ihre Schamlippen leuchten glitschig und rosa und sind bereits offen.

Zärtlich setzt er seine Eichel an ihren vor Lust triefenden Eingang an und drückt langsam zu.

Beim Eindringen durchfährt sie eine Mischung aus Lust und Schmerz, so dass sie stöhnend in den Vibrator beißt, den sie wieder im Mund hat. Mit weit ausholenden Stößen fickt Marcel seine vor Lust keuchende Bettgefährtin. Nass von ihren Lustsäften fährt sein dicker Schwanz ein und aus. Luise ihr Schoß glüht. Sie war so glücklich in diesem Moment wie lange nicht mehr. Sie fühlte sich auf einmal begehrt. Die Tatsache, das sie ein zweites Mal mit dem selben Mann ihren langjährigen Freund betrügt, lässt sie vor Lust aufstöhnen.

Marcel kann Ihre gespreizten Füße fast neben dem ihren Kopf halten, so dass sein nackter Sack laut gegen ihre Pobacken klatscht. Luise zerrt an ihren Fesseln, die sie völlig wehrlos machen. Sie fühlt die Mischung aus wachsender Lust und Hilflosigkeit, wobei die Erregung deutlich überwiegt.

Endlich kann sie zumindest den Gummischwanz aus ihrem Mund stoßen. Nun lässt sich Marcel über sie sinken, saugt sich an ihren Brüsten fest, dass sie das Gefühl hat, als würden sie Stromstöße durchzucken zwischen ihrem Schoß und ihren kleinen Knospen.

Dann saugt sich Marcel an ihrem Hals fest, um schließlich seine Zunge in ihren Mund zu stoßen wie seinen Schwanz in ihren Schoß.

Mal gefühlvoll und quälend langsam, dann wieder schnell und hart bis zum Anschlag stößt er seinen erigierten Schwanz in ihre kleine, enge Möse.

Kraftvoll schlingt Luise nun ihre Beine um seinen muskulösen Körper, trommelt mit ihren Fersen auf seinen Rücken und versucht so zu verhindern, dass er seinen Schwanz aus ihrem Schoß ziehen kann.

Marcel spürt die Zuckungen von ihrem Schoß an seinem Schwanz, die kurzen Stöße ihres Beckens gegen seine Hüften und die Zuckungen ihres Körpers. Mit einem lang gezogenen Schrei erlebt Luise einen berauschenden Orgasmus, der nicht zu enden scheint, da Marcel weiterhin seinen prallen Schwanz in ihr heißes Loch drückt.

„…ohhhh…bitte hör nicht auf…fick mich..bitte fick mich weiter…das ist soo schön…ich brauche es so…!“

Nach einigen Minuten fühlt Marcel, wie ihr Körper unter ihm erschlafft.

Sanft löst er die Handfesseln, noch immer auf ihr liegend und sie mit rhythmischen Bewegungen stoßend. Bei jeder Bewegung stößt Luise kleine Lustschreie aus.

Langsam wird sich Luise bewusst, dass sie ihre Hände bewegen kann. Sie umarmt Marcel und streichelt seinen Rücken und beginnt, ihn von sich zuschieben. Marcel gibt nach und gleitet wieder neben sie.

Als Luise sich etwas erholt hat, wird ihr bewusst, dass Marcel weiterhin mit prallem Schwanz und brodelnden Eiern neben ihr liegt.

Fast ehrfürchtig schließt sie ihre schlanken Finger um seinen dicken, dunklen Schwanz. Sie beginnt ihn zu reiben, wobei der Stab noch weiter anschwellt. Schließlich drängt sie Marcel auf den Rücken und gleitet über ihn. Als sie nach unten rutscht, berührt sein Schwanz kurz ihren nassen Schoß. Marcel will erneut zustoßen, doch Luise hält ihn ab. „Lass mir Zeit! So viel Kraft bin ich nicht gewohnt!“ Marcel nickt schmunzelnd. So gleitet sie tiefer, und spürt, wie ihre Knospen über seinen Bauch gleiten, ihre Brüste um seinen Schwanz pendeln.

Endlich kniet nun Luise zwischen seinen weit gespreizten Schenkeln. Ihr Kopf findet sich über seinem aufgerichteten Stab, ihre Lippen schließen sich um seine Spitze. Mit rhythmischen Bewegungen von Mund und Hand beginnt Luise, ihn zu wichsen. Das er noch immer das von ihren Liebessäften verschmierte Kondom auf seinem Schwanz hat, stört Luise erst einmal nicht. Sanft massiert sie seinen Schaft und spielt dabei mit ihrer zweiten Hand mit den prallen Eiern. Marcel genießt die Behandlung durch Luise, will jedoch nicht untätig bleiben.

Er beginnt, seinen Körper so zu drehen, dass er mit dem Kopf bei ihrem Schoß zu liegen kommt. Auch das scheint Luise nicht gewohnt zu sein. So dirigiert Marcel sie, bis sie mit gespreizten Schenkeln über seinem Gesicht kauert. Luise hat seinen Schwanz unterdessen nicht aus ihrem Mund gelassen und leckt ihn heftig von der Spitze bis zur Wurzel. Ihre Arme spreizen seine Schenkel, ihre Finger spielen mit dem harten Schwanz. Ihre Spucke gleitet vom Schwanz über den Sack und Damm bis zum Anus.

