Ahhh, Herr Professor! Letzter Teil

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Ahhh, Herr Professor! Letzter Teil

Prolog

Ahhh, das waren noch goldene Zeiten, als Professor Spranz in der Akademie sein Unwesen trieb. Dreisteres Samenschleudern konnte man sich kaum mehr vorstellen. Blasmausspielchen und Spermamalen auf Mädchenkörper… um nur einige Seminarübungen wieder in Erinnerung zu rufen… Aber viele Fans machten mich schon damals aufmerksam, dass diese Aktionen noch von einem gewissen Herrn Prof. Krakauer im Hygiene-Institut getobt werden. Denn dieser Kerl hat es nicht wie Spranz mit mehr oder minder willigen Studentinnen,sondern mit völlig ahnungslosen Versuchspersonen zu tun, die dem Akademiker im einsamen Institut völlig ausgeliefert sind.

Doch alle Keckheiten dieser Welt werden früher oder später Same um Same gesühnt. Jeder verbotene Spritzer erntet einmal eine böse Strafe…. aber man lese nur selbst folgenden detaillierten Bericht:

1

Krakauer, von seinen Studenten wegen seiner international publizierten Sexualforschungsergebnisse spöttisch „Nabelpresiträger “ genannt, stand diesmal noch um halb drei Uhr in der Frühe im Labor. Er testete eben die Empfindlichkeit von heterogeschlechtlichen Hautkontakten. Zu diesem Behufe hatte er einen Helm mit vielen bunten Drähten auf dem Kopf und war mit einem großen Computer verbunden.

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Auch von seinen Hodensack aus führten drei Elektroden zum Elektronenhirn. Vor dem Professor sass eine leicht bekleidete brünette Probandin, die er langsam in Minutentakt an verschiedenen Stellen mit seinen (nackten) Fingerspitzen streichelte. Je glatter und weicher die Haut, desto höher stieg sein am Bildschirm angezeigte Testosteronpegel. Haut in trockenem oder nassen Zustand, Kühle oder Hitze, was erregte mehr? Führte ihre zarte goldene Armbehaarung ebenfalls zu hohen Erregungsstufen?Das alles musste im Detail untersucht werden.

Es waren vorerst harmlose Stellen, wie Handrücken, Wange und Ellbogen, später arbeitete er sich langsam in Achselhöhlen, Kniekehlen und Nabel (sic!) vor.

Schließlich, etwa gegen drei Uhr, geriet Krakauer allerdings langsam in Gegenden, wo sich verschiedene Schleimhäute befinden. Die Probandin erhielt für eine Nachtstunde 32 Euro, das war also soweit in Ordnung. Schließlich verdienen Schlampen an der Autobahnauffahrt auch nicht viel mehr in einer Stunde, das war zumindest die Meinung der strengen Institutsbuchhaltung. Und Krakauer steckte nicht einmal sein Glied zum Test irgendwo in die Probandin hinein, sie hatte auch keinerlei Verbrauch von Papiertaschentüchern zu befürchten, da in diesem Labor sterile Bedingungen strenge Pflicht waren; entladen durfte sich der Professor meinetwegen in der Toilette, aber nicht in der Versuchsperson.

Natürlich versuchte Krakauer immer wieder an die erlaubten Grenzen zu gehen – schließlich war er auch nur ein Mann. Vorsichtig holte er seinen zwar kurzen , aber extrem steifen Penis aus der Hose und tastete damit die Haut der Probanden ab. Es war seltsam, denn es sah aus, als ob sein Ständer selbst ein Untersuchungsinstrument wäre, der Eichelschlitz war einem prüfenden Auge nicht unähnlich. Als er ihr damit mit ernstem Blick über den Hals glitt, wagte die Probanden zu sprechen.