Dort verreibt sie sie. Marcel knetet unterdessen Luise ihre Brüste, während er ihren nassen Schoß vor Augen hat. Deutlich sieht er das Zucken ihres nassen Eingangs. Sie spürt, wie sie Marcels Berührungen an ihren Brüsten elektrisieren und neue Lustströme in ihren Schoß schicken. Marcel zieht ihr Becken nun mit beiden Händen zu seinem Gesicht. Luise gibt nach und spürt nur zu gerne seinen Mund und Zunge an ihrem Schoß. Nun kann Marcel immer wieder nach ihren Brüsten greifen, die kleinen Knospen reiben und ihrem Stöhnen lauschen.

Er spürt, wie sich sein Beutel unter ihren Liebkosungen zusammenzieht, sein Schwanz schwillt. lmmer gieriger saugt er an ihrer Lustknospe, während sie in gleicher Weise seinen Schwanz verwöhnt. Als Luise schließlich spürt, das er seinen Höhepunkt nicht mehr weit entfernt ist, zieht sie blitzschnell ihm den Gummi vom Schwanz und stülpt augenblicklich ihre warmen, saugenden Lippen wieder über den Schwanz. Unter heftigen Zuckungen schießt Marcel seine Sahne in Luises heißen Mund, während er mit beiden Armen ihre Hüften umklammert, um sich an ihrem lustnassen Stoß festzusaugen.

Luise stöhnt unter der Flut seines Saftes und der Lust, die er ihrem Schoß schenkt. „Was machst du nur mit mir? Und warum darf ich das alles erst jetzt erleben?“ fragte sie erschöpft. Sie gleitet neben Marcel und küsst im zärtlich.

Sein komplette Ladung hat sie herunter geschluckt, nur ein kleiner Teil seines warmen Saftes spritzte auf ihre süßen Tittchen, welchen Marcel nun zärtlich verreibt und somit erneute Gefühle in ihrem Körper auslöste.

„Kochst du mir noch einen Espresso, während ich dusche?“ Marcel erhebt sich und verlässt mit wippendem Stab unter ihren verträumten bewundernden Blicken das Schlafzimmer in Richtung Küche.

Nur kurz war Marcel verärgert, als ihm das Summen seines Handy anzeigt, das eine Nachricht eingegangen war. Denn er las, da Luise mal wieder Zeit finden würde, ihn zu besuchen. Nun zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen. Morgen würde sie wieder mit ihrem Freund fahren.

Rasch erhebt er sich aus seinem Liegestuhl, streift seine Bermudas über seine nackten Lenden und ein Polo über seinen gebräunten Oberkörper. Beim Schließen der Hose kommt ihm schon sein erwachender Stab in die Quere, der sich offenbar auch schon über ihren Besuch freut…

Dann spannt er die Sonnenschirme auf, um seine Terrasse sicher gegen Blicke von draußen zu schützen.

Kurze Zeit später kann er der wie immer gehetzt wirkenden Luise die Tür öffnen.

Sie trägt ein luftiges sommerliches Kleid dessen Dekolleté für ihre Verhältnisse sehr viel preisgeben. „Na, wieder im Treppenhaus gestrippt?“ fragt Marcel. Luise nickt. Wieder einmal hat sie auf dem Weg zu ihm den BH abgelegt, den sie eigentlich noch unter dem Kleid trug. „Dann kannst Du ja gleich weitermachen!“ rät Marcel. Luise setzt sich auf einen der Stühle, nachdem sie sich erneut vergewissert hat, das die Terrasse wirklich uneinsehbar ist.

Trotzdem zögert sie noch, sich weiter zu entblättern. Marcel tritt hinter sie und lässt sanft seine Hände über ihre Schultern gleiten. Luise schließt ihre Augen, zu schön sind diese Empfindungen.

Was hatte sie alles die letzten Tage mit ihm erleben dürfen. Zweimal haben sie sich nun schon bei ihm getroffen. Morgen würde sie wieder mit ihrem Freund nach Hause fahren und Marcel würde sich wohl möglich wieder monatelang nicht bei ihr melden.

Dennoch hatte sie viel Lust mit ihm erfahren dürfen. Nachts, wenn ihr Freund neben ihr bereits schlief, ließ sie das Vergangene Revue passieren. Sie streichelt sich dann stets heimlich und so unauffällig wie möglich zwischen ihren Beinen. Bisher konnte sie es immer ganz gut verbergen, das sie sich getroffen haben. Ihrem Freund erzählte Luise dann immer, das sie noch ein paar alte Schulfreunde treffen wolle. Er war ohnehin öfters in dieser Zeit seine Eltern besuchen und schöpfte somit keinen Verdacht.

Nun spürte sie bei ihrer dritten heißen Verabredung Marcel hinter sich stehen und seine Hände, wie sie zärtlich und langsam begannen, die dünnen Träger ihres Kleidchens von ihren Schultern zu schieben. Aus Marcels Blickwinkel war diese Situation natürlich unheimlich verlockend und reizvoll. Deutlich konnte er den zarten Ansatz ihrer süßen, kleinen Tittchen sehen. Sanft ließ er beide Hände in ihren Ausschnitt gleiten und umschloss das heiße Fleisch. Schließlich beugte er sich zu Luise herab und begann ihre Schultern sanft zu küssen.

Luise saß völlig reglos in dem Sonnenstuhl und genoss dieses prickelnde Gefühl. Heute ist es soweit. Heute würde sie in ein zweites Mal in sich kommen spüren — nur eben wieder mit Kondom. Das beide damals ohne Kondom miteinander geschlafen haben, brachte ihr noch jahrelang Vorwürfe seitens ihres Freundes ein. Doch ihr war es egal. Sie nahm die Pille und sie fieberte schon tagelang diesem Spiel entgegen. Heute darf er ihn ihr kommen. Zu gern hätte sie seinen heißen Saft zäh in sich rinnen gespürt.

Was würde sie dafür geben, das er ohne störendes Kondom in sie spritzen dürfte. Bei diesem Gedanken musste Luise leise aufstöhnen. Schließlich umrundete Marcel den Stuhl und beugte sich zu ihrem süßen Schmollmund herab. Heiß spielen ihre Zungen miteinander. Luise hört ein erneutes Rascheln.

Sie schaudert.

Als Marcel beginnt, ihr Kleidchen von den Schulten nach unten zu schieben, regelt sie sich in dem Stuhl hin und her.

Mittlerweile spürt sie bereits wieder, wie ihre Lust begann aus ihr auszulaufen. Marcel hatte schließlich ihren Oberkörper komplett entblößt und genießt wie immer den Blick auf ihre kleinen, zarten Brüste. Erneut tritt er hinter ihren Stuhl und streichelt wieder ihre Schultern, wobei seine Hände wieder auf Entdeckungstour zu ihrem heißen Fleisch gehen. Luise stöhnt auf, lehnt sich zurück und drängt ihre Schultern an die Lehne und ihren Kopf gegen seinen Bauch. Sie hat die Augen geschlossen.

Sie fühlt, wie seine Hände über ihre Schultern zu ihren Brüsten gleiten. Kurz verharren sie an ihren Hals, schließen sich sanft um ihn. Luise fühlt, wie ihre Erregung zunimmt. Dann spürt sie die Hände an ihren Brüsten; spürt, wie die weichen Hügel geknetet werden, die Knospen gerollt und gekniffen. Doch immer überwiegt dabei die Lust, nie der Schmerz.

„Entspanne Dich“, sagt Marcel und hilft ihr, den Stuhl in die Waagerechte zu kippen.

Nun liegt sie vor ihm, der an ihrem Kopfende steht. Sie kann sehen, wie sehr sein Schwanz das linke Bein seiner Bermudas spannt. Wie gerne würde sie jetzt eine Hand in das Hosenbein schieben, und den harten heißen Stab fühlen.

Aber Luise hat keine Zeit, nachzudenken. Denn schon beugt sich Marcel über sie und greift unter ihr dünnes Kleidchen. Mit energischen Griffen schiebt er ihr es hoch zur Hüfte. Nur ein winziger weißer Spitzenslip bedeckt den duftenden Schoß.

Durch die Bewegung hat sich Marcels Bermudas verschoben, so das die Spitze seines Schwanzes ins Freie lugt und direkt über ihren Gesicht steht.

Luise fackelt nicht lange und schnappt mit ihrem Mund nach der heißen Eichel. Marcel stöhnt auf. Kraftvoll drückt er sein Becken nach vorne, um seinen Stab in ihren Mund zu stoßen. Dabei schiebt er ihren Slip zur Seite und schiebt einen Finger in die schon überlaufende, heiße Spalte.

Luise ihr Stöhnen wird von seinem dicken Schwanz erstickt.

Langsam löst sich Marcel aus seiner ebenso reizvollen wie unbequemen Haltung, und mit einem lauten Schmatzen entlässt Luise den pochenden Schwanz aus ihrem saugenden Mund.

Geradezu ordinär und voller demonstrativer Geilheit steht Marcels dicker pochender Schwanz aus dem linken Hosenbein und lässt keinen Zweifel an seiner Kraft. Luise verfolgt jede seiner Bewegungen mit wachen teils furchtsamen Augen.

Nun dreht Marcel den Stuhl samt ihr, so das er von allen Seiten besser zugänglich ist. Geschickt schiebt er wieder ihr Kleidchen bis über ihren gepiercten Bauchnabel und zieht ihr den String über die Hüften. Dann packt er ihre Beine, drückt sie gegen ihren Körper. So kann er leicht ein paar Kissen unter ihren Po platzieren. Als er ihre die Beine wieder ablegen lässt, spürt sie auch gleich, wie sehr ihr Becken angehoben ist, ihr Schoß exponiert ist.

Ihre Beine gleiten fast automatisch zur Seite und geben ihre bereits nasse Öffnung seinen Blicken völlig preis.

Vor ihren Augen zieht Marcel nun sein Polo aus, öffnet die Knöpfe seiner Bermudas und streift diese mühsam über den Widerstand seines prallen Stabes nach unten. Nun ist er völlig nackt. Mit wippender Lanze geht er auf der Terrasse umher, greift sich das Sonnenöl. Sorgsam sprüht er ihren Körper damit ein.

Er stellt sich breitbeinig über Luise ihren Körper, um das Öl auf ihren Brüsten zu verreiben.

Mit einer Mischung aus Scham und Genuss hat Luise die Augen geschlossen. Ihre kleinen Nippel sind hart und rot. Als Marcels Hände tiefer gleiten, berührt sein pendelnder glatt rasierter Sack ihren sorgsam rasierten Spalt.