„Ich habe in der Vereinbarung aber nicht unterschrieben, dass sie mit dem Schwanz da an mir herum. Mit dem Finger können sie Fummeln wie sie wollen. „

Krakauer kannte diese Einwände. Es war stets dasselbe. Alle jungen Frauen wollten anscheinend mehr Kohle für erweitertes Service herausschinden, es war schrecklich. Er aber hatte vorgesorgt. „Meine Liebe, wenn sie genau gelesen hätten, so steht in unserem Kontrakt, dass wir Sie auch mit speziell dafür geeigneten Prüfinstrumenten abtasten dürfen.

“ Und damit begann er, mit seiner Eichelspitze ihre Mundwinkel anzutippen. Der Computer zeigte mittels gelber und grüner Lichter eine Erfolgsmeldung nach der anderen. Auch sein an seinem Körper angewachsenes „Prüfgerät“ hatte reagiert, als positive Meldung trat aus dem Instrumentenauge ein kleine Träne. „Na, das funktioniert doch schon wunderbar!“ rief Krakauer und schob unüberlegt etwas wild seine Vorhaut hin und her. Die drei Elektroden, die an seinen Hoden festgeklebt waren, lösten sich ob der ruckartigen Bewegung und fielen zu Boden.

„Sie haben da etwas verloren!“ , meinte die junge Frau und bückte sich nach den Drähten am Boden, um sehr wohl auch dem unangenehmen Ansturm seines Instrumentes auf ihren Mund halbwegs zu entkommen. Aber Krakauer war nicht mehr zu bremsen. Er begann einfach seine Nudel mitten in den Kopfhaaren der Gebückten weiter zu rubbeln. Der Computer gab einen hohen Pfeifton von sich. Wo soll ich hinspritzen, dachte Krakauer. In ihre Haare darf ich wohl nicht, das würde sie merken.

Wer weiß, so ein Vorfall kann auch schnell einmal den Posten kosten. Also rief er: „Bleiben Sie so, ich untersuche jetzt das Erektionspotential Ihres Haares!“

Heißes Sperma und leichte Panik stieg in ihm auf. Denn bislang war es nie bis zum Spritzen gekommen. Er bemerkte eine Küchenrolle drüben an der Waschmuschel des Zimmers. Aber dorthin konnte er nicht mehr gelangen. Da aber, neben ihm am Schreibtisch stand noch die hallbvolle Kaffeetasse der Probandin.

Wunderbar! Krakauer melkte, ohne dass es die Gebückte merkte, über der Tasse aus. Es waren einige dicke Samenbatzen, Krakauer war es zwar ein wenig leid , dass seine Probanden nicht das wirklich schöne Ergebnis mit beobachtete. Doch es genoss trotzdem und bemühte sich , sein Stöhnen durch akademische Kommentare zu verbergen.

Er stellte die Tasse wieder auf den Tisch und sagte: „Sie können sich wieder aufrichten. Nichts passiert!“ Die junge Frau hatte vom Bücken einen tomatenroten Kopf bekommen und nahm nach dem Aufrichten zur Erfrischung einen Schluck ihres Kaffees.

„Nanu, der ist ja noch immer ganz warm…. und aus dem Mocca ist plötzlich ein Cappuccino geworden…“ Sie blickte aufs Professorenglied, die Vorhaut hatte sich zwar wieder etwas über die Eichel geschoben, aber weißer, verräterischer Milchschaum tropfte herab.

„Ach was, Herr Professor…haben wir tatsächlich , abgespritzt? Dann muss ich Ihnen leider mitteilen, dass dies eine recht illegale Sache ist!“ Mit diesen Worten griff sie in ihre Handtasche, ließ einen Ausweis aufblitzen und bevor der tropfende Professor reagieren konnte, klickten Handschellen.

„Ich darf mich vorstellen, Kriminalinspektor Petra Fignic. Laut § 6 Absatz 40 der Probandenverordnung dürfen Sie lediglich Abtasten. Benässen ist absolut verboten und wird scharf geahndet. Man hat uns über dieses Institut Tips gegeben. Jetzt sind Sie dran!“

„Sie haben mich in eine Falle gelockt, Sie Aas!“ stöhnte Krakauer.