Luise keucht leise auf. Nur zu gerne hätte sie diesen durchtrainierten männlichen Körper berührt, ihre Hände über seinen rasierten Brustkorb gleiten lassen, die Brustwarzen gekniffen, den Beutel geknetet. Doch noch hält sie sich zurück. Inzwischen liegt sein praller Schwanz auf ihrem warmen Bauch, und sein Beutel pendelt an ihrer feuchten Möse.

Optik und Empfindung sind berauschend. Bereits ist der erste Lusttropfen an der dunkel violetten Eichel zu sehen, der soeben in das glitzernde Schamhaar von Luise tropft. Während Marcel seinen Schwanz an ihrer harten Perle reibt, klatscht sein Beutel an die nasse Muschel. Synchron knetet er dazu die festen, kleinen Brüste, wobei sich die kleinen Knospen hellrot zwischen seinen gebräunten Fingern durchdrücken.

Marcel indessen lässt Luise keine Sekunde aus den Augen.

Jede Regung registriert er. Sein Blick gleitet über den perfekten Körper, die kleinen, spitzen Brüste die sich im Atem der Erregung heben und senken, den flachen Bauch.

Langsam lässt sich Marcel auf dem Stuhl tiefer gleiten. Sein Mund fährt warm über ihre Brüste, wobei er diese noch einmal tief einsaugt, was Luise erneut leise keuchen lässt. Dann fährt er weiter bis kurz unterhalb ihres verlockenden Brustansatzes und küsst das weiche Fleisch.

Luise windet sich mittlerweile immer mehr ob dieser geilen Berührungen. Als sich schließlich sein Mund über ihren warmen Bauch hin ihrer triefend nassen, für ihn erregend weit geöffneten Möse nähert, stöhnt sie laut auf und fordert ihn auf: „…bitte mach's mir endlich…ich halte es nicht mehr aus…fick mich…bitte fick mich endlich! Ich will dich in mir spüren..!“

Schließlich erhebt sich Marcel an ihrem Fußende und betrachtet sie erneut. Durch das Öl in der Sonne nass schimmern, mit einladend weit geöffneten Schenkeln und einer herrlich aufklaffenden, rosa schimmernden Möse liegt sie vor ihm und erwartet seinen kraftvollen, erigierten Schwanz, den er ihr wieder bis zum Anschlag reinschieben wird.

Ein letztes Mal zieht er ihr heißes, zuckendes Fleisch auseinander und stößt mit seiner Zunge tief in ihren nassen Lustkanal. Laut keucht Luise dabei auf. Zu geil war sie mittlerweile. Sie wollte endlich von ihm gefickt werden. Vergessen war ihr Freund, welcher völlig arglos auf sie warten würde. Vergessen war alles, was sie jemals Marcel heimzahlen wollte. Er hatte sie gebrochen. Sie war süchtig nach seinen Fickkolben, welcher sie das letzte Mal so vortrefflich gefickt hatte.

Sie wollte ihn wieder in sich spüren und es auskosten. Diesmal dürfte er in sie spritzen. Sie wollte es so unheimlich. Sie sehnte sich nach seinem heißen Saft.

„Komm endlich…bitte fick mich…mach's mir…benutze mich!“

Luise heizte ihn an.

„Warte kurz mein Liebling — ich bin gleich wieder da…!“ Er ging noch einmal schnell ins Schlafzimmer und auf dem Weg zu Luise zurück, zog er sich erneut einen Gummi über seine harte Eichel.

Fast bedauerte er es schon, nicht mehr in die atemberaubenden Genuss zu kommen, ihr junge, warme und vor allem enge Röhre an seinen Fickrohr zu spüren. Als er den Balkon wieder erreichte trat er zwischen ihre Schenkel und setzte seinen Kolben mit der prallen Eichel an ihrem triefenden Schlitz an. Genussvoll und langsam schob er Luise schließlich seinen Schwanz in ihre zuckende Röhre. Immer weiter dringt er in sie. Luise spürt, wie er Zentimeter für Zentimeter in ihre heiße Lust eintaucht.

Sie spürt in deutlich in sich. Er füllt sie wieder einmal perfekt aus. Schließlich dringt Marcel mit einem kraftvollen Stoß komplett in ihren jungen Körper. Kurz zieht er seinen Schwanz aus ihr zurück um erneut in das ekstatisch rückfedernde Becken zu ficken. Mit kundigen Fingern reibt er dabei ihre Lustknospe. Als sein Schwanz genug der Lustsäfte angenommen hat, zieht er sich zurück. Luise ist maßlos enttäuscht und wartet gespannt, was wohl folgt.

Und schon spürt sie den gut geschmierten Schwanz an ihrer Rosette.

Sie erschrickt. Marcel will doch nicht etwa…? DOCH! Sie kommt gar nicht dazu, nachzudenken, schon drängt sich die Spitze erstmals in ihrem Leben durch ihren Hintereingang.

„…oh Gott…bitte nicht…das ist für mich neu…bitte sei vorsichtig…du bist so groß…bitte!“

Durch ihr hoch gedrücktes Becken liegt sie nun völlig offen für ihn und seinem Schwanz dar. Luise ist völlig überrascht und kann sich nicht wehren gegen diesen Eindringling in ihren süßen Hintern.

Zugleich will sie es aber auch nicht. Zu neu ist dieses Empfinden, welches dieser geile Schwanz gerade auslöst. Sanft und langsam schiebt sich Marcel in ihren Arsch, verweilt kurz und zieht ihn wieder ein Stück raus, um im nächsten Augenblick ein Stück weiter vorzudringen. So schafft er es schließlich, das er nach einigen Augenblicken sich komplett in sie geschoben hat.

In wenigen Sekunden ist sie so zweifach gepfählt worden, und Marcel beginnt, sie genüsslich und kraftvoll zu stoßen.

Er spürt den engen Ringmuskel von ihren unerfahrenem Anus an seinem prallen Stab, sieht die Lustsäfte aus ihrer Lustmuschel über den Damm laufen, sieht ihre aufklaffende, schleimig schimmernde Möse und seine kundigen Finger an der Knospe. Immer fester fickt er tief in den Körper der jungen Frau, die er so schamlos auf den Stuhl drapiert hat. Sein nackter Sack klatscht gegen ihre Pobacken.

Luise windet sich in ihrer Lust und stöhnt immer lauter.

Plötzlich bäumt sich der zarte Körper unter einem lauten Schrei auf und fällt zuckend wieder auf den Stuhl zurück. Marcel ist zufrieden und lässt den fulminanten Orgasmus von Luise unter sanften Stößen ausklingen. Bei jeder Bewegung von seinem Becken stöhnt Luise wie gepeinigt auf. Und doch setzt er nochmal zu gezielten Stößen an, sein Schwanz in ihrem Po scheint nochmals zu wachsen, bis auch Marcel schließlich seinen Höhepunkt findet und zusammen mit einem weiteren Orgasmus von Luise ihr seine Explosion in vielen Schüben in das Kondom schießt.

Erschöpft senkt er sich auf den schweißnassen Körper von Luise, und küsst atemlos ihren Mund. Sanft zieht er Luise aus dem Stuhl auf die daneben liegende breite Luftmatratze und gleitet neben sie. Die erhitzten schweißnassen Körper schmiegen sich aneinander. Marcel spürt die prallen Hügel von Luise an seiner Brust, fühlt den rasenden Schlag ihres Herzens. Luise kuschelt sich an seine Brust. Dann gleiten ihr Blick und ihre Hand tiefer zu seinem Schoß, in dem Marcels noch immer mächtige Phallus liegt.

Ehrfürchtig streichelt sie mit ihren Fingern darüber. „Mit dir habe ich in wenigen Stunden mehr Abenteuer und Neues erlebt als in allen Jahren zuvor! Wie gerne würde ich jetzt hier bleiben, einen schönen Abend und eine noch schönere Nacht mit dir verbringen!“

Luise seufzt verzweifelt auf. Sie sowie Marcel wissen, das ihre Stunden durch Luise ihre feste Bindung strikt limitiert sind. Rasch springt sie auf und läuft zum Bad. Langsam folgt ihr Marcel, macht in der Küche Halt, um einen Espresso zu kochen, nachdem er den Gummi wieder entsorgt hat, den er Luise ins Bad nachträgt.

Er liebt die Schamlosigkeit, mit der Luise sich nun ganz selbstverständlich beobachten lässt, während sie sich Sonnenöl, Schweiß und Lustsäfte unter der Dusche abwäscht. Marcel stellt ihren Kaffee einfach neben das Waschbecken und tritt zu ihr unter die Dusche.

Luise steht gerade mit dem Rücken zu ihm und spürt seine warmen Hände, die sich kraftvoll und zärtlich zugleich um ihre schlanke Hüfte legen. Auch spürt sie seinen erschlafften Schwanz, welcher sich heiß an ihrem zuvor erstmals gefickten Arsch reibt.

Erneut erwacht in Luise dir Lust und sie dreht sich zu Marcel um. Beide küssen sich wieder heiß und hemmungslos, wobei ihre Hand erneut zu seinem Schwanz nach unten gleitet. Sanft lässt sie seine Eichel durch ihre Finger gleiten und spürt, das durch ihre Berührungen sein Schwanz erneut zu wachsen beginnt. Zärtlich beginnt sie ihn zu wichsen, während beide sich noch immer heiß mit ihren Zungen neckten. Aber auch Marcel blieb nicht untätig. Seine Hände glitten während dessen über ihren Rücken hin zu ihrem knackigen Arsch.

Sanft massierte er ihr süßes Fleisch, welches er noch Augenblicke zuvor an seinem Schwanz spüren durfte.

„Fickst du mich noch einmal, bevor ich los muss?“ Luise küsste ihn sanft auf die Nasenspitze und streichelt seinen harten, mittlerweile wieder vollkommen abstehenden Schwanz.

„…ich würde dich gern noch einmal in meinem anderen Loch spüren…!“ Luise grinste ihn frech an.

„…so? Welches denn?“ Marcel mimte den Unwissenden.

Es reizte ihn, das Luise mit ihm spielte und dennoch genau wusste, was sie wollte.

„…du weißt schon wo ich dich gerne noch mal spüren möchte…ich will dich noch einmal ganz tief in mir spüren, wenn du kommst…bitte fick mich noch einmal…!“

Rasch drehte Marcel ihren jungen Körper unter dem warmen Wasser um und drängte somit Luise an die beschlagene Duschkabinentür.

Und auch Luise blieb nicht untätig.

Provozierend streckte sie ihrem Liebhaber ihren süßen Arsch entgegen und reizte ihn zusätzlich, indem sie ihre Arschbacken auseinanderzog und seinen gierigen Blicken preisgab.