Fignic griff abermals in ihre Handtasche und holte eines dieser kleinen, luftdicht verschließbaren Plastikdöschen hervor, die man sonst nur in amerikanischen Kriminalfilmen sieht.

Sie leerte den restlichen Cappuccino hinein, verschloss es sorgfältig und verstaute es mit den Worten: „Das war Beweismittel 1“ wieder in ihrer Tasche.

„Bitte Erbarmen“, wimmerte Krakauer, „meine Karriere ist auf dem Spiel…“

Aber Fignic lachte nur und bugsierte das Professorchen aus dem Institut, geradewegs auf die Wachstube.

2

Eifrige Leser der Kugelfischgeschichten glauben nun bereits schon zu wissen, wie es weitergeht: Kugelfisch wird nun von drei Polizistinnen traktiert, sein Schwanz wird sooft gewichst, bis er ein komplettes Plastikdöschen abgefüllt hat.

Leider muss ich diese „Wissenden“ etwas enttäuschen. Es kam nämlich völlig anders: auf der Wachstube saß nur ein etwa 50-jähriger, grau mellierter Polizist. Fignic zwang Krakauer auf einen Stuhl, knallte das Plastiktütchen mit dem Corpus deficti auf den Schreibtisch ihres Vorgesetzten und schritt in ihr Büro nebenan.

Der Kommissar sah Krakauer an, schloss die Tür lachte und sagte:“ Ach Prof. Krakauer, schön Sie wieder zu treffen!“ Mit diesen Worten befreite er ihn von den Handschellen, nahm den so sorgfältig von Fignic eingetüteten Samenkaffee mit zwei Fingern und beförderte ihn in den Papierkorb.

Vor 30 Jahren hatte ich ein Seminar bei Ihnen. Sexualkriminologie war das Thema…. “ „Ach, ja?“ „Sie sind mir immer im Gedächtnis geblieben. Bin der Hubert Hupfinger, Sie werden sich wahrscheinlich nicht mehr erinnern können… Die Anklage ist natürlich im Müll, da machen Sie sich keine Sorgen mehr darüber. Aber ich hätte dafür gerne einen Rat. „

Krakauer erkannte seine Chance. „Aber natürlich mein Lieber…wo drückt denn der Schuh?“ „Es drückt eher mein Saft vorm Spritzen und zwar so arg und so plötzlich…dass..“

„Aha, eine Präcox…“

„Ja, eine Prekoks…?“

„Mein Lieber, das ist einfach, da müssen sie einfach ihren Muskel da unten trainieren…“

„Wie? Trainieren….

ich bin nicht mehr so sportlich, wissen Sie…“

„Ach… mit Sport hat das nur am Rande zu tun. Es geht ums Wichsen. Vorm Spritz- Bedürfnis müssen Sie einfach unten zuhalten, so gewöhnen Sie sich daran…“

„Wo genau?“

„Kommen Sie …ich zeigs Ihnen …wir sind ja schließlich moderne aufgeschlossene Menschen…“ Mit diesen Worten holte sich Krakauer seine Krakauer aus der Hose und begann zu masturbieren. „Na, packen Sie auch aus.

Learning by doing!“

Und so sassen die beiden und wichsten. Krakauer sagte:“Zur Unterstützung des Muskels rate ich Ihnen beim Onanieren etwas längliches in den Po zu stecken. Wirkt Wunder!“ Man wurde fündig. Fignic hatte von einer Hurenkontrolle einen Vibrator mitgebracht, der lag seit langem unbenutzt in Huberts Lade. Vorsichtig führte man ihn in den Kommissarenarsch und rubbelte grunzend weiter.

Die Tür schwang auf und Fignic blickte herein.

„Ah…. pfui, ihr Schweine, sowas gibt's ja gar nicht!“ Ihr höchst empörtes Gesicht hatte sofortige Wirkung auf Huberts Henkel…. er reckte sich und spuckte in weitem Bogen auf das gewichste Parkett. Nahezu gleichzeitig ploppte der Vibrator aus seinem Arsch und kollerte auf den Boden geradewegs vor Fignics Füsse.