Erneut präsentiert sie aufstöhnend ihm ihre wunderschöne, einladend geöffnete Möse

Marcel positionierte sich hinter Luise und strich mit seinem steil aufragendem Schwanz lüstern durch ihre geschwollenen Schamlippen. Langsam hielt es Luise nicht mehr aus. Sie wollte endlich wieder sein Fickrohr in seiner kompletten Länge in sich spüren.

„Hast du ein Kondom drauf?“ Luise zuckte leicht zurück. Marcel musste verneinen und verfluchte diese Situation — er war kurz davor, ihr seinen harten Schwanz ungeschützt in die Röhre zu schieben.

Schnell sprang er noch einmal aus der Dusche und kramte in einem kleinen Schrank im Bad bevor er wieder mit einem Gummi auf seinem Schwanz zu ihr unter die Dusche tritt.

„…oh Gott…schieb ihn endlich rein…fick mich …bitte fick mich endlich…ich halte es langsam nicht mehr aus!“

Und Marcel ließ sich dies kein zweites Mal sagen.

Mit einem kraftvollen Stoß drang er mit einmal in ihr heißes Loch und versengt sich komplett in Luise. Überrascht stöhnte sie tief und laut auf.

„…Ahhhhh…. !“ Abwartend verbleibt schließlich Marcel einige Sekunden in ihr und genoss das Zucken ihres kontrahierenden Mösenfleisches. Schließlich zog er wieder seinen Schwanz komplett aus ihr und trat einen kleinen Schritt zurück. Fasziniert betrachtete er sein „Werk“. Sein Schwanz, rot und prall, schimmerte weiß klebrig von ihrem Fotzenschleim.

Ihre Möse, noch immer aufklaffend von seiner zuvor erfolgten Dehnung mit seinem Schwanz, zuckte und entließ lange, blassfarbene Schleimfäden.

Erneut trat Marcel wieder ganz nah an Luise heran und strich abermals mit seiner Eichel durch ihre zuckende, fickbereite Spalte. Er verteilte ihre auslaufenden Säfte gleichmäßig, wobei er auch höher zu ihrem After strich und ihn sanft berührte. Luise musste bei dieser plötzlichen Berührung wieder unweigerlich aufkeuchen. Schnell griff sie hinter sich und bekam gerade noch so seinen harten Kolben zu greifen.

Zielsicher schnappte sie ihn sich und drückte ihn wieder aufstöhnend gegen ihre nasses Fickloch. Als bereits wieder seine pralle Eichel ihren Eingang teilte, drängte sich Luise mit einmal kraftvoll gegen seine Lenden. Mit einmal drang sein gewaltiger Schwanz der Länge nach komplett in sie und Luise stöhnte erleichtert auf. Sie pfählte sich geradezu auf seinem Schwanz.

Schließlich nahm Marcel einen gleichmäßigen Rhythmus auf und fickte Luise unter dem herab prasselnden Wasser eine ganze Weile lang.

Der Raum war mittlerweile von den warmen Wasserdämpfen, den rhythmischen Klatschen der beiden sich fickenden Leiber und dem lustvollen Keuchen geschwängert.

Marcel fickte Luise in dieser Position ein paar Minuten, merkte aber bereits, wie die angestaute Geilheit auf ihren jungen Körper langsam überhand nahm.

Und auch Luise war langsam einem erneuten Höhepunkt nahe.

„…oh Gott…mach weiter…los fick mich…ich komme gleich…mach weiter und fick mich…bitte komm mit mir gemeinsam — ich will dich in mir spritzen spüren…spritz alles in mich!…los spritz mich voll…besame mich du geile Sau!“

Marcel war plötzlich überrascht über ihre Worte und spürte im nächsten Augenblick, wie sich Luise von ihm weg drängte und sein Schwanz aus ihrer schleimigen Möse flutschte.

Erneut griff Luise immer noch in der gebückten Haltung nach hinten und umfasste seinen wippenden, verschleimten Schwanz. Blitzschnell zog sie ihm das Kondom ab und drückte seinen Kolben wieder zielsicher mit zitternden Fingern ihn ihre gähnend offen stehende Möse.

Luise war einem Höhepunkt so nahe wie niemals zuvor. Provozierend entzog sie kurz ihren Knackarsch ihrem Ficker um sich im nächsten Augenblick wieder kraftvoll auf seinem Schwanz zu pfählen. Ganz tief spürte sie seinen Kolben in sich.

Sie genoss jeden einzelnen Stoß Marcels. Und auch er genoss die erneute Nummer zwischen den beiden in vollen Zügen. Sanft griff er nach vorn und massierte ihre erregenden, festen Spitzen mit seinen Händen, was einen erneuten Lustschauer in Luise auslöste.

Schließlich spürten beide die Kontraktionen des anderen. Marcel spürte, wie sich das zuckende Fleisch ihrer Möse um seinen Schwanz saugte und auch Luise spürte, wie dieser fette Schwanz in ihr zu zucken begann.

„…oh Ja!…ich komme…bitte komm in mir…ich will es…bitte spritz alles in mich…spritz mich voll…gib mir deinen heißen Saft…ich will dich in mir kommen spüren!“ Luise bockte immer hektischer auf seinem Schwanz und griff mit beiden Händen nun nach hinten um Marcel noch enger auf sich zu ziehen. Erneut drang sein Schwanz ganz tief in sie und berührte schon ihren Muttermund was dann zuviel für sie war.

Laut aufstöhnend und mit spitzen Schreien kam Luise schließlich unter seinen fickenden Bewegungen.

Als Marcel spürte, wie er mit seiner Eichel ihren Muttermund berührte, blieb er in dieser Position in ihr stecken und drängte sich nur mit seinen Lenden noch ein Stück tiefer in sie.

Die saugenden Bewegungen ihrer Scheidenmuskulatur brachten schließlich auch ihn über den Rand. Heiß spürte er, wie sein Saft kraftvoll in seinen Schwanz schoss um Millisekunden später im mehreren, gewaltigen Fontänen in ihren empfangsbereiten Muttermund schossen.

Luise spürte die heiße, klebrige Flüssigkeit, welche sie komplett auskleidete und tief in ihren Körper schoss.

So standen die beiden unter dem warmen Wasser und genossen das Zucken ihrer Körper. Sanft streichelte Marcel noch einige Minuten die süßen kleinen Tittchen von Luise. Als er sich schließlich über sie beugte um sie zu küssen, flutschte sein langsam erschlaffender Schwanz aus ihrer geweiteten Möse. Ein Schwall weißlichen Mösenschleims und sein Ficksaft flossen ungehindert aus ihrem noch immer zuckenden Loch.

Beide küssten sich noch einmal heiß und verlangend. Schließlich drehte sich Luise zu ihm um und kuschelte sich ein letztes Mal an seine Brust.

„Das war wunderschön mit dir…so geilen Sex hatte ich lange nicht mehr…ich komme gerne auf dich zurück, wenn ich das nächste Mal wieder in der Stadt bin!“ Schließlich drängte sie Marcel aus der Dusche um sich fertig zu machen. Noch immer flossen kleine Rinnsale ihres Fickschleims aus der geröteten Möse und landeten auf dem Boden der Dusche, bevor sie vom Wasser fortgespült worden.

Marcel trocknete sich ab und ging mit einem großen Handtuch um die Hüften ins Wohnzimmer.

Er rief gerade seinen zuvor eingegangenen Emails ab als Luise fertig angekleidet und mit trockenen Haaren bei ihm erschien, um ihm erneut Lebewohl zu sagen. Sie wusste selber, das dies wahrscheinlich die letzte heiße Nummer zwischen beiden war — keiner der beiden konnte sagen, wann sie sich wohl das nächste Mal wiedersehen würden.

Und so wollte auch Luise die Verabschiedung schnell über die Bühne bringen. Ohne großen Rummel wollte sie eigentlich so schnell wie möglich aus der Wohnung verschwinden. Ihr Freund wartete eh schon sicherlich auf sie.

Als sie hinter ihm stand und gerade anfangen wollte, etwas zu sagen, drehte sich Marcel zu ihr um und nahm sie noch einmal in den Arm.

Luise roch seine Haut und eine erneute Sehnsucht nach seinem Körper und seinem herrlichen Schwanz kam in ihr hoch.

Aber auch Marcel empfand das Gleiche.

Wortlos nahm er schließlich Luise an die Hand und zog sie ins Schlafzimmer.

„…warte! Ich muss wirklich los…mein Freund wartet und ich habe ihm gesagt, das ich Nachmittags wieder bei ihm bin…wir können nicht noch einmal!“ Doch Marcel verschloss ihre Widersprüche mit einem erneuten, heißen Kuss, wobei er gleichzeitig ihr Kleidchen von den Schultern streift. Willenlos lässt Luise dies mit sich geschehen und spürt auch zugleich seine Hände, wie sie sich an ihrem BH-Verschluss zu schaffen machen.

Sekunden später fällt auch dieses Kleidungsstück und sie steht erneut mit frech erhobenen, kleinen Büsten vor ihm. Marcel löst den Knoten seines Handtuchs und präsentiert ihr seinen erneut fickbereiten Speer.

Wie er so mit seinem steif erhobenen Schwanz, welcher vor Lust bereits wippte, vor ihr steht, lässt Luise erneut alle guten Vorsätze vergessen. Schnell greift sie unter ihr Kleid und zieht ihren Tanga aus. Lüstern ihn anlächelnd, geht sie einige Meter auf das Bett zu und lässt sich schließlich auf alle vier nach vorn fallen, wobei ihr wunderschöner, knackiger Arsch mit dem weit hochgeschobenen Kleid geil zu Geltung kam.

„…na dann komm…und genieße noch einmal meine heiße Pflaume…!“ Aufreizend lässt Luise ihren Arsch hin- und herwackeln und schloss ihre Augen in Erwartung eines erneuten, unvorbereiteten tiefen Fickstoß seinerseits.

Marcel stand bereits am Fußende des Bettes und griff nach ihren Hüften. Kraftvoll zog er ihren Körper ganz nah an sich heran. Als Luise spürte, wie seine Schwanzspitze sich erneut wenige Zentimeter in sie schob, ohne wirklich in sie tief einzudringen, griff sie abermals nach hinten, um ihren süßen Arsch und ihre schon wieder triefende Möse seinen Blicken weit aufzureißen.

Schließlich drang Marcel mit einem gezielten, tiefen Stoß ganz in sie und entlockte ein erneutes tiefes Keuchen seiner Partnerin. Hektisch drang er mehrere Mal tief in sie um anschließend langsamer, aber dennoch kraftvoll sie von hinten zu ficken.