3

Zwei Wochen später läutete bei Krakauer das Telefon. Hubert hatte Krakauer eine Belohnung für die erfolgreichen Onaniertips versprochen.

Was mochte das wohl sein? Es war ein herrlicher Tag. Die beiden fuhren aus der Stadt, durchs frühlingshafte Grüne. Im Autoradio schluchzte Tom Jones, weiße Schwärme von Baumsamen klatschten immer wieder mit den Windböen an die Windschutzscheibe. Krakauer hatte eine Vorahnung.

Sie kamen zu einer langen, hellrosa getünchten Halle. Der riesige Parkplatz war eng gefüllt, aber sie fanden noch einen Platz. eine große Tafel verkündete: SUSHICLUB.

„Das ist das größte Puff der Welt!“ erklärte Hubert.

„“Diese Fickfabrik schafft bis zu 150 Befriedigungen pro Stunde. So eine geile Atmosphäre gibt's sonst nirgendwo. Ich hab sogar Inspektor Fignic im Verdacht, dass sie auch hier manchmal undercover arbeitet…. um von möglichst vielen Hengsten durchgefickt zu werden. „“

Die beiden traten ein. Eine lange(männliche) Menschenschlange wartetegeduldig. Ein Automat am Ende verlangte jedem einen 20 Euroschein ab. Der Kommissar zahlte großzügig für den Professor. Dann ging es zum Eingang. Hier übersah man die gesamte Halle.

Es war ein längliches rosafarbenes Förderband auf dem ca. 30 bis 40 Männer wie Sushifischstückchen auf Bedienung warteten. In der Mitte waren etwa 100 splitternackte Mädchen zu sehen, die rundum zu tun hatten. Pro Minute lieferten ca. 2 Männer ihren Samen ab. „Akkordarbeit, die Armen!“, meinte Hubert.

Ein intensiver Himbeerpuddinggeruch wurde andauernd durch Düsen in die Halle gesprüht, offensichtlich um den Spermadunst zu übertönen. Überall wurde unter kuhartigem Brüllstöhnen geblasen und gefickt was das Zeug hielt.

Sechs verschiedene Abteilungen waren zu sehen. Erst legte man sich hin und knöpfte sich lediglich die Hose auf. Dann konnte es losgehen. Ruckartig bewegte das Förderband die Männer. Am Anfang sassen die Putzmädchen. Sie säuberten sorgfältig die dreckigen Männernudeln mit Feuchttüchern. Dann kamen bereits die ersten Blasmädchen. Sie mussten die Glieder hochblasen. Nach dieser ersten und zweiten Abteilung sah man die angekeilten Männer quasi wie Fischstückchen jeweils mit einem rotköpfigen Stöckchen bestückt dahinruckeln.

Das sah lustig aus. Dann kamen die Wichsmädchen, sie mussten vollenden, was da und dort noch nicht so richtig steif war. Im vierten Sektor kamen die Gummimädchen, die jedem Glied einen Überzug verpassten. In der fünften Abteilung kamen noch einmal gleichwie in einer Autowaschanlage ein Rudel Blasmädchen, die die Nudeln nochmals in intensivste Befeuchtung nahmen, um letztlich den Samen für die letzte Abteilung maximal hochzutreiben.

In der sechsten Abteilung schließlich setzten sich dann einzelne Mädchen auf je eine Nudel, um zu Ende zu reiten.

Es war wunderschön zu sehen, wie dort hinten ein Dutzend Mädchen auf und ab hopsten. Und das Quieken dabei! Nach dem Ejakulieren musste der Gast selbst aufstehen und seinen Gummi in die Kiste werfen. Die gesamte Prozedur nahm etwa nur knappe 10 Minuten in Anspruch. Eine höllische Abfertigungs-Orgie, wie sie selbst Satan nicht konsequenter durchgeführt hätte, dachte Krakauer.

Aber eines wurde noch nicht erwähnt: In der Mitte thronte eine cappucinobraune ca.

35-jährige Schönheit, die einzige von alle diesen Teuferln, die Bekleidung trug. Janetscheibchen an den Titten und eine silberne Paketschnur als Slip. Sie saß auf einem Podest, welches sich andauernd langsam im Uhrzeigersinn drehte. Frisur und Schminke erinnerten an Cleopatra, ihre Befehle waren aber wenig majestätisch: „Du da, blas nicht wie ein Krokodil, der Gummi zerreisst gleich!“ „Neue Küchenrollen, los!“ „Die Gummikiste quillt schon über. Raustragen! Mein Gott, sieht denn das niemand! Soll erst wieder jemand ausrutschen?“ „Ihr dort drüben wichst nicht so schnell, die spritzen ja schon ab!“ „Und die blonde Fickerin dort, gib Gas, sonst macht der noch eine Runde!“ Der Kommissar erklärte Krakauer das Recht auf eine Extrarunde und wies auf ein ein Schild neben dem Eingang hin : SPRITZGARANTIE.

Nicht vergessen zu erwähnen ist freilich auch, dass jeder Gast im Sushiclub beim zehnten Besuch einen „Bukkakebonus“ erhielt. Das bedeutete, er durfte Cleopatra gratis anspritzen. Und so standen auch stets bis zu drei Männer mit schussscharfen Kanonen auf kleinen Sockeln um die Schöne herum, um das sich drehende ägyptische Grillhuhn ständig einzupinseln, auf dass es nicht austrockne. Gespritzt wurde der spezielle Kleister auf ihr Gesicht, Brüste, Bauch , es tropfte auf ihre Füsse, vielfach wurden die Pinsel auch einfach an ihrem Po und Rücken abgestreift.

Unentwegt – Minute um Minute – quoll daher um die Befehlshaberin herum weiße Munition aus den rotglühenden Rohren und zwei Putzmädchen mit Küchenrollen waren damit eifrig beschäftigt, die Saftsauereien zu entfernen.

Nicht selten bekam ein Putzmädchen den einen oder anderen warmen Samenstrahl ab, bei kleineren Klecksereien genügte es allerdings, das Mannesmanna flüchtig mit dem bloßen Handrücken abzustreifen. Um nicht ununterbrochen das Gesicht trocknen zu müssen, schnappte Cleopatra einfach mit dem Mund nach dem einen oder anderen Schlauch, um die Schmiere in die Speiseröhre aufzunehmen….

das half übrigens auch ein wenig gegen den kratzigen Hals, den sie vom vielen Befehlsschreien hatte. Während all dieser verrückten Bonusaktion war Cleopatra jedoch voll auf das Geschehen am Förderband konzentriert und rief auch mit verklebten Augen säumige Mädchen per goldenem Megaphönchen zur Ordnung

Nch 10-minütigem Warten war es soweit: Der Professor zog sich die Hose herab und legte sich hin. Herz und Glied pochten. Ein lächelndes Mädchengesicht erschien über dem seinen.

„Ich putzen, putzen machen!“ flüsterten ihre Lippen. Krakauer spürte das Feuchttuch an seinem Schweif und wurde bereits sehr geil dabei.

Dann kam die Blasmaus. Ahhh, war das eine anständige Blaserei! Krakauers Nudel fühlte sich wie in ihrem Mund in einer weichen Muschel. Er hörte einen kleinen Aufschrei. Hubert neben ihm war gekommen.

„Danke, Professor, das hab ich ihren Tips zu verdanken!“ ächzte er. „Früher habe ich immer schon beim Warten oder bei der Schwanzreinigung abgespritzt, jetzt halte ich es schon mehrere Minuten…“ Er stieg mit wackelnden Knien vom Förderband und meinte noch: „Toi, toi, ich warte schon beim Ausgang!“

Der Professor hatte den Genuss noch vor sich.