Nach einigen, besonders tief geführten Stößen, wobei er wieder an ihren Muttermund anstieß, entzog sich Luise im ganz und drehte sich auf dem Bett um. Leise keuchend lag sie auf dem Rücken und klappte ihre Schenkel weit auseinander.

Schließlich lockte sie ihn wieder mit ihren geilen Worten.

„…Komm mein geiler Hengst…komm zu deiner geilen Stute und besame sie noch einmal…sie will dich noch einmal ganz tief spüren!“ Marcel stützte sich auf das Bett und näherte sich ihr auf allen Vieren, wobei sein Schwanz bedrohlich hin- und herpendelte. Als er schließlich auf Höhe ihrer mittlerweile wieder auslaufenden Möse war, senkte er seinen Kopf und ließ ein wenig Speichel in ihren geöffneten Spalt laufen.

Anschließend drängte er zwei Finger seiner rechten Hand in ihren heißen Lustkanal, welcher ihn gleich leise schmatzend empfing. Luise keuchte erneut laut auf und empfing seine sie fickenden Finger tief in sich. Nachdem Marcel seine Finger ein paar Mal mit kreisenden Bewegungen in ihr rotieren ließ und er spürte, das sie sich langsam wieder einem erneuten Höhepunkt näherte, entzog er ihr schnell wieder seine Finger und rammt ihr Ansatzlos seinen Kolben in ihre enge Möse.

Laut aufkeuchend klammerte sich Luise mit ihren weit geöffneten Schenkeln an ihm und empfing somit seinen Schwanz.

Marcel nahm jetzt keine Rücksicht auf Luise — sondern fickte sie gnadenlos und ausdauernd einige Minuten auf dem Bett. Luise wimmerte und keuchte immer wieder, wenn seine Eichel immer wieder besonders tief in sie tauchte oder er sich ihr komplett entzog, was eine augenblickliche Leere in ihrer warmen Möse entstehen ließ.

Als Luise ihr Handy aus dem Wohnzimmer hörte, war sie für einige Sekunden abgelenkt.

Bestimmt war das wieder ihr Freund, der wissen wollte, wo sie bliebe. Dummerweise war es nicht auf lautlos gestellt und so bimmelte es eine ganze Weile munter vor sich hin.

Marcel schien das jedoch nicht im geringsten zu stören. Er fickte das unter ihm wimmernde, junge, feste Fleisch gnadenlos weiter.

Als kein Klingeln mehr ihres Handys zu vernehmen war, entspannte sich Luise wieder ein klein wenig und wurde fast augenblicklich von seiner animalischen Lust fortgetragen.

Lustvoll öffnete sie ihre Schenkel ihm wieder und empfing aufs Neue seinen prachtvollen Schwanz tief in sich. In seiner kompletten Länge in sie tauchend, klatschte bei jeden Stoß sein Sack an ihre geschwollenen, nassen Schamlippen. Luise keuchte nun immer hektischer, wollte sie doch endlich kommen und er gefälligst noch einmal in ihr.

Nach ein paar weiteren Stößen, spürte sie die heraufrollende Welle eine erneuten, gewaltigen Höhepunktes und klammerte ihre Schenkel besonders fest um seine Hüfte.

Keinen Zentimeter sollte er mehr mit seinem geilen Fickkolben aus ihr zurückweichen. Sie kostete jeden Millimeter des in ihr steckenden Rohres aus.

Schließlich spürte sie, wie Marcel auf ein neues in ihr zu pumpen anfing und das brachte auch sie über den Rand. Laut schreiend, mit einem neben sich liegenden Kopfkissen auf ihren Mund gedrückt, empfing Luise seinen erneuten Samen tief in sich. Schub um Schub entleerte sich Marcel in ihr.

Heiß und zäh floss sein Samen tief in ihre Gebärmutter.

Einige Minuten lagen so beide aufeinander, schwer atmend, da. Als Luise spürte, wie sein Sperma sich den Weg nach außen bahnte, presste sie Marcel von ihrem Körper und raffte kurz ihr Kleid nach oben. Marcel rollte sich zur Seite und blieb da schwer atmend liegen.

Luise indes rannte schnell ins Bad und wischte sich mit ein wenig Toilettenpapier den auslaufenden Saft weg, welcher mittlerweile schon an ihren Oberschenkeln nach unten tropfte.

Nach einer kurzen Zeit kam sie wieder zu Marcel ins Schlafzimmer und musste zu ihrer Enttäuschung feststellen, das dieser selig eingeschlafen ist. Leise atmend lag er lang ausgestreckt auf dem Rücken. Nur sein von ihren Mösensäften noch immer nass glänzender schlaffer Schwanz zeugte von dem geilen Spiel, welches beide gesucht und in dem jeweils anderen gefunden haben.

Wortlos drehte sich Luise in der Tür um, strich noch einmal ihr Kleid zurecht und zog sich ihren Slip wieder an, welcher achtlos neben das Bett geflogen ist.

Als sie ihre Handtasche im Wohnzimmer fand und auf ihr Handy schaute, entdeckte sie den entgangenen Anruf ihres Freundes. Schnell wählte sie seine Nummer und wartete auf das Freizeichen. Als er schließlich ran ging, zog sie in diesem Augenblick leise die Wohnungstür hinter sich zu und war im Begriff, wieder in ihr geordnetes Leben einzutauchen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*