Er gab sich ganz dem anschließendenWichsen hin. Andere Hautkontakte gab es leider kaum. Eber er freute er sich , äußerst zarte Finger einer blonden, fast weisshäutigen Akkordschlampe an seinem Schaft und Sack zu spüren. Anschließend zwei feingliedrige Händchen, die geschickt das Kondom platzierten. Das wäre eine geeignete Probandin…vielleicht könnte man mit ihr ins Gespräch….

Doch schon kam das zweite Blasen, das ging aber schnell! Er fühlte sich wie ein Stück weich werdende Butter auf dem Laufband vor der flotten Supermarktkassiererin.

Er ächzte und die Professorennudel spritzte bereits eine winzige Vorladung in das Reservoir des Gummis. Es war eine schwarzhaarige, kleintittige Bläserin. „Nein, nein! Nicht jetzt spritzen!“

Krakauer freute sich bereits auf das Reiten. Der Geruch des ständigen Gummiabriebs erinnerte ihn an eine F1 Stecke. Wie musste er aber erschrocken sein, als ihm die Hure, die eben auf seinen steil aufragenden Schwanz schlüpfte, sehr bekannt vorkam. Erst wußte er nicht genau, wo er das Gesicht hintun sollte, schließlich war es durch das viele Ficken äußerst rotwangig, ihre kurzen brünetten Haare standen in kleinen nassen Strähnen auf der schweißnassen Stirn.

Kurzfristig stützte sie ihre Arme an der Brust des Professors auf. Da fielen ihm die zarten Goldhärchen an den Armen auf und er wusste mit einem mal: es war Sitteninspektor Fignic!!

Na gut, jetzt bohrte er sie eben und sie ahnte in ihrer Akkordarbeit anscheinend gar nicht, wer da unter ihr lag. Wahrscheinlich schaut man sich nur die Schwänze an, wer da darunter liegt, ist völlig egal. Aber Krakauer hatte die Beobachtungsgabe von Inspektor Fignic unterschätzt.

Nach etwa einem Dutzend Hopser, eben als das Finale zu erwarten war, merkte sie den bekannten Gast. Sie hielt inne. Krakauer flehte: „Noch ein bisschen…. uhhh“. Fignic keuchte zurück:“ Kannst du haben du Arsch!“ und sie erhob sich, um ihre Löcher an seiner Sitzstange zu tauschen. Mit einem Mal spürte Krakauer ein zwar feuchtes, aber entsetzlich enges Poloch an seiner Eichelspitze niedersinken. Er hatte das Gefühl, als ob ihre enge Rosette seinen Eichelschlitz unerträglich weitete, das Gefühl spritzen zu wollen wurde mit dem Gefühl des brennenden Schmerzes untermischt.

Als natürliche Folge dieser Qualen entließ er einen ordentlich hörbaren Furz.

Fignic hielt an halbem Mast inne und blickte Krakauer flammend ins Auge – er wimmerte, sie schien ihm nun wie eine böse Hexe auf einem Besenstiel.

Cleopatra hatte die Szene sofort im Auge. „Du dort, die Neue, was denn…. Ordentlich aufsitzen und zu Ende reiten, aber fix!“

Fignic stand auf, hielt sich die Nase zu und rief: „Geht nicht , der hat eben einen Fahren gelassen!“

Cleopatra wurde wütend: „Was? Ein Stinker? Raus mit ihm, sofort!“

Sogleich bestimmte sie vier kräftige Mädchen , die sonst dazu bestimmt waren die Kisten mit den gefüllten Gummis abzutransportieren.

Sie fassten Krakauer (dem der Same eben irgendwo zwischen Eiern und Eichel hing und nicht mehr weiterkonnte) an Armen und Beinen und trugen ihn zum Hinterausgang. Dort warfen sie ihn – hoooo ruck! – auf den glitschigen Gummiberg, was einen unangenehm platschenden Knall erzeugte.

